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Welches Linux für Homeserver?
HOMEBOY87 Offline
Der mit dem Lötkolben :o

Beiträge: 8.343
Registriert seit: Jul 2008
Beitrag #1
Welches Linux für Homeserver?
steh hier n bisschen aufm schlauch.

fakt is:

ich will endlich den homeserver ans laufen kriegen.

zur auswahl stünden 2 verschiedene rechner.
allerdings is der stromspargedanke im vordergrund.

daher war ich am überlegen, für den zweiteren Rechner als Sys-HDD ne CF Karte zu nutzen.

Windows fällt da ja mal komplett aus... es sei denn jemand finanziert mir alle 3 monate ne neue CF Karte ._.

daher dacht ich an was Linuxoides... nur was?! o.O
da ich nicht gerade bewandert auf dem gebiet bin sollte es schon mit gui sein...

situation:

Rechner1:
Igel Thinclient
Via C3 700MHz (9,8W absolutes Maximum)
256MB SD-RAM (-2MB Graka)
32MB DiskOnChip Modul (evtl da ein Linux für anpassen!?)
2,5" Notebook IDE Anschluss (entweder CF oder kleine notebook HDD)

Rechner2:
MSI 815EPT Pro
1,2GHz Celeron (Tualatin ; max. 30W)
512MB SD-RAM (mehr kann der Chipsatz nicht verwalten)
irgendeine PCI oder AGP graka (vorzugsweise was uraltes a la ATI Rage Pro PCI mit 2MB)

joa...

was könnte man da machen bzw. nehmen?

der 2. rechner is natürlich deutlich flexibler (da normaler ATX rechner), aber das geht eben auf kosten des stromverbrauchs :(

beim Via C3 rechner käme noch ne recht heikle kleinigkeit dazu, die man beachten sollte...

Zitat:Vorher war es nötig, Software für C3-CPUs für die Pentium-Architektur zu kompilieren, da der C3 die mit dem i686-Standard eingeführte Familie der cmov-Instruktionen nicht beherrschte. cmov (conditional move, dient zur Vermeidung von Sprüngen) war zwar die vielleicht wichtigste Neuerung im i686-Standard, war aber dennoch ein optionaler Teil der i686-Spezifikation. Rein formal war der C3 daher i686-kompatibel. In der Praxis unterschied allerdings kein Compiler zwischen „i686 mit cmov“ und „i686 ohne cmov“, so dass für i686 kompilierte Programme auf dem C3 nicht liefen.

bin mal gespannt ;)
30.07.2008 21:29
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Randy Offline
verheiratet seit 06.12.06

Beiträge: 3.550
Registriert seit: Jul 2008
Beitrag #2
Welches Linux für Homeserver?
ich bin mit Debian ganz zufrieden. =)

30.07.2008 21:31
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TNC
Unregistered

 
Beitrag #3
Welches Linux für Homeserver?
Randy schrieb:  ich bin mit Debian ganz zufrieden. =)

Full ack. =)
30.07.2008 21:45
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HOMEBOY87 Offline
Der mit dem Lötkolben :o

Beiträge: 8.343
Registriert seit: Jul 2008
Beitrag #4
Welches Linux für Homeserver?
würde das denn auch auf dem C3 (=i586) laufen....? o.O
30.07.2008 21:48
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TNC
Unregistered

 
Beitrag #5
Welches Linux für Homeserver?
Ab 486 (siehe Dokus):

Zitat: Allerdings wird Debian GNU/Linux Etch nicht auf 386- oder älteren Prozessoren laufen! Trotz der Architekturbezeichnung „i386“ wurde die Unterstützung für echte 80386-Prozessoren und deren Klone ab der Veröffentlichung von Debian Sarge (r3.1) entfernt[2]. (Keine Linux-Version hat je den 286-Prozessor oder frühere Chips der Serie unterstützt.) Alle 486- und spätere Prozessoren werden nach wie vor unterstützt[3].
30.07.2008 21:53
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HOMEBOY87 Offline
Der mit dem Lötkolben :o

Beiträge: 8.343
Registriert seit: Jul 2008
Beitrag #6
Welches Linux für Homeserver?
werds mir mal organisieren und erstmal auf den Tualatin tackern...

falls sonst noch wer irgendwelche vorschläge hat: posten ^^
30.07.2008 21:58
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Randy Offline
verheiratet seit 06.12.06

Beiträge: 3.550
Registriert seit: Jul 2008
Beitrag #7
Welches Linux für Homeserver?
TNC schrieb:  Ab 486 (siehe Dokus):

Zitat: Allerdings wird Debian GNU/Linux Etch nicht auf 386- oder älteren Prozessoren laufen! Trotz der Architekturbezeichnung „i386“ wurde die Unterstützung für echte 80386-Prozessoren und deren Klone ab der Veröffentlichung von Debian Sarge (r3.1) entfernt[2]. (Keine Linux-Version hat je den 286-Prozessor oder frühere Chips der Serie unterstützt.) Alle 486- und spätere Prozessoren werden nach wie vor unterstützt[3].

Man könnte sich bei Bedarf ja auch eine ältere Version aus dem Archiv holen. ;)

30.07.2008 22:03
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HOMEBOY87 Offline
Der mit dem Lötkolben :o

Beiträge: 8.343
Registriert seit: Jul 2008
Beitrag #8
Welches Linux für Homeserver?
sooo... nachdem ich auf dem tualatin grad ne ewigkeit für alles gebraucht hab und die maus sich so flüssig bewegte wie ne schnecke (-.-) hab ihc grad ma die 4MB ATI Rage Pro AGP gegen ne Radeon 7000 VE (32MB SD) ausgetauscht...

da ging garnix... -.-

leider war die iso dann auchnoch hin und es hagelte fehler...

najo... bins grad neu am runterladen und versuche in der zeit grad Kubuntu 7.04 zu installiern. hab völlig vergessen das ich das hier noch rumfliegen hatte..
31.07.2008 00:45
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Gelöschter Beitrag von Kaiser
Shark Offline
Die anaNAS.

Beiträge: 739
Registriert seit: Jul 2008
Beitrag #9
Welches Linux für Homeserver?
Ich glaube nicht, dass du mit einem klassischen Desktop-Linux glücklich wirst, wenn du dort Software zur Serververwaltung suchst. Bei den meisten Distributionen ist das höchste der Gefühle eine Verwaltung von Samba-Shares über die GUI. Webmin wäre eine Alternative, für die du auch keine GUI auf dem Server benötigen würdest. Allerdings steht man da ohne (Linux-)Kenntnisse auch auf dünnem Eis. Ansonsten gibt es da nur noch openSUSE. ;)

BTW: Ich würde auf jeden fall den Celeron bevorzugen; damit bist du einfach viel flexibler.
31.07.2008 01:42
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HOMEBOY87 Offline
Der mit dem Lötkolben :o

Beiträge: 8.343
Registriert seit: Jul 2008
Beitrag #10
Welches Linux für Homeserver?
das Kubuntu war auch nur zum testen wie das performancemäßig aussieht...

aber das thema hat sich sowieso grad erledigt denke ich..

mir is eingefallen, das ich noch ein altes IBM stinkepad mit kaputtem display (gesprungen) rumfliegen hab. werd das dann wohl als server missbrauchen, da sich ne reparatur eh nicht lohnt.
31.07.2008 01:53
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