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Festplattengrösse
Commodore-Freak Offline
Mit Velocity Engine

Beiträge: 5.309
Registriert seit: Jul 2008
Beitrag #11
Festplattengrösse
Das mit dem Kbyte stimmt. Ich erinnere mich daran, dass man dieser Größenbezeichnung oft begegnet wenn man mit dem C64 und ähnlichen Geräten rumspielt...
22.01.2009 18:04
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s4ndwichMakeR Offline
Realitätsfeinmotoriker‮

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Registriert seit: Jul 2008
Beitrag #12
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Diese Schreibweise war auch in der Literatur Gang und Gebe:

[Bild: 19msdos-buch.jpg]

[Bild: 89win-buch.jpg]

(Ja, der Hinweis im zweiten Buch widerspricht gegen Dirks Windowsquäler-Experimente. :D)

• • • – • – – • – –
22.01.2009 18:56
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chiaki Offline
Die Pommesfee

Beiträge: 12.554
Registriert seit: Jul 2008
Beitrag #13
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naja komischerweise werden aber bei scsi-festplatten die grösse in Gib angegeben (daher auch diese etwas krumme zahlen)
22.01.2009 20:11
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DosAmp Offline
Anderes Zeigegerät

Beiträge: 12.219
Registriert seit: Jul 2008
Beitrag #14
Festplattengrösse
chiaki schrieb:  naja komischerweise werden aber bei scsi-festplatten die grösse in Gib angegeben (daher auch diese etwas krumme zahlen)
Lag das nicht eher daran, dass SCSI-Platte schon von Haus aus physikalisch immer etwas kleiner als ihre EIDE-Pendanten waren? Jedenfalls ist diese Diskrepanz oftmals größer als die reine, durch die Rechenspiele bedingte.

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22.01.2009 20:14
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Aqua Offline
Voodoo Priester

Beiträge: 3.659
Registriert seit: Nov 2008
Beitrag #15
Festplattengrösse
Das hat auch was mit der Low Level Formatierung zu tun, das die Hersteller vor der Auslieferung an Datenträgern tun - zu tun, da diese Formatierung auch einen kleinen Teil der Gesamtkapazität benötigt.. So jedenfalls hat uns es unser Trainer anlässlich meines 6 Monatigen Adminkurses @2005 erklärt.. Aber Ihr braucht nur auf USB-Sticks sehen, Speicherkarten eures Handys gucken, da wird man feststellen, dass die Datenträger nie die volle angegebene Kapazität haben.. Meine externe 320GB USB-Hdd hat ebenfalls 298GB, oder die beiden 120GB Hdd's am Beispiel meines K6-2 550 eben 111GB, also kein Grund zur Beunruhigung.. :-D
23.01.2009 09:46
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Dirk Offline
Software Archäologe

Beiträge: 14.757
Registriert seit: Jul 2008
Beitrag #16
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der verschnitt bei einer leeren platte ist recht gering. als nutzlast gehen bei der formatierung der bootsektor und die Dateiverwaltung drauf. die nutzlast wird bei vollen platten immer weniger weil die cluster meist nie alle komplett voll sind.

low loevel formatieren ist nen mythos. zumindest jenseits der 80ziger jahre. weil alle IDE Platten melden recht ähnliche daten dem controller, intern sind sie aber anders aufgebaut. ist niemanden aufgefallen das alle platten im bios mit 16 Köpfen daherkommen?

low level format unterschiede muss man schon wirklich suchen. bei disketten findet man sowas noch. nominell hat eine 3,5 Floppy 2 MB. Der standard sind aber 1,44 MB (oder 1,4 MiB). Sie lässt sich aber auch auf 1,7 MB hochschrauben, wenn mehr spuren geschrieben werden. Die Fat und Bootspur bei ner floppy nimmt natürlich auch unverhältnis viel platz ein. dafür sind die cluster mit 512 byte sehr klein.

aber wie gesagt was bei 20 MB Platten noch funktionierte, geht heute garnicht mehr.

23.01.2009 10:45
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gandro Offline
Quälgeist

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Registriert seit: Jul 2008
Beitrag #17
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Aquanox1968 schrieb:  Aber Ihr braucht nur auf USB-Sticks sehen, Speicherkarten eures Handys gucken, da wird man feststellen, dass die Datenträger nie die volle angegebene Kapazität haben.. Meine externe 320GB USB-Hdd hat ebenfalls 298GB, oder die beiden 120GB Hdd's am Beispiel meines K6-2 550 eben 111GB, also kein Grund zur Beunruhigung.. :-D

Natürlich haben die Festplatte hat die angegebene Kapazität, wie ich oben schon geschrieben habe.

Nur verwendeten Windows andere Einheiten als die Hersteller - folglich sind sowohl die Kapazitäten als auch die Dateien kleiner angegeben als sie eigentlich sind. Speichern kann man aber genau die gleiche Anzahl an Bytes.
23.01.2009 10:57
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DosAmp Offline
Anderes Zeigegerät

Beiträge: 12.219
Registriert seit: Jul 2008
Beitrag #18
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Dirk schrieb:  low level format unterschiede muss man schon wirklich suchen. bei disketten findet man sowas noch. nominell hat eine 3,5 Floppy 2 MB. Der standard sind aber 1,44 MB (oder 1,4 MiB). Sie lässt sich aber auch auf 1,7 MB hochschrauben, wenn mehr spuren geschrieben werden.
(--> jo, DMF-Formatierung halt)
Gibt’s nicht dafür nette Programme wie tar oder cpio, die – ursprünglich für Bandlaufwerke entwickelt, bei deren linearer Aufzeichnungsstruktur der Zweck eines Dateisystems bloßgestellt wird – die Speicherung von Daten ohne irgendein Dateisystem erlauben und damit auch, auf Disketten 2 MB unterzubringen? Nicht, dass das heutzutage noch Sinn machen würde, aber… :oO3:

BTW: Meine Frage zu den SCSI-Laufwerken hat noch keiner beantwortet.

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23.01.2009 12:57
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Aqua Offline
Voodoo Priester

Beiträge: 3.659
Registriert seit: Nov 2008
Beitrag #19
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Wie gesagt, das war nicht auf meinem Mist gewachsen ..wenn ich noch die Website vom Trainer wüsste. Hm irgendwas mit Tux.org oder so ähnlich, von ihm hab ich die ganzen Linux"e" daheim... Weil das war der totale Linuxfreak (was ja kein Fehler ist), muss mal nachforschen..
23.01.2009 20:31
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gandro Offline
Quälgeist

Beiträge: 8.953
Registriert seit: Jul 2008
Beitrag #20
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Apropos Linux - der Kernel, die coreutils (also die wichtigsten Kommandozeilentools) oder auch GParted und KDE4 verwenden die Präfixe gemäss IEC-Standard, also 2^30 = GiB und 10^9 = GB.

Nachtrag, @s4ndwichMakeR, hab noch einen Link über KBytes, kBytes und KiBytes gefunden:
http://userpage.fu-berlin.de/~ram/pub/pu...e_kbyte_de
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.01.2009 21:40 von gandro.)
23.01.2009 21:36
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