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Retro-System auf Pentium I Basis
Igor Todeshure Offline
Methusalem & Folterknecht

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Beitrag #41
Retro-System auf Pentium I Basis
xCtrl schrieb:  hmm schade... ich hab den PMMX 200 partou nicht auf 233mhz bekommen. das höchste waren 225mhz. Egal... der bleibt jetzt auf 200mhz :P
Dann hast Du wohl eher am FSB gedreht (75 statt 66MHz) als am multi.

"I think that computer viruses should count as life. I think it says something about human nature that the only form of life we have created so far is purely destructive. We've created life in our own image."
(Stephen William Hawking)
(Igor bevölkert das Winhistory-Forum seit dem 21.09.2006)
(In the rpg commonly known as rl, Igor got an extra life on March 28, 2009)
11.04.2010 21:09
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Aqua Offline
Voodoo Priester

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Beitrag #42
Retro-System auf Pentium I Basis
@xCtrl:
Setz eine serielle Maus ein.
(falls du eine PS2 Maus verwendest).
So wird der IRQ 12 des PS2 frei, den die Usb Karte nutzen könnte.
(Oder du manuell im abgesicherten Modus zuweist, falls die noch immer Probleme mit dem zugewiesenen Irq macht.)
12.04.2010 00:19
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Sje Online
seit dem 26.10.2006 dabei

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Beitrag #43
Retro-System auf Pentium I Basis
xCtrl schrieb:  bahh... ich setzte doch auf ein PII System b2
irgendwie kann das Mainboard nicht wirklich viele IRQ's verwalten. Bei Graka und Sound macht der noch mit... bei Netzwerk gerade so... dann noch ne USB Karte steigt der sofort aus b2 da lässt sich auch nicht viel machen. Ich glaube ich setz dann doch auf ein PII.. vielleicht ein 350 mit 128mb ram
Das die USB-Karte Aussteigt könnte auch einen andern Grund haben.
Ich vermute mal das dein altes Sockel 7 Board noch PCI 2.0 hat, damit ne USB 2.0 Karte läuft brauchste ein Board mit PCI 2.1 .

Hauptrechner: Ryzen 7 3700X @ 3,6 Ghz, 32 GB DDR4-3200, Geforce GTX 1080 OC 8GB, 2x500 GB SSD, 2x1 TB HDD, DVD-RW, Win 10 22H2 x64
HTPC: Ryzen 5 2400G @ 3,6 Ghz, 16 GB DDR4-3000, Radeon Vega 11, 256 GB SSD, 2x 2 TB, 1 TB, 3 TB, 4 TB HDD's, BD-Combo, Win 10 22H2 x64
Bastelrechner:Core i5-2500k@ 3,3 Ghz, 32 GB DDR3-1600, Geforce GTX 660 Ti 2 GB, 250 GB SSD (Win 8.1 x64), 1+2 TB HDD (Daten)
Lenovo Thinkpad X230: Core i5-3210M @ 2,5 Ghz, 16 GB DDR3-1600, Intel HD 4000, 480+240 GB SSD, Win 10 22H2 x64
IBM Thinkpad T41: Pentium M 745 @ 1,8 Ghz, 1 GB DDR-266, Mobility Radeon 7500 32 MB, 160 GB HDD, DVD-ROM/CD-RW, Win XP
12.04.2010 00:26
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Aqua Offline
Voodoo Priester

Beiträge: 3.659
Registriert seit: Nov 2008
Beitrag #44
Retro-System auf Pentium I Basis
Sje schrieb:  Ich vermute mal das dein altes Sockel 7 Board noch PCI 2.0 hat, damit ne USB 2.0 Karte läuft brauchste ein Board mit PCI 2.1 .


Hm meine Socket 3 Boards haben schon PCI 2.1.
Das würde mich bei einem Socket 7 Board mit MMX Dual-Voltage schon sehr wundern.

Betreffend Irq nochmal zu 3dfx Add-On Karten:
Die beanspruchen als sekundäre Karten keinen IRQ. (falls der xCtrl diese Sorge hat).

Ähm maximale Möglichkeiten innerhalb der Technologie:
Einen P233MMX drauf, dann läuft das Teil wenigstens stabil.

Edit:
Mal ohne Ironie.
XP draufgepackt.
[Bild: XP200MMX.JPG]
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.04.2010 02:57 von Aqua.)
12.04.2010 00:57
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Dirk Offline
Software Archäologe

Beiträge: 14.739
Registriert seit: Jul 2008
Beitrag #45
Retro-System auf Pentium I Basis
Was mich bei euren vielen retrorechnern interessieren würde (speziell bei dir igor):
in was verbaut ihr die? ich finde gerade die meisten AT gehäuse richtig hässlich. hatte mal die chance recht viele identische AT Desktop gehäuse abzustauben. dann aber doch mich gegenentschieden. schleichender gilb, fehlende 5,25 zoll laufwerksschienen und seltsamer innenaufbau sprachen dagegen. hatte dann nur eins mitgenommen.

die meisten sind irgendwie krude gewesen, die ich je besaß, zu wenig laufwerkshalterungen, kein stil, gilb. alles bei. die einzigen hübschen sind die siemens kisten, die eher flach sind. und da passt kaum was anderes rein, weil nicht AT.

zum 486er:
hatte anno klitsch mal quake mit glide gespielt, man musste aber leidensfähig sein, der 486er ist kein guter partner für 3d spiele, auf grund der schwachen fpu, kam man kaum auf 2 stellige frame werte. dauernd ruckler. Der Pentium Overdrive in der selben mühle machte bei halben takt ganz schönen unterschied!

