Lehrer hätten es gerne mit "gettern und Settern" ... Ich eher stehe auf die Kreuzbezüge
Kreuzbezüge:
du setzt in Unit1 die Variable, welche du in Unit2 braucht in den "public" Teil.
Und bei Unit2 schreibst du (Code aus einem meiner Delphi-Projekte):
Zitat:var
Form1: TForm1;
implementation
uses
Unit1;
{$R *.dfm}
Wenn du es schöner machen willst ohne Kreuzbezüge:
in Unit1 im Public Teil 2 Funktionen erzeugen:
Zitat:private
{ private declarations }
dx, dy: Integer;
isRunning: boolean;
public
function GetDX : integer;
procedure SetDX(temp:integer);
{ public declarations }
end;
Diese sehen vom Code folgendermaßen aus:
Zitat:function GetDX : integer;
begin
Result := dx; //Das Ergebnis dieser Funktion, welche du in Unit2 aufrufst, gibt den Wert der Variable dx aus Unit 1 zurück
end;
Zitat:procedure SetDX(temp:integer);
begin
dx := temp; //Du rufst von Unit2 aus SetDX(3) auf und somit fügt diese Prozedur dann die Variable nach Unit1 über.
end;
Im Endeffekt hast du nach kurzer Zeit aber schon keinen Bock mehr für jede Variable den ganzen Kram zu schreiben.
aber viel Spaß.
PS: Falls das jetzt nicht per STRG+C funktioniert, ich hab das grade so aus dem Kopf runtergeschrieben.