Dirk schrieb: Wahrer Kern
bis auf dass er "silicon" mit "Silikon" übersetzt
Tom König schrieb:Das absurdeste jedoch ist: Je wichtiger eine Dienstleistung für den Kunden ist, desto laxer sind die Passwort-Regeln. Während ich für Onlinespiele und Kleinanzeigenportale Codes von der Komplexität einer DNS-Doppelhelix benötige, reicht für Bankkonto und Handy seltsamerweise ein vierstelliger Zahlencode.
stimmt allerdings
ansonsten gibts ja technische lösungen. die eine ist ein schlüsselbund, sprich man denkt sich brainfuck aus und lässt es den browser alles speichern, sodass mans nie mehr selbst eingibt, davon halte ich aber nicht so viel
die andere variante sind login-provider, sowas wie OpenID. Teilweise kann man sich z.B. auch mit seinem Twitter-Account bei irgendwelchen Seiten einloggen.