(13.12.2014 21:40)Arnulf zu Linden schrieb: Wenn überhaupt käme nach dem nächsten Backup "tune2fs -L volume-name /dev/$_device" für die ext4-Partitionen in Frage. Würde dieses Volume Label von Dolphin erkannt werden?
Das meint mrshadowtux wahrscheinlich. Selbst wenn man GPT einsetzt, wird das Volume-Label des Dateisystems dem Partitionsnamen vorgezogen.
Die Änderung des Labels auf diesem Wege ist im Übrigen auch ohne Aushängen des Dateisystems möglich.
(13.12.2014 21:40)Arnulf zu Linden schrieb: Irgendwie schaut der Dolphin ja schon in /etc/fstab, denn wo sonst sollte er Anzeigen für (nur sporadisch verbundene) mountpoints im LAN her bekommen, also so Anzeigen wie "/mnt/foo on server" (der entsprechende Server heißt "server", ist also keine allgemeine Bezeichnung)?
Das ist in diesem Falle nur eine allgemeine Ableitung aus dem NFS-Pfad, den auch GVFS-basierte Programme ähnlich anzeigen. Dazu wird nicht einmal die /etc/fstab herangezogen, sondern die (für jeden einzelnen Prozess grundsätzlich unabhängige) Liste der eingehängten Dateisysteme, die z. B. durch Chroots und Container abweichen kann.