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Retro PC: Plötzlicher Freeze
Dirk Offline
Software Archäologe

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Beitrag #11
RE: Retro PC: Plötzlicher Freeze
Ram War infenion aber gemischt. Hab mal nen zwillingspärchen reingepackt. Netzteil War noname 350 Watt. Nicht zuleicht. Werde aber mal tauschen. Aber gerade keine Zeit. Aber hilfreiche Ideen dabei.

Kondensatoren sehen gut aus.

15.11.2015 16:16
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Dirk Offline
Software Archäologe

Beiträge: 14.738
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Beitrag #12
RE: Retro PC: Plötzlicher Freeze
:(

Der ist hinne. Habe das Netzteil getauscht, Strom gegeben und es hat Peng gemacht. Noch vor dem einschalten. Kein Plan was kaputtgegangen ist, aber ich kriege kein Post mehr, noch reagiert die Numlock-Leuchte. Das Netzteil selbst scheint nix zu haben. Es war auch nur ein schwacher elektrischer Geruch wahrnehmbar. Hmm. Wenn ich den Quatsch weitermachen will, brauch ich wohl nen ATX Gehäuse, denn das war das letzte µATX was ich für Sockel A hatte.

16.11.2015 17:08
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Benjamin92 Offline
tauscht CMOS-Batterie per TeamViewer

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Beitrag #13
RE: Retro PC: Plötzlicher Freeze
Kam der Knall vom Netzteil oder vom Mainboard?
Habs auch schon krachen gehört, wenn der CPU Kühler nicht richtig montiert war, vor allem bei älteren Sockel A Systemen :fresse:
16.11.2015 17:09
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Pain Offline
NT-AUTHORITY\SYSTEM

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Beitrag #14
RE: Retro PC: Plötzlicher Freeze
Erkennt man dann an den angefressenen Die von Athlon (XP)

sumi - R9 5950X - 128 GB RAM ECC - 2x 1TB NVMe - 4 TB SATA SSD - 4TB SATA HDD RAID-0 - Radeon RX 7800 XT 16 GB - SoundBlaster Z - Steinberg UR22 mkII Interface - Chieftec Dragon CS-601 - Arch/Win 10 Pro
ThinkPad P14s Gen2 AMD - R7 5850U - 48 GB RAM - 1 TB NVMe SSD - UHD 3840x2160 HDR - Vega 8 - RTL8255AE AX - EM120R-GL LTE-A - Arch/Win 10 Edu
Apple Mac Mini (Late 2020) - Apple M1 - 16 GB RAM - 256 GB SSD - WiFi 6 - macOS
HPE Microserver Gen 8 - Xeon E3-1220 v2 - 16 GB RAM - 12 TB HDD - Debian
</> Do you know who ate all the doughnuts?
16.11.2015 17:25
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Dirk Offline
Software Archäologe

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Beitrag #15
RE: Retro PC: Plötzlicher Freeze
Unbekannt. Vermute Mainboard. Cpu gewechselt ohne Wirkung. Netzteil scheint auch zu laufen, alte tat auch nichts dran ändern.

16.11.2015 18:08
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Arnulf zu Linden Offline
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Beitrag #16
RE: Retro PC: Plötzlicher Freeze
(16.11.2015 17:08)Dirk schrieb:  Der ist hinne. Habe das Netzteil getauscht, Strom gegeben und es hat Peng gemacht.

Klassischer "switch to death".

(16.11.2015 17:08)Dirk schrieb:  Wenn ich den Quatsch weitermachen will, brauch ich wohl nen ATX Gehäuse,

Wieso "Quatsch"?
Sockel-A finde ich im ATX-Gehäuse eh charmanter, weil man da besser die warme Luft raus bekommt.

Scrippler müsste noch ein ATX-Gehäuse übrig haben. Das Gehäuse im Bild ganz unten müsste noch da sein, die anderen beiden sind schon weg. ;)

Wenn es mal "etwas" älter sein darf:
https://www.sackpfeyffer-zu-linden.de/Hardware.html
16.11.2015 20:42
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Dirk Offline
Software Archäologe

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Beitrag #17
RE: Retro PC: Plötzlicher Freeze
Die waren mir nicht hübsch genug. Quatsch vor allem, weil ich nen Athlon 1400 und ne Geforce 3 wiedererwecke wollte, obwohl ich nen Ahtlon 2600+ mit Geforce 6 System danneben stehen habe, dass wirklich gut läuft. 8D

17.11.2015 06:47
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Arnulf zu Linden Offline
Hat und braucht kein Smartphone!

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Beitrag #18
RE: Retro PC: Plötzlicher Freeze
(17.11.2015 06:47)Dirk schrieb:  Quatsch vor allem, weil ich nen Athlon 1400 und ne Geforce 3 wiedererwecke wollte, obwohl ich nen Ahtlon 2600+ mit Geforce 6 System danneben stehen habe, dass wirklich gut läuft. 8D

Da können Welten zwischen liegen, da der Sockel-A sehr langlebig war. Insofern muss das kein Quatsch sein. Die Sockel-A-Bretter der ersten Generation können max. FSB200 (≙ 100 MHz) und wollen vom Athlon XP nix wissen. Da ist beim Athlon 1400B Schluss. Bei eingen dieser Bretter geht der Athlon XP zwar mit 'nem modded BIOS, aber es bleibt bei FSB200. Mit dem Athlon XP 2600 (AXDA2600DKV3C, also mit FSB266) kommt man dann auf 1,6 GHz bei FSB200.

