Kodierspiel

[thosch97]

So, das müsst nu wirklich ma tun. Am Anfang hat gcc gemeckert dass ich C99 brauch, nu hab ich die Überprüfung selber in die Hand genommen

Code:

#if defined(__STDC_VERSION__) && __STDC_VERSION__ >= 199901L
for(int i=0; i<=100; i++) {
        switch(i) {
                case 5:
                case 23:
                case 42:
                case 0:
                case 1:
                case 2:       printf("%i ist eine Interessante Zahl.\n",i);
        }
}
#else
#error "Wir brauchen C99!"
#endif

[chiaki]

(07.06.2012 20:14)Pac-Man schrieb:  na gut...

Code:

#include <iostream>

using namespace std;

class PacMani
{
private:
    int _dumbnessFactor;

public:
    PacMani();
};

PacMani::PacMani()
{
    // PacMani is never less dumb, so initialize this with the default value
    _dumbnessFactor = 100;
}

int main()
{
    while (true)
    {
        cout << "PacMani schreibt lauter unnoetigen Muellcode wie diesen hier!";
    }
    return 0;
}

hast das spiel nicht verstanden
erstens es ist C hier und zweitens sollst paar zeilen anfügen und nicht ein komplettes programm posten

[PacMani]

ist halt schlecht erklärt eingangs

[thosch97]

(07.06.2012 19:32)mrshadowtux schrieb:  

Code:

while(euda>=24)
{
    euda--;
    if(euda==23)
    {
        printf("Euda %i Illuminaten b1!\a\n",euda);
    }
    else
    {
        printf("Euda uncool, noch sind die Illuminaten nicht da!\n");
    };
};

Semikolon nach dem }? Sicher?
EDIT:
<DosAmp> Geht, ist aber unüblich in diesem Fall.
<gandro> bei shadowtux code spielts jedenfalls keine rolle
<gandro> bzw generell spielts keine rolle
<gandro> unnützes semikolon is halt nop

Gut, wieder was gelernt.

[PacMani]

ist aber schlechter stil

[DosAmp]

Code:

time_t DA_checkatime = time(NULL) + (time_t)(euda << ++DA_array_index);
    struct tm *DA_checkatime_tm = localtime(&DA_checkatime);
    char DA_checkatime_str[50];
    if (!strftime(DA_checkatime_str, sizeof DA_checkatime_str,
        "Pac-Man hats spätestens um %H:%M:%S gecheckt", DA_checkatime_tm)) {
        fputs("euda dein Zeichensatz ist zu fett öö\n", stderr);
    }
    else {
        puts(DA_checkatime_str);
    }

[mrshadowtux]

(07.06.2012 21:19)thosch97 schrieb:  

(07.06.2012 19:32)mrshadowtux schrieb:  

Code:

while(euda>=24)
{
    euda--;
    if(euda==23)
    {
        printf("Euda %i Illuminaten b1!\a\n",euda);
    }
    else
    {
        printf("Euda uncool, noch sind die Illuminaten nicht da!\n");
    };
};

Semikolon nach dem }? Sicher?
EDIT:
<DosAmp> Geht, ist aber unüblich in diesem Fall.
<gandro> bei shadowtux code spielts jedenfalls keine rolle
<gandro> bzw generell spielts keine rolle
<gandro> unnützes semikolon is halt nop

Gut, wieder was gelernt.

Dem Compiler ist es wumpe. Es ist aber imho übersichtlicher, da man bei längeren Blöcken sieht, wo sie enden. Bei Perl nutze ich es beispielsweise auch gerne, wenn ifs mit mehreren elsifs hinten dran vorkommen. Dem Compiler ists aber wie gesagt, genauso wie die Einrückung, völlig egal, solangs am Ende ist.
Würde man ein }; else { machen würde der Compiler meckern, weil das else ohne if ist.

[friedrichheinze]

(07.06.2012 20:12)gandro schrieb:  Keine Trollerei hier.

Code:

#define i j
#define while(a) while(!a)
#define puts(a) for(int i=0;a[i]!=0;i++){char b;b=(a[i]%26)+65;putchar((a[i]<=39&&a[i]>=30)?a[i]:b);}

BTW, der gcc meckert nicht wenn man

Code:

/* braucht #include <time.h> */

einfach ersetzt durch

Code:

#include <time.h>

- ist womöglich sogar legal. Dann kompiliert der Kram sogar. :3

[chiaki]

euda ist fies

[PacMani]

dürfen wir auch windows-spezifische objekte erzeugen?