Diese Gehäuse gab es ab mitte der 90er bis in die frühen 2000er.
Meins ist von 98.
Diese Gehäuse gab es früher schon als AT und ATX und die gab es auch als BigTower und Desktop.
Bei diesen Gehäusen kann man beispielsweise das Mainboardtray einfach rausziehen nach dem je nach Gehäusevariante 3 bis 4 Schrauben gelöst hat.
Und diese Gehäuse sind sehr Robust.

Der "Wie sieht euer Rechner aus ?"-Thread v1.1
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Das Gehäuse kam mir auch gleich so bekannt vor. Hier steht eine AT-Version mit 3× 5¼″ + 2× 3½″ Front und dunkelblauem Einschalter.
Sje: Hast Du schon 'n Plan für die Kiste?
Wäre es meins:
- Elkos kontrollieren, optisch auffällige tauschen
- Prozessor: Maximum, was geht, rein, und da drauf als Kühler 'n Zalman CNPS7000 oder was ählich leistungsfähiges
- 2 GiB RAM rein
- USB 2.0-Karte raus, wenn onboard USB2.0 noch funktioniert
- 'ne schöne ISA-Karte rein, z. B. 'ne SB AWE64 Gold – ideal passen würde natürlich 'ne Messkarte, IEEE488-Karte oder was ähnlich exotisches
- der Radeon 9200SE 'nen Miefquirl spendiert
- SATA-SSD mit IDE-SATA-Adapter rein
- Betriebssysteme: Slackware 14.2 Kernel 4.19.325 & Windows XP professional SP3
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Das Gehäuse kam mir auch gleich so bekannt vor. Hier steht eine AT-Version mit 3× 5¼″ + 2× 3½″ Front und dunkelblauem Einschalter.
Sje: Hast Du schon 'n Plan für die Kiste?
Wäre es meins:
- Elkos kontrollieren, optisch auffällige tauschen
- Prozessor: Maximum, was geht, rein, und da drauf als Kühler 'n Zalman CNPS7000 oder was ählich leistungsfähiges
- 2 GiB RAM rein
- USB 2.0-Karte raus, wenn onboard USB2.0 noch funktioniert
- 'ne schöne ISA-Karte rein, z. B. 'ne SB AWE64 Gold – ideal passen würde natürlich 'ne Messkarte, IEEE488-Karte oder was ähnlich exotisches
- der Radeon 9200SE 'nen Miefquirl spendiert
- SATA-SSD mit IDE-SATA-Adapter rein
- Betriebssysteme: Slackware 14.2 Kernel 4.19.325 & Windows XP professional SP3
Also wieder das übliche bis zum Anschlag ausbauen, das ist totaler Schwachsinn.
Elkos sind okay, Board läuft stabil.
USB-Karte bleibt, das Board hat nur zwei USB-Ports im I/O Shield, mit Slotblech/Front-USB wären maximal 4 USB-Ports möglich ohne Hub.
Das ist etwas wenig.
ISA-Karten hab ich keine frei, Messtechnik besitze ich nicht und mir fällt auch kein Sinnvoller Einsatz dafür ein.
Die Radeon 9200SE braucht kein Lüfter, wenn ich mit dem Rechner was mache fliegt die als erstes Raus.
SATA-SSD per Adapter in so einen Rechner einbauen ist einfach nur falsch, der Rechner kann die SSD mit dem ATA 100 Interface nicht mal Ansatzweise Ausnutzen.
Ne gute IDE-HDD reicht da vollkommen.
Linux benutze ich eher selten und Windows XP SP3 läuft auf dem Rechner einwandfrei, das braucht auch nicht mehr als 1 GB RAM, das reicht vollkommen -
Besonders mit der Farbe.
nennt sich Naturgilb.
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An sich wäre es mal für was experimentelles. Bei Autos habe ich mal in Schweden gesehen, dass es da so nen Trend gibt, dass die total abgezockt aussehen. So mit edelrost und so. Aber wieder unter Klarlack.
Mit so nen Rechner wüsste ich jetzt auch nichts anzufangen. Das mittlere alte hat wenig Vorzüge. Bin da bei ner ordentlichen xp Maschine auch nie zu nen Schluß gekommen wozu und was genau. Daher ist es sowas mit ähnlichen eckdaten als Laptop. Aber auch nie groß an.
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Dat Gehäuse hab ich sogar noch vollständig hier. Ehemaliger Home-Office-Rechner (bevor es cool war) meiner Mutter. Ist immer noch in Originalzustand und Windows 2000 auf dem Dachboden. Das Ding ist glaub ich mit "System" gebrandet vorne mit grünen Applikationen im Logo. Weiß gar nicht ob das einfach irgendne Firma war die das Ding dann als "System"-PC verkauft hat oder so.
Sollte ich mal rausholen das Ding. Slot-1-Celeron auf jeden Fall.
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Krasser CPU Kühler. Aber du brauchst dringend mehr Festplatten. Gibs SCSI mit PCI-E?
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Krasser CPU Kühler. Aber du brauchst dringend mehr Festplatten. Gibs SCSI mit PCI-E?
Jo, den Adaptec ASC-29320LPE z. B. - ansonsten gibt's ja auch noch SAS.
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Es sind überhaupt keine Festplatten in diesem System
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Deswegen brauchst du ja auch mehr
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So, hier mein PicoMicroMac in seiner finalen Form. Ich hab es vor ein paar Wochen auch hingebracht mittels Linuxinstallation auf meinem Ryzen neue Disketten-Images in die Firmware zu backen. Man kann sich also das Image im Emulator am PC richten (zB. Mini vMac mit Mac Plus ROM) und als read-only auf den Microcontroller ziehen, jetzt habe ich auch MacDraw, der vektorbasierte Bildeditor für den originalen Mac 128k. Das pixelbasierte MacPaint läuft in dieser Konfiguration nicht, weil es einen schreibbaren Datenträger benötigt. Das geht mit dem PicoMicroMac grundsätzlich, aber man muss einen SD-Reader anbauen der als SMD-Bauteil eine eigene custom Mini-Leiterplatte benötigt - nix für mich, der Reiz waren die minimalen Kosten des Projekts (4€ + Kleinkram der rumliegt). Es läuft System 1.1 mit Finder 1.1g in Englisch.
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Deswegen brauchst du ja auch mehr
Gerade bei der Anzahl an Laufwerkskäfigen. Aber so gehts mir auch. Habe auch ein eher altes Design gekauft und die ganzen käfige bleiben so leer. und da sinds auch 4 oder 6. Nichtmal eingebaut sind sie.
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Die Zeiten von "Oh, die Festplatte ist voll, stecken wa halt noch eine rein." sind vorbei …
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