Hier stehen mehrere Sockel-A-Kisten. Am unteren Ende ist es ein Athlon XP 2600 (AXDA2600DKV3C) @ 1,6 GHz; FSB200 auf einem Gigabyte GA-7IXE4 (mit ISA-Steckplätzen & modded BIOS für den Athlon XP), mageren 768 MiB SDRAM (≙ Maximalbestückung) und nvidia GeForce FX5200. Am oberen Ende ist es ein Athlon XP 3200+ (2,2 GHz; FSB400) auf einem Asus A7N8X-E Deluxe (mit SATA-Controller onboard), 3 GiB DDR-RAM und nvidia GeForce 7800GS. Die Unterschiede zwischen diesen beiden Sockel-A-Systemen dürften recht deutlich sein. :D

Wenn es mal "etwas" älter sein darf:
https://www.sackpfeyffer-zu-linden.de/Hardware.html
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.11.2015 22:40 von Arnulf zu Linden.)
18.11.2015 22:39
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Sje Offline
seit dem 26.10.2006 dabei

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Beitrag #19
RE: Retro PC: Plötzlicher Freeze
(18.11.2015 22:39)Arnulf zu Linden schrieb:  
(17.11.2015 06:47)Dirk schrieb:  Quatsch vor allem, weil ich nen Athlon 1400 und ne Geforce 3 wiedererwecke wollte, obwohl ich nen Ahtlon 2600+ mit Geforce 6 System danneben stehen habe, dass wirklich gut läuft. 8D

Da können Welten zwischen liegen, da der Sockel-A sehr langlebig war. Insofern muss das kein Quatsch sein. Die Sockel-A-Bretter der ersten Generation können max. FSB200 (≙ 100 MHz) und wollen vom Athlon XP nix wissen. Da ist beim Athlon 1400B Schluss. Bei eingen dieser Bretter geht der Athlon XP zwar mit 'nem modded BIOS, aber es bleibt bei FSB200. Mit dem Athlon XP 2600 (AXDA2600DKV3C, also mit FSB266) kommt man dann auf 1,6 GHz bei FSB200.

Hier stehen mehrere Sockel-A-Kisten. Am unteren Ende ist es ein Athlon XP 2600 (AXDA2600DKV3C) @ 1,6 GHz; FSB200 auf einem Gigabyte GA-7IXE4 (mit ISA-Steckplätzen & modded BIOS für den Athlon XP), mageren 768 MiB SDRAM (≙ Maximalbestückung) und nvidia GeForce FX5200. Am oberen Ende ist es ein Athlon XP 3200+ (2,2 GHz; FSB400) auf einem Asus A7N8X-E Deluxe (mit SATA-Controller onboard), 3 GiB DDR-RAM und nvidia GeForce 7800GS. Die Unterschiede zwischen diesen beiden Sockel-A-Systemen dürften recht deutlich sein. :D
Die Geforce 7800GS ist in der Sockel A Kiste ziemlich unterfordert, mein 3200+ (2,2 Ghz, FSB 400) kann mit Asus A7V600-X und Radeon 9800 XL 128 MB locker das selbe leisten.

Hauptrechner: Ryzen 7 3700X @ 3,6 Ghz, 32 GB DDR4-3200, Geforce GTX 1080 OC 8GB, 2x500 GB SSD, 2x1 TB HDD, DVD-RW, Win 10 22H2 x64
HTPC: Ryzen 5 2400G @ 3,6 Ghz, 16 GB DDR4-3000, Radeon Vega 11, 256 GB SSD, 2x 2 TB, 1 TB, 3 TB, 4 TB HDD's, BD-Combo, Win 10 22H2 x64
Bastelrechner:Core i5-2500k@ 3,3 Ghz, 32 GB DDR3-1600, Geforce GTX 750 OC 2 GB, 250 GB SSD (Win 8.1 x64), 1+2 TB HDD (Daten)
Lenovo Thinkpad X230: Core i5-3210M @ 2,5 Ghz, 16 GB DDR3-1600, Intel HD 4000, 480+240 GB SSD, Win 10 22H2 x64
IBM Thinkpad T41: Pentium M 745 @ 1,8 Ghz, 1 GB DDR-266, Mobility Radeon 7500 32 MB, 160 GB HDD, DVD-ROM/CD-RW, Win XP
18.11.2015 23:28
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Arnulf zu Linden Offline
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Beitrag #20
RE: Retro PC: Plötzlicher Freeze
(18.11.2015 23:28)Sje schrieb:  Die Geforce 7800GS ist in der Sockel A Kiste ziemlich unterfordert, mein 3200+ (2,2 Ghz, FSB 400) kann mit Asus A7V600-X und Radeon 9800 XL 128 MB locker das selbe leisten.

Sie ist nicht der Flaschenhals im System. ;)
Die anderen beiden Geforce 7800GS stecken in einem Sockel-478-System (Intel Pentium 4 550 (3,4 GHz HT) auf AsRock P4V88 mit 3 GiB DDR-RAM) und einem Sockel-775-System (Intel Pentium D 820 (2,8 GHz ×2) auf MSI PM8PM-L mit 2 GiB DDR2-RAM). Danach kam doch kaum noch was mit AGP-Steckplatz. Alles, was hier an neueren Kisten steht, hat schon PCIe x16-Steckplätze.
Auch in dem erwähnten Uralt-Sackel-A-System dürfte die Geforce FX5200 nicht den Flaschenhals bilden, aber sie hat anders als diverse "zeitgemäße" Grafikkarten wenigstens DVI, was mit bei solchen Kisten wichtig ist.

Wenn es mal "etwas" älter sein darf:
https://www.sackpfeyffer-zu-linden.de/Hardware.html
18.11.2015 23:50
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