Kann geschlossen werden, der Pi ist verkauft.
Beiträge von meego4ever!
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Ich verkaufe einen Raspberry Pi3B zusammen mit einer 64GB MicroSD Karte. Armbian ist installiert und Basis eingerichtet. Der Pi funktioniert tadellos, ist jetzt aber wegen eines Upgrades überflüssig weswegen ich ihn abgebe. Er wurde als Printserver eingesetzt für einen alten Laserdrucker. Getestet habe ich: HDMI, Lan und die USB Ports. Ein Gehäuse und Netzteil ist nicht dabei.
Da gebraucht gibt es keine Garantie, Gewährleistung, Rücknahme, (Teil)erstattungen, etc... Versand ist mit Hermes für 4€ möglich.
Preis: 25€
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Mensch. Super Sache, Danke an alle die an der Umstellung beteilgt sind und ihre Zeit hierfür investieren. Gerne beteilige ich mich auch an den Lizenzkosten und gebe was dazu.

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ich würde es restaurieren. die teile wachsen nicht mehr auf bäumen, die meisten dürften schon bekanntschaft mit der schrottpresse gemacht haben. an anderer stelle habe ich schon gesagt dass die zeit der schweinereien mit alten pcs nun vorbei ist, weil das erhalten werden muss was wir noch haben. is wie mit autos, wenn die bude eh schon verbastelt ist ja dann was auch immer aber bei gut erhaltenen originalen modellen verstehe ich nicht warum man den ruinieren möchte. da gibt es doch vielleicht stimmigere objekte die sich für eine selbstverwirklichung eignen.Dem schließe ich mich an. Ein System wie dieses sollte man so original wie möglich wieder aufarbeiten.
Funktionierende Systeme aus diesen Zeiten findet man nicht mehr an jeder Ecke.
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Zugegeben, grade aufgeräumt.
darkhuhn, in meinem Sammelsurium an Geräten kam auch dieses Gerät zum Vorschein. Wie hast du XP auf diese Maschine installiert bekommen? Ich habs per USB Stick versucht (SP3), der Installer hängt sich aber auf.
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Würde generell empfehlen die Images ins Archive.org zu werfen wenn da die Version noch nicht liegt.Das finde ich auch eine gute Idee. Gerade für Dinge, die seltener geworden sind eignet sich archive.org als Speicher. Das ein oder andere habe ich dort auch schon hochgeladen.
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Auf dem Booklet läuft Windows 7.
Das war das erste was ich runter gehauen hab. Das war keine Freude so wie das lief. -
Dieses A110 erinnert mich etwas an das Hercules eCafé. Das hatte aber einen AMD Geode (500MHz) drin, also noch langsamer als der VIA C7. Ich kann diese Begeisterung für so Schneckentempogeräte verstehen, momentan habe ich ein Nokia Booklet 3G in den Fingern. Das ist auch Entschleunigung dieses Teil. Bisher ist es mir noch nicht gelungen das 'richtige' Linhx dafür zu finden. SSD ist schon drin, Flaschenhals bleibt halt die CPU und 1GB Ram. Vielleicht versuche ich mal XP auf dem Teil, sofern ich Treiber dafür finde.
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Ich habe auch ein Samsung NC10 Netbook mit Atom drin. Diverse Linux hab ich auf dem ausprobiert, am Besten lief Antix. Ein vernünftiger Anwendungszweck für die alten Netbooks fällt mir auch keiner ein außer Musikstreaming auf eine Stereoanlage oder als Spielekiste aus der Erscheinungszeit.
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Ich kann mir vorstellen, dass wenn es schon so früh im Kernel war es irgendwann wieder ausgeflogen ist? Der 2.6er ist ja auch schon eine Weile her.
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Fuer einen Rechner den ich hier aufruesten moechte suche ich noch einen Core i7 7700. Den aktuell verbauten i5 7400 (SR32W) gebe ich im Gegenzug gerne ab mit einer Zuzahlung.
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Update:
Ich habe das Release aus dem YT Video genommen. Das hat mit 'root=/dev/sda2' durchgestartet.
Dann aktualisiere ich es eben per apt auf die aktuelle Version.
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Wie angegeben wird root=/dev/mmcblk0p2 erst funktionieren, nachdem du die eMMC eingerichtet hast. Der dritte Bus ist hingegen fürs WLAN.