Generell hab ich aber für die alten spiele kaum einen nerv. sind einfach schon enorm angegammelt. irgendwann noch mal doom probiert, die erste (shareware) episode kein problem, die kannte man fast noch blind, aber die anderen. krude architektur, immergleiche wände. nur verlaufen. Beim TNG Adventure (was wirklich sehr gut ist), bin ich das letzte mal schier verzweifelt, es den auf nen richtigen rechner recht zu machen. am ende hab ich es in der dos box gespielt. wobei ein rätsel da nicht zu lösen ging, weil zu schnell ablief (die laserfalle, wo man mit dem phaser die dinger ausschießen musste). musste man speichern und laden.

zudem kann man cpu leistung nicht genug haben. letztlich age 1 mit nen kumpel gespielt, da dreht auch nen aktueller pc auf volllast. wer hat das programmiert?

12.04.2010 07:46
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Igor Todeshure Offline
Methusalem & Folterknecht

Beiträge: 5.731
Registriert seit: Jul 2008
Beitrag #46
Retro-System auf Pentium I Basis
Die Ästhetik der Gehäuse ist tatsächlich häufig ein Problem. Meistens bekommt man ja von irgendwoher einen alten 386er oder ähnliches, der dann entkernt und mit neuem benötigten Innenleben befüllt wird. Als ich noch bei pc.Spezialist war, hatte ich mehr Auswahl und hab nur die schönsten Gehäuse mitgenommen, die zur Entsorgung dagelassen wurden. Daher sind meine "Lieblings"-Retro-PCs in diese Gehäuse gewandert, für alle anderen bin ich halt nicht so wählerisch - Nikotinschleudern sind allerdings ein absolutes "no go". Das wichtigste ist halt, daß es Desktop-Gehäuse sind, da man die schön platzsparend übereinander stapeln kann.
Neben diesen noname-Kisten gibt es aber auch noch ein paar Markensysteme - da ist das verbaute Plastik häufig nicht so vergilt.

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12.04.2010 08:01
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Alpha Offline
Oskar

Beiträge: 16.347
Registriert seit: Jan 2009
Beitrag #47
Retro-System auf Pentium I Basis
Aquanox1968 schrieb:  @xCtrl:
Setz eine serielle Maus ein.
(falls du eine PS2 Maus verwendest).
So wird der IRQ 12 des PS2 frei, den die Usb Karte nutzen könnte.
(Oder du manuell im abgesicherten Modus zuweist, falls die noch immer Probleme mit dem zugewiesenen Irq macht.)

Wird der Automatisch frei?

Mark IV Style Motherfucker!
12.04.2010 08:19
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xCtrl Offline
while : do linux - irgendwann

Beiträge: 8.487
Registriert seit: Jul 2008
Beitrag #48
Retro-System auf Pentium I Basis
ich habe momentan des AT-System in dem Gehäuse verbaut... ist zwar ATX, aber durch die Farbe schaut es so aus wie um 1995 rum b1

[Bild: pict0030.jpg]

Rechenknecht - AMD Ryzen 7 3700x, 64GB DDR4, Gigabyte RTX 2070 Super, Win 10 Pro
12.04.2010 08:19
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DosAmp Offline
Anderes Zeigegerät

Beiträge: 12.219
Registriert seit: Jul 2008
Beitrag #49
Retro-System auf Pentium I Basis
Alpha schrieb:  
Aquanox1968 schrieb:  Setz eine serielle Maus ein. So wird der IRQ 12 des PS2 frei, den die Usb Karte nutzen könnte.
Wird der automatisch frei?
Kommt auf das BIOS an. Bei älteren Rechnern schätze ich stark, dass man den PS/2-Port manuell unter den Peripherieeinstellungen des BIOS-Setups deaktivieren muss, mein P4 zum Beispiel hat dagegen eine Automatik dafür, die ich trotzdem komplett deaktivieren kann.

CCITTグループ4またはZIP圧縮のモノクロ300dpiで最高の再現性
12.04.2010 08:46
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Dirk Offline
Software Archäologe

Beiträge: 14.739
Registriert seit: Jul 2008
Beitrag #50
Retro-System auf Pentium I Basis
och den tipp hab ich übersehen. aber warum dann nicht den seriellen port deaktivieren? hat man port 3 und oder 4. man muss nur in den erweiterten einstellungen evtl. schauen ob die für legacy hardware reserviert sind. sprich isa karten.

@xcrtl:
wie hast du das strom problem gelößt? schaltest du extern, oder hat das board nen atx stromanschluss? hatte mal letzteres, dann musste man mit der resettaste einschalten... ;-) (grund: atx netzteil im at rechner)

12.04.2010 08:53
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