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Asus M2NBP-VM CSM/S will nicht
tk1908 Offline
Unixer

Beiträge: 7.354
Registriert seit: Apr 2009
Beitrag #31
RE: Asus M2NBP-VM CSM/S will nicht
Hm hab noch n Abit A-N68SV mit nem nforce 630a Chipsatz. Kam mit ner PCI-E Graka net klar, Kumpel hats mir gegeben. Müsste sogar noch laufen.


Ich selber fahr hier mit AMD, VIA und Intel Chipsätzen und die tun alle soweit.

[Bild: Rz3JNLI.gif]
Meine Beiträge stehen unter der MIT-Lizenz:D

(09.04.2016 13:26)tk1908 schrieb:  externe HDD am Router? Klar ich tausch mein Auto gegen nen Tretroller mit Bremsklotz.
20.06.2013 19:23
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Arnulf zu Linden Offline
Hat und braucht kein Smartphone!

Beiträge: 5.928
Registriert seit: Oct 2012
Beitrag #32
RE: Asus M2NBP-VM CSM/S will nicht
Das hört sich alles sehr betrüblich an. Wenn nvidia ab nforce4 nix mehr taugt (nforce2 stellte damals auf Sockel-A-Systemen den Via-Schrott ins Abseits), bleibt ja nur AMD, und das heißt dann praktisch gleich Sockel AM2+. Und ob die Dinger zu halbwegs vernünftigen Preisen zu haben sind, ist ein anderes Kapitel. 50+ € bin ich jedenfalls nicht bereit, dafür auszugeben.

Die ganz große nvidia-Beisetzungsorgie hatte ich bisher nicht.
Bei Hauptplatinen für AMD-Prozessoren sieht es bisher so aus:
2× nforce 2: laufen beide noch
3× nforce 4: 2 laufen, 1 tot
1× nforce 520LE: läuft
3× nforce 560: 2 laufen, 1 tot innerhalb Garantiezeit
Vergleichbare Ausfallraten habe ich auch bei Via und SiS. Die AMD laufen alle noch, aber die sind auch deutlich neuer als der Rest.
nvidia-Grafikkarten (PCI, AGP, PCIe) scheinen sehr robust zu sein, da hatte ich noch gar keinen Ausfall.

Das Asus M2NBP-VM CSM/S scheint jetzt komplett tot zu sein. Nach dem ersten Einschalten kam ich ins BIOS. Dort wurden bei nicht mal handwarmem Prozessorkühler für den Prozessor Temperaturen über 100 °C angezeigt. Dann ging das Ding wieder aus und seit dem geht das Ding wenige Sekunden nach dem Start aus, weder ein Bild wird aufgebaut noch ein Ton über den Piezopieper abgesetzt. Ohne Prozessor drin schaltet die Hauptplatine nicht aus. Ist es also wirklich die Hauptplatine oder hat der Prozessor einen mitbekommen? Blöderweise habe ich für 64-Bit-Prozessoren kein Testsystem, und dafür den Arbeitsrechner oder den Server zu nutzen ist wegen des Restrisikos irgendwie sinnentleert.

Ach ja, sichtbare Schäden (Blähelkos, geplatzte Elkos, verkokelte Bauteile, Bauteile mit teilweise abgeplatzten Gehäusen, …) sind nicht erkennbar.

Alles in Allem nervt das nur noch. Jetzt wieder Hauptplatine zurück schicken und Porto in den Sand setzen (Fernabsatzgesetz, Warenwert < 40,00 €), andere Hauptplatine ersteigern, dem Paket hinterher rennen (wird nur zugestellt, wenn ich gerade nicht da bin), und schon ist wieder minimal eine Woche lang nichts Sinnvolles passiert. :(

Irgendwie war das früher anders. Da gab es so gut wie nie so einen Tod auf Raten. Da lief die Hauptplatine bis zum Runterfahren und das nächste Einschalten des PC war der "switch to death".

Wenn es mal "etwas" älter sein darf:
https://www.sackpfeyffer-zu-linden.de/Hardware.html
20.06.2013 22:08
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