Die Frage ist dann aber, wie bekomme ich die Inhalte in den Speicher des Surface?Eine Sache teste ich noch, ich nehme das Release was der in seinem YT Video genommen hat.
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Windows 10 ARM müsste auf dem Surface RT noch funktionieren, falls es mit Linux nicht funktionieren sollte.Win10 soll auf dem Teil zwar auch laufen, aber mehr schlecht als recht.
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Entweder ist etwas an der Kernel-Kommandozeile kaputt (der Kernel hängt statt einem Linux- ein FAT-Dateisystem ein, kann darauf /dev mangels entsprechenden Verzeichnis nicht einhängen und findet dann auch kein Init-Programm) oder ein vorhandenes initramfs (mit einem Namen wie initrd.img) wird nicht zusammen mit dem Kernel geladen, wobei es nicht danach aussieht, als ob ein solches vorhanden ist.
Wenn ich diesen Artikel als Grundlage heranziehe, was gibst du als root-Parameter an? Es ist etwas verwirrend, dass der Guide davon spricht, dass /dev/mmcblk0 die interne eMMC und /dev/mmcblk1 die SD-Karte (und /dev/sda der USB-Stick) sein soll, aber der Kernel zusätzlich Meldungen zu einem dritten MMC-Bus namens mmc2 ausgibt.Die startup.nsh sieht so aus:
Codefs0: zImage dtb=tegra30-microsoft-surface-rt-efi.dtb root=/dev/mmcblk0p2 console=tty0 cpuidle.off=1 reset -sdie cmdline.txt sieht so aus:
Codeconsole=serial0,115200 console=tty1 root=PARTUUID=3c4ef1b4-02 rootfstype=ext4 fsck.repair=yes rootwait quiet init=/usr/lib/raspberrypi-sys-mods/firstboot splash plymouth.ignore-serial-consolesIch frage mich, woher kommt diese UUID und ob diese richtig ist? (Kann man die auslesen?)
In der startup.nsh muss ich /dev/mmcblk0p2 angeben, das ist die einzigste Partition unter der was gefunden wird und das Teil überhaup so weit kommt.
Von eine MicroSD Karte kann das Surface übrigens nicht starten. Ich muss aber zur Sicherheit mal noch eine kleinere Karte versuchen (SDHC) und keine SDXC. Nicht, dass der Reader die Karten nicht lesen kann.
Edit: ich habe es eben auch mit einer SDHC (16GB) versucht. Die gefragte UUID habe ich am Notebook mit gparted ausgelesen und in die cmdline.txt eingetragen. Am Fehlerbild ändert sich nichts. Gibt es noch andere Orte/Dateien an dem Optionen mitgegeben werden?
Edit2: Das RT kann nicht von SD Karte booten. Also muss der Weg über USB gehen.
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Mir ist die Tage ein Surface RT zugelaufen das noch in einem super Zustand ist. Es wurde wenig genutzt. Dieser Umstand nahm ich zum Anlass Linux auf dieses Tablet packen zu wollen da die letzten Updates von 2013 sind. Somit haben sich die Golden Keys für das UEFI installieren lassen und das RT bootet brav von USB. So weit, so gut. Es bleibt dann beim Start stehen. Ich habe bereits diverse USB Sticks ausprobiert, Rufus, Balena und Pi-Imager durch, etc... Genauso habe ich schon ältere Versionen von Raspian ausprobiert. Als Vorlage habe ich die Anleitung von OpenRT 1:1 übernommen. Wenn ich den USB Stick an meinem Linux Notebook anstecke sehe ich zwei Partitionen.
Wie kann ich versuchen das Problem zu fixen?
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In der c't hatten sie damals nachgwiesen, daß der 487SX ein vollständiger 486DX mit leicht geändertem Pinout war, der einen vorhandenen 486SX einfach deaktivierte aber weiter Strom ziehen ließ. Der dritte Sockel könnte für einen Weitek-CoPro gewesen sein. Das war eine FPU, die Gleitkommaberechnungen tendenziell schneller als eine gewöhnliche x87 hinbekam, leider aber mit einem inkompatiblen Befehlssatz arbeitete, sodaß die SW extra angepasst sein mußte.Stummt. Bei mir liegt sogar ein Mainboard der einen Weitek 4167 drauf hat. Eine Software die den nutzt kenne ich keine, nicht mal die Möglichkeit den zu testen - bspw. mit einem Weitek eigenen Tool.
