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Windows Vista Recovery Disk
Arnulf zu Linden Offline
Hat und braucht kein Smartphone!

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Registriert seit: Oct 2012
Beitrag #1
Windows Vista Recovery Disk
Bei einem Medion-PC liegt eine Recovery Disk mit Windows Vista Home Premium SP1 32-Bit bei, COA & Handbuch dazu sind ebenfalls vorhanden. Ist diese Recovery Disk irgendein vergurkter Müll oder (wie bei Windows XP üblich) ein vollwertiger Installationsdatenträger, mit dem sich Windows Vista Home Premium SP1 32-Bit auf einem beliebigen PC installieren und dann mit dem Key vom COA aktivieren lässt?

Wenn es mal "etwas" älter sein darf:
https://www.sackpfeyffer-zu-linden.de/Hardware.html
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.10.2019 21:04 von Arnulf zu Linden.)
07.10.2019 21:04
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Alpha Offline
Oskar

Beiträge: 16.344
Registriert seit: Jan 2009
Beitrag #2
RE: Windows Vista Recovery Disk
Das kommt auf den Hersteller an. Beides ist vertreten.

Mark IV Style Motherfucker!
07.10.2019 21:11
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clik!84 Offline
Erfahrener Benutzer

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Registriert seit: Oct 2009
Beitrag #3
RE: Windows Vista Recovery Disk
(07.10.2019 21:04)Arnulf zu Linden schrieb:  Bei einem Medion-PC liegt eine Recovery Disk mit Windows Vista Home Premium SP1 32-Bit bei, COA & Handbuch dazu sind ebenfalls vorhanden. Ist diese Recovery Disk irgendein vergurkter Müll oder (wie bei Windows XP üblich) ein vollwertiger Installationsdatenträger, mit dem sich Windows Vista Home Premium SP1 32-Bit auf einem beliebigen PC installieren und dann mit dem Key vom COA aktivieren lässt?

[Bild: B1D47EA8-E6A8-4F82-BFB6-E743DEE257FD.jpeg]

Uppen? Damit du dein Medion PC mit einem reinen Vista aufsetzen kannst? :)
07.10.2019 22:24
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Arnulf zu Linden Offline
Hat und braucht kein Smartphone!

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Registriert seit: Oct 2012
Beitrag #4
RE: Windows Vista Recovery Disk
(07.10.2019 21:11)Alpha schrieb:  Das kommt auf den Hersteller an. Beides ist vertreten.

Dann bleibt ja nur ausprobieren.

Ist jetzt kein dringliches Projekt, hatte den Medion-Kram nur eben beim Aufräumen in der Hand.

Angedachtes Opfer: Pentium 4 3,4 GHz HT oder Athlon XP 3200+, jeweils mit 3 GiB RAM und GeForce 7900 bzw. 7800 – oder wird so eine Kiste mit WinVista zur Schlaftablette?

Auf x86_64 möchte ich dieses 32-Bit OS nicht installieren. Jedenfalls dürfte WinVista den Core 2 Quad Q6600 in dem Medion akoya nicht voll ausgenutzt haben. Auf der (leicht aufgerüsteten) Kiste läuft (mit 8 GiB RAM statt zuvor 3 GiB RAM und 'ner ollen 60 GB SSD für's OS, HDD als Datenhalde verblieben) 'ne Slackware64 14.2 Kernel 4.10.8 so flott, wie man es von der Hardware erwarten darf. Win7 64-Bit wäre wohl auch kein Problem darauf.

Wenn es mal "etwas" älter sein darf:
https://www.sackpfeyffer-zu-linden.de/Hardware.html
07.10.2019 22:39
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Coburg-M Offline
Der mit MS-Dos 6.22

Beiträge: 9.979
Registriert seit: Aug 2008
Beitrag #5
RE: Windows Vista Recovery Disk
Möglich ist:
Reines Windows Vista mit nen Servicepack und separater Treiber- und Software-Disk

Reines Windows Vista mit nen Servicepack und für den Rechner integeierte Treiber

Windows Vista mit nen Servicepack und für den Rechner integeierte Treiber und Software, die du dein Leben lang ned brauchst. Wenn Works 9 drauf ist, hat MS auch ne Version ohne Produktschlüsselabfrage auf Lager. So gesehen bei meinen Recoveryrotz von WinVista für nen FSC-PC

Hatte allerdings zu nen Medion Microstar (wurden damals übern Mediamarkt vertickert) ne Win XP Home mit SP1, da wurde der Rechner wirklich zu ner Schlaftablette.

:oO3: :oO3:
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.10.2019 01:24 von Coburg-M.)
08.10.2019 01:22
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Dirk Offline
Software Archäologe

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Registriert seit: Jul 2008
Beitrag #6
RE: Windows Vista Recovery Disk
Recovery kannst du einfach in ne virtuelle Maschine stopfen. Wenn die verdingelt ist, dann wird da recht früh Schluss sein.

Vista geht inzwischen ganz gut. Nur Updates solltest du manuell einspielen. Der sucht sich wie 7 tot, weil meine ich auch da windows Update Updates benötigt.

