Driving Sir schrieb: Ich hatte zu dem Zeitpunkt lediglich gerade meine installierten Programme in der Systemsteuerung unter "Software" überprüft, als er ausging.
Das dürfte erst recht unproblematisch sein, da dieser Vorgang nur lesenden Zugriff auf die Festplatte sowie die Registry (die zum Großteil sowieso von Windows im RAM gehalten wird) erfordert. Aber selbst Vorgänge wie Defragmentierung sind in der Regel unproblematisch, da immer erst ein Datenblock an eine neue, freie Stelle kopiert und dann in der FAT/MFT die neue Position vermerkt wird. Aber selbst andere Fälle sind in der Regel bei einem journalbasierten Dateisystem wie NTFS
v5 gut abgedeckt, sodass vollständige Dateisystem-Überprüfungen wie bei FAT-Dateisystemen in der Regel unnötig sind. Richtiger Datenverlust tritt in der Regel nur bei großen Serversystemen auf, aber diese haben sowieso redundante Energieversorgungen (USV u.ä.). Aber genug der Worte, ich glaube, du solltest das Essentielle mitbekommen haben.