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Bei mir sind es auch EISA und VLB.
Was ich damalas kurios fand war der Asus Media Bus dessen Karten in den zwei Generationen nicht kompatibel zueinander waren am Steckplatz.
Einen Rechner mit P1 und einer Mediabus Karte (SCSI + SB) habe ich, der Sound Anteil der Karte pfeift aber etwas bei Zugriffen am SCSI. Daher ist dieser Rechner eher ein MUseuumsstueck als ernsthaft noch im Einsatz. -
Ein interessantes Thema hast du da angeschnitten Dirk Für mich gibt es nicht den 'einen' Rechner. Bei mir steht ein XT System mit einem NEC V20 sowie ein 286er und ein 486er einsatzbereit. Der XT ist voll ausgestattet mit einer ST4096, VGA Grafik, Aztech SGBXII sowie einem bootfähigen Floppycontroller.
Der 286er war damals eines meiner ersten Projekte. 20MHz, 8MB Ram, VGA und einer Creative Soundkarte an der ein Creative CD Laufwerk hängt. Die Festplatte ist mit 130MB ausreichend ausgestattet. Dieser Rechner ist für Spiele wie Keen, Lemmings, usw.
Mein 486er DX2-66 (Cyrix) ist mit 32MB Ram ausgestattet, hat eine SCSI Festplatte mit 4GB drin sowie ein Mitsumi CD Brenner. Diese Config hatte ich damals auch, den CD Brenner hatte ich damals auch nachgerüstet. Der 486er kann sogar CDs brennen.
Einen IBM PC310 mit 75MHz und 64MB Ram steht hier auch, er ist aber leistungsseitig fast identisch zu dem DX2-66. Da ich damals aber lange solch einen IBM hatte ist er heute wichtiger Bestandteil meiner Sammlung.
Für Win98 steht hier dann noch ein K6-3 bereit, allerdings läuft der selten. Genauso selten wie mein Dual Sockel 370 und den Kings drauf. Auf dem läuft übrigens XP, das ist mein Retro mit aktuellstem OS.

Prinzipiell geht das Interesse zurück wenn man die Sachen alle mal durchprobiert hat. Man kann eben nicht 10 Rechner oder mehr parallel aufbauen, die wenigsten haben wahrscheinlich diesen Platz dazu. Daher begnüge ich mich mit den paar Maschinen die ich habe und der Rest an Karten, Mainboards, etc... halten den Dornröschenschlaf. Die Mainboards liegen gut, ESD geschützt, Akkus sind runter. Ob sich zukünftige Generationen vielleicht darüber freuen wird sich zeigen, auch wenn es nur PC Technik ist, ist es doch auch ein Stück Geschichte. Ich für meinen Teil bin froh dass ich das nochmal erleben durfte und ich auch Systeme habe an denen ich das auch jederzeit nochmals erleben kann.
Den A500, die SUN Systeme, etc... - also alles was nicht x86 ist, habe ich seit Jahren nicht mehr angefasst. Ich denke, es wird auch hier Zeit sich zu trennen und es jemanden zu geben der sich daran erfreut.
Aber, auch ich muss feststellen dass sich die Interessen einfach verlagern. So ist es bei mir bspw. alles runf um den Pi, ARM hnd Linux sowie wieder vermehrt Outdoor Aktivitäten mit Kamera und GoPro. Drinnen ist es dann eher Zeit mit den Kids verbringen, Kassetten hören oder eben mal an der Switch spielen.
Warum ich euch das alles erzähle? Nun, die alten Maschinen bereiten mir Spaß, sind aber eben nicht mehr eines der wichtigsten Bestandteile meines Lebens und auch nicht mehr der Sinn jeden Stück Unobtanium an Hardware hinterher zu jagen.
ritti so eine V7 habe ich evtl. Wenn es dir nicht eilt, irgendwann werde ich auch meine Kisten sichten und Hardware aussortieren, alles kann man doch nicht behalten. Dann fällt mir diese bestimmt auch in die Hände.
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Nein. Windows bitte. Auf meinem GPD ist nur Win10 installiert.