08.10.2019 05:46
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ComputerDennis Offline
Neuer Benutzer

Beiträge: 234
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Beitrag #7
RE: Windows Vista Recovery Disk
(08.10.2019 01:22)Coburg-M schrieb:  Möglich ist:
Reines Windows Vista mit nen Servicepack und separater Treiber- und Software-Disk

Reines Windows Vista mit nen Servicepack und für den Rechner integeierte Treiber

Windows Vista mit nen Servicepack und für den Rechner integeierte Treiber und Software, die du dein Leben lang ned brauchst. Wenn Works 9 drauf ist, hat MS auch ne Version ohne Produktschlüsselabfrage auf Lager. So gesehen bei meinen Recoveryrotz von WinVista für nen FSC-PC

Hatte allerdings zu nen Medion Microstar (wurden damals übern Mediamarkt vertickert) ne Win XP Home mit SP1, da wurde der Rechner wirklich zu ner Schlaftablette.
Gab auch noch so kuriositäten wie bei den Targa PCs die Lidl ne Zeit lang verkauft hat. Bei meinem war damals eine Recovery DVD dabei die Treiber und jede Menge Müll gleich vorinstalliert hatte aber zusätzlich auch noch ne normale Vista SP1 DVD + einer normalen Treiber CD.

Main PC: Ryzen 7 2700x, 16 GB DDR4, 500 GB SSD, 1TB & 4TB HDD, GTX 1060 6GB, Windows 10 Pro
Thinkpad T430: Intel Core i7 3632qm, 12 GB DDR3, 120 GB SSD, 750 GB HDD, Intel HD 4000, Windows 10 Pro
Dell XPS 12: i5 3337U, 4 GB DDR3, Intel HD 4000, 480 GB SSD, Windows 10 Pro
08.10.2019 13:34
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Arnulf zu Linden Offline
Hat und braucht kein Smartphone!

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Beitrag #8
RE: Windows Vista Recovery Disk
(08.10.2019 01:22)Coburg-M schrieb:  Möglich ist:
Reines Windows Vista mit nen Servicepack und separater Treiber- und Software-Disk

Da die Treiber auf einem zweiten Datenträger beiliegen, stehen die Chancen für obiges Szenario ganz gut. Ach ja, Works 9 (inkl. COA) ist auf dem dritten beiliegenden Datenträger. "Datenträger" = {CD; DVD}

(08.10.2019 05:46)Dirk schrieb:  Recovery kannst du einfach in ne virtuelle Maschine stopfen.

Dazu braucht man eine VM. Mit diesem Thema werde ich mich im Hinblick auf das drohende "Aus" für Windows 7 ohnehin bald befassen müssen (Host: Linux x86_64, wahrscheinlich Arch, inna VM dann Windows 7 64-Bit). Da ist der Hintergrund aber ein anderer. Wenn es wie hier um olle OSes auf ollen Kisten geht, dann bin ich kein Freund von VMs. "Real Software on real hardware rules!"

(08.10.2019 05:46)Dirk schrieb:  Nur Updates solltest du manuell einspielen. Der sucht sich wie 7 tot

Das wird schon deshalb nur zu Fuß gehen, weil Windows Vista hier "offline only" betrieben werden wird.
Von SP1 ausgehend braucht man wohl ein "vorbereitendes Update", um danach SP2 draufzubügeln, und dann kommt das Winfuture-Updatepack drauf und gut ist.

Wenn es mal "etwas" älter sein darf:
https://www.sackpfeyffer-zu-linden.de/Hardware.html
08.10.2019 19:56
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clik!84 Offline
Erfahrener Benutzer

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Registriert seit: Oct 2009
Beitrag #9
RE: Windows Vista Recovery Disk
Also: Windows Update sucht sich NICHT tot. Man muss halt eben ZUERST die Updates, die Alexander Schimpf auf seiner Website empfiehlt, OHNE INTERNET installieren, danach sucht Vista und 7 maximal noch 10 Minuten nach Updates. :)
2. Brauchst du ein ISO von meiner SystemBuilder DVD von Vista Home Premium
3. Das mit den Updates erst vor 2 Wochen getestet. Geht 1A. Außerdem habe ich ein ISO von Windows 7, wo ich in jeden Index alle Updates integriert habe. Deswegen ist die ISO auch über 7GB groß. :)
4. Die Updates von Server 2008 kann man auch unter Vista installieren, aber bloß manuell über den Microsoft Update Catalog. Es findet keine OS-Überprüfung statt. Dann wäre Vista auch auf dem aktuellen Patchstand.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.10.2019 20:26 von clik!84.)
08.10.2019 20:25
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Playitlouder Offline
Hier könnte ihre Werbung stehen

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Beitrag #10
RE: Windows Vista Recovery Disk
Ich besaß so einen Medion rechner mit Q6600 auch schon. Die Vista DVD ist glaube ich ohne Extras, also ne normale Systembuilder Vista Home Premium DVD.

Bezüglich VM: https://wiki.archlinux.org/index.php/VirtualBox Oder einfach "sudo pacman -S virtualbox"

.
08.10.2019 20:49
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