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NAS im Selbstbau, welches OS?
sweet apple Offline
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Beitrag #11
NAS im Selbstbau, welches OS?
Wie wärs mit dem Betriebssystem von EMC das Intel für sein eigenen NAS anbietet:
Ich bin voll und ganz mit der SS 4200 EE zufrieden habe insgesamt 3 Stück zurzeit im Einsatz und finde persönlich das beste NAS das ich je hatte Software / Preis Leistungsmäßig

[Bild: bigtankhnuh.jpg]
23.06.2011 22:22
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Blue Offline
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Beitrag #12
NAS im Selbstbau, welches OS?
hab debian + samba

ballert 11mb/sek durchn 100er netz durch, also 100% auslastung das beim Geode LX800 mit 500mhz der um welten lahmer ist alsn atom 230.

und konfiguartion ist das einfachste der welt, hab sogar ich hinbekommen.
23.06.2011 22:46
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Eutahut
Unregistered

 
Beitrag #13
NAS im Selbstbau, welches OS?
Blue schrieb:  hab debian + samba

ballert 11mb/sek durchn 100er netz durch, also 100% auslastung das beim Geode LX800 mit 500mhz der um welten lahmer ist alsn atom 230.

und konfiguartion ist das einfachste der welt, hab sogar ich hinbekommen.

Das nix besonderes, schafft sogar mein P3 @ 808 Mhz mit ner gammeligen Realteak 8139d Nic und Win2k3 R2.

Schonmal dran gedacht das es auch am Router liegen könnte ?
23.06.2011 22:48
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michi Offline
Benutzender Benutzer

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Registriert seit: Jul 2008
Beitrag #14
NAS im Selbstbau, welches OS?
Naja, die 10 MB/s hatte ich damals beim 100er Netzwerk auch mit meinem 433MHz Celeron, die waren nicht so das Problem, aber der alte Atom schaufelt "nur" ca. 25-30 MB/s durchs Netzwerk.
Dem Router trau ich die Geschwindigkeit schon zu, eher ists ein Kabel oder die Netzwerkkarte vom Server, ich werd mich morgen mal dran machen die Geschwindigkeit vom Netzwerk zu messen.

@sweet apple: Kann man dieses OS überhaupt auf ner 0815 x86 Kiste installieren? Beim schnellen Googlen hab ich nur rausgefunden dass das OS auf so ner speziellen Flashkarte ist...

Ich probier mal die Tage ein Debian auf den neuen Atom zu kriegen und das einigermaßen zu konfigurieren, vielleicht ist das ja schon die beste Lösung...
23.06.2011 23:21
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sweet apple Offline
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Beiträge: 375
Registriert seit: Jul 2008
Beitrag #15
NAS im Selbstbau, welches OS?
JOP, gibts ne Recovery Möglichkeit, wennst danach sucht den EMC_Imager der erstellt dir nen Backup USB Stick und davon wird das OS wiederhergestellt, ich könnte mir vorstellen das auf deiner Kiste laufen würde.

Gruß

Sweet Apple
24.06.2011 16:42
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niwax Offline
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Beitrag #16
NAS im Selbstbau, welches OS?
michi schrieb:  Naja, die 10 MB/s hatte ich damals beim 100er Netzwerk auch mit meinem 433MHz Celeron
In nem Fast-Ethernet-Netzwerk kann man – wie der Name schon sagt – maximal 12,5 MB/s transportieren, also ist der Prozessor da relativ egal.


(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.06.2011 17:05 von DosAmp.)
24.06.2011 16:56
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Blue Offline
Seit dem 17.10.2006 dabei!

Beiträge: 21.527
Registriert seit: Jul 2008
Beitrag #17
NAS im Selbstbau, welches OS?
niwax schrieb:  
michi schrieb:  Naja, die 10 MB/s hatte ich damals beim 100er Netzwerk auch mit meinem 433MHz Celeron
In nem Fast-Ethernet-Netzwerk kann man – wie der Name schon sagt – maximal 12,5 MB/s transportieren, also ist der Prozessor da relativ egal.
Eben nicht, da 99% der Standard-Netzwerkkarten (und zwar die ohne einige CPUs), die CPU vom Rechner nutzen, das ein Atom aber wirklich nur 25-30 schafft find ich doch recht Schwach, da mein Geode LX 800 2x Gigabit hat und das wohl dann kaum schneller wird als 100er..
25.06.2011 21:28
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niwax Offline
Hardcore-Coder

Beiträge: 3.829
Registriert seit: Dec 2009
Beitrag #18
NAS im Selbstbau, welches OS?
Blue schrieb:  
niwax schrieb:  
michi schrieb:  Naja, die 10 MB/s hatte ich damals beim 100er Netzwerk auch mit meinem 433MHz Celeron
In nem Fast-Ethernet-Netzwerk kann man – wie der Name schon sagt – maximal 12,5 MB/s transportieren, also ist der Prozessor da relativ egal.
Eben nicht, da 99% der Standard-Netzwerkkarten (und zwar die ohne einige CPUs), die CPU vom Rechner nutzen, das ein Atom aber wirklich nur 25-30 schafft find ich doch recht Schwach, da mein Geode LX 800 2x Gigabit hat und das wohl dann kaum schneller wird als 100er..
DOSAmp schrieb:Geändert von DosAmp (Gestern um 18:05 Uhr) Grund: Dieser Beitrag ist mit freundlicher Unterstützung von Hauptmann Offensichtlich entstanden.
Er berichtet aber darüber, wie das im 100er-Netzwerk aussieht, also ist die Information irrelevant.


25.06.2011 21:48
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michi Offline
Benutzender Benutzer

Beiträge: 6.323
Registriert seit: Jul 2008
Beitrag #19
NAS im Selbstbau, welches OS?
So, ich grabe mal für eine Zusammenfassung und ein paar Erfahrungen aus:

Letztendlich verwendete Hardware:

das erwähnte Intel D510MO Bord mit Intel Atom Prozessor (2x1,66GHz)
2GB DDR2-800 RAM
die Innereien eines 2GB Werbegeschenksticks
1TB WD Caviar Green
150W Fortron MiniATX Netzteil
Billig China MiniITX Case

OS:
Hab mich für FreeNAS entschieden, weils zu vielem kompatibel ist und ein sehr gutes Webinterface hat. Nun einrichten war eigentlich problemlos (dank dem Webinterface) und Treibermäßig gabs auch keine Probleme…

Die Geschwindigkeit (für SMB Freigaben) ist stark gestiegen (80-100MB/s statt 20-30MB/s gegenüber dem alten Atom-System) und der Stromverbrauch ist mit um die 30W etwas niedrieger geworden. Das neue System ist ausserdem kaum hörbar im Gegensatz zum Alten (ist aber unbedeutend da das System eh im Keller ist). Zur Stabilität kann ich noch nicht viel sagen da ich die Sache noch nicht lange in Betrieb habe, bis jetzt funktioniert's…

Nun, Danke für die Tips hier im Thread und noch ein paar pics von der Hardware ;)


23.07.2011 19:00
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nathanhi Offline
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Beiträge: 133
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Beitrag #20
NAS im Selbstbau, welches OS?
linux öö :banane:

WHF-User seit: 05.09.2006
01.08.2011 15:29
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