Themabewertung:
- 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
BitDefender sagt Stuxnet den Kampf an
|
adun
Unregistered
|
BitDefender sagt Stuxnet den Kampf an
Igor Todeshure schrieb: oreissig schrieb: wenn du danach gehst, hast du bei Linux sogar den vorteil, denn das kann jeder supporten. Wenn Red Hat stirbt, und es offensichtlich bedarf für alte kunden gibt, dann kann jede beliebige firma den support weiterführen. das geht mit closed source nicht.
Zumindest nur stark eingeschränkt, wie man am Beispiel eComStation (dem "Nachfolger" von OS/2) anschaulich sieht: der Vertreiber hat nicht den Zugriff auf alle Quellen, daher gibt es im wesentlichen Kosmetik an der Oberfläche und ein paar neue Treiber, aber am Kernel wird nichts grundsätzliches geändert. Selbst IBM hatte nie die Quellen des HPFS-Treibers (die blieben nach der Scheidung bei M$), daher gibt es auch keine Unterstützung für Partitionen, die größer als 64GB sind, weil sie den Treiber nicht weiterentwickeln konnten.
Das mit HPFS wusste ich nicht. Ist wirklich sehr interesant
Bei eComStation fand ich es aber gut, dass der kernel erhalten blib. So waren alle OS/2 anwendungen kompatibel
|
|
15.10.2010 21:31 |
|
Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste