Beiträge von Arnulf zu Linden


    der erkennt am P60 meine 6.4Gb IDE Platte und partitioniert die brav.

    Das hört sich hart nach Sockel-4-Brett an.
    Diese Bretter haben einige Fallstricke:

    • Wenn man Pech hat, ist ein BIOS installiert, dass die IDE-HDDs zwar mit korrekter Kapazität anzeigt, beim Zugriff darauf dann aber doch die 528 MB-Grenze (C,H,S = 1024,16,63) zuschlagen lässt.
    • Als PCI-IDE-Controller kommt mitunter ein RZ1000 zum Einsatz. Der hat schwere Hardware-Bugs, die zu Datenschrott führen können. Windows ab 95 OSR? und Linux ab Kernel 2.? bringen workarounds mit, die Datenschrott verhindern, was allerdings zu Leistungseinbußen bei Zugriffen über IDE führt.
    • Noch schlimmer als der RZ1000 ist der recht verbreitete CMD640. Genau wie für den RZ1000 gibt es die genannten workarounds. Unter Linux läuft IDE über den CMD640 dann aber nur noch mit pio3 und nicht wie eigentlich vorgesehen mit mdma2, sofern die HDDs diese Modi oder höher unterstützen.


    [Ich würde sogar sagen, das die TDP für die Systemkühlung irrelevant ist, weil die Mainboards die Leistungsgrenzen komplett willkürkich einstellen können und das auch tun. (Nicht, dass das schlecht wäre.)

    Wenn das Mainboard einen Prozessor offiziell unterstützt und keinen Produktfehler aufweist, dann kann dieser Prozessor unter Last auch mit seiner TDP laufen, solange der Benutzer im UEFI keine niedrigere Leistungsgrenze eingestellt hat und der Prozessor nicht überhitzt bzw. eine im UEFI eingestellte Temperaturgrenze überschreitet.

    Der Ryzen 5 5600 (G oder X) sollte mit TDP = 65 W in dem kleinen Gehäuse überlebensfähig kühl zu halten sein.


    Jetzt muss ich die nur noch gesccheit zerstören, dass die keiner wieder aus dem Müll ziehen will.

    Die gehören ja wohl mit Anstand auf dem Wertstoffhof beigesetzt und nicht einfach in die nächste Tonne gekloppt.

    Wenn Du denen unbedingt vorher noch einen Herzstich verpassen möchtest, baller einmal mit 'nem Metallbohrer so durchs Gehäuse, dass die Platter getroffen werden.

    drei Vertonungen dieses extrem !gehaltvollen Textes:
    "Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisicing elit, sed eiusmod tempor incidunt ut labore et dolore magna aliqua. Ut enim ad minim veniam, …"

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    Der radikale Wechsel der GUI von Windows 7 auf Windows 8 war keine reine Geschmacksfrage! Ich wurde damit im beruflichen Umfeld konfrontiert, und da kostet so ein radikaler Wechsel Zeit und damit Geld. Und weil in KMU meist beides knapp bemessen ist, fiel der Wechsel oftmals aus. Der Begriff "Kachelkatastrophe 8" kursierte damals schon im Internet. Ganz konkret wurde es dann mit dem Kauf zweier neuer Laptops auf Arbeit. Ausgepackt, eingeschaltet, und Windows 8 startete. "Igitt! Was ist das?" So weit so schlecht war "Igitt!" im Gegensatz zu "Was ist das?" natürlich eine Geschmacksfrage, aber die Laptops waren für Kollegen bestimmt, also erst mal "mir doch egal". Der erste Kollege kam 'ne halbe Stunde nach Übergabe des einen Laptops damit zurück und sagte (sinngemäß, genauer Wortlaut nicht mehr präsent) nur "Pack mir da Windows 7 drauf. Ich habe jetzt keine Zeit 'n halben Computer neu zu lernen." Der zweite Kollege kam mit dem selben Wunsch einen Tag später. Da zwei Windows 7 Lizenzen zu dem Zeitpunkt verfügbar waren, wurde den Wünschen sehr zeitnah stattgegeben.

    Windows Vista war nicht unbedingt instabiler als Windows XP. Nur war die meiste ia32-Hardware, auf der Windows XP produktiv einsetzbar war, für Windows Vista einfach zu schlapp, als dass das produktiv einsetzbar gewesen wäre. Die Treibersituation für Windows Vista 64-Bit kann so toll nicht gewesen sein. Der Zwang zur digitalen Signatur der 64-Bit-Treiber mag einige Hardware-Hersteller zunächst abgeschreckt haben, weil das am Ende des Tages auch erst mal Zeit und Geld kostet. In der Zeit von Windows Vista wurden reichlich komplett-PCs mit x86_64-Architektur bis hin zu solchen mit Core2Quad drin verhökert, auf denen Windows Vista 32-Bit vorinstalliert war. Windows 7 kam zu einer Zeit, als dann doch schon viele Leute eine x86_64-Kiste mit Mehrkernprozessor drin unter 'm Schreibtisch stehen hatten oder sich gerade eine solche zulegen wollten. Zudem kam auch mehr und mehr sowohl proprietäre als auch quelloffene 64-Bit-Software für Windows 7 auf den Markt bzw. im Internet zum Download.


    Dann kann ich auch bei 10 bleibenn, zumal der Unterschied nicht gravierend.

    Gravierend wird der Unterschied nach dem 14.10.2025 werden, sofern der Rechner nicht ausschließlich offline genutzt wird, wobei es keine Rolle spielt, wie oft der PC genutzt wird. Dann bleibt Dir nur die Wahl zwischen Hochrisikonutzung mit Windows 10, Umstieg auf Linux oder Umstieg auf neuere Hardware, auf der Windows 11 regulär läuft.


    Für mich wird die Windows 8(.1)

    Für Leute, die damals schon etwas länger mit Computern (ia32 → x86_64) zu Gange waren, war Windows 8 auf dem PC ein Schlag voll in die Fresse. Die Bezeichnung "Kachelkatastrophe 8" dafür kam nicht von ungefähr.

    Das Auslassen jeweils einer Windows-Version war nicht unüblich. Benutzt wurden oft Windows XP (ia32) → Windows 7 (x86_64) → Windows 10 (x86_64).

    Das Auslassen von Windows Vista ergab sich zumeist daraus, dass die 32-Bit-Version einfach zu aufgebläht für die meiste ia32-Hardware ist. Brauchbar läuft das eigentlich nur auf ia32-Hardware, die am oberen Anschlag dieser Architektur angesiedelt ist. Und auf x86_64 wollte man dann doch gerne ein 64-Bit OS und 64-Bit-Software. Windows Vista 64-Bit gibt es, die Treiberunterstützung dafür dürfte hinlänglich bekannt sein, und nach 64-Bit-Software, die da drauf läuft wird man lange suchen müssen.

    Ein Großteile dieser Diskussion beruht letztlich darauf, dass Microsoft den Benutzern mit jeder Version eine bestimmte GUI aufzwingt. Gäbe es da deutlich mehr Einstellmöglichkeiten wie bei vielen Linux GUIs, wäre vielen Benutzern schon geholfen. Im Produktivumfeld können der Wechsel der GUI mit jeder Version und die damit notwendige Eingewöhnungsphase nämlich extrem lästig (und im betrieblichen Umfeld entsprechend teuer) sein.


    Hab 2 Rechner auf 11, der Rest kann nicht.

    Will Microsoft nur nicht, dass da Windows 11 drauf läuft (kein UEFI, kein TPM), oder ist deren Hardware dafür objektiv zu schlapp (Ein- und Zweikerner, zu wenig RAM, nur HDD)?


    Stärkste wohl Irfanview.

    Trenn Dich davon (unter Linux). Das Programm ist doch nicht Fisch nicht Fleisch. Zum Bilder gucken reicht Geeqie oder Gwenview, zum manuellen Bearbeiten darf es dann schon Gimp sein, und zum automatischen Bearbeiten ImageMagick.


    schon liegen die gewünschten 2,18 V am Sockel an.

    Gewünscht sind doch 2,20 V. Liegen die 2,18 V auch noch beim Multiplikator 6,0 an oder sackt die Spannung dann ab?


    K6-2 rein und läuft, erkannt wird er als "80486DX-S 66 MHz"

    An so einen Stuss vom BIOS erinnere ich mich dunkel. War ein Sockel-7-Brett ohne "split voltage", auf dem ein K6 233 Model 6 (mit Vcore = Vio = 3,3 V) lief.


    aber kein POST bei Multiplikator 6.0, Diagnosekarte vermeldet "0D", CPU frequency detection.

    Probier es mal mit der Einstellung 2,3 V. Vielleicht laufen die Prozessoren alterungsbedingt nicht mehr stabil mit den hohen Multiplikatoren und nur 2,18 V.

    Wenn das nix bringt, bleibt Dir nur der ganz harte Weg hin zu 400 MHz = 6,0 × 66 MHz FSB: BIOS modding.
    Vielleicht hilft Dir Jan Steunebrink dabei.


    Abgesehen davon, dass man für den K6-2 die Schaltung am Mainboard modifizieren müsste wären diese Werte, besonders am kleinen Kühlkörper noch höher. Das würde alles zumindest eine aktive Kühlung erfordern, wenn die Reglern nicht sogar einfach sterben.)

    Die sterben einfach weg, praktische Erfahrung gesammlt beim Versuch auf einem Brett mit Sockel-7 "split voltage" einen K6-III 400 (6,0 × 66 MHz FSB; Vcore = 2,4 V) mit Vcore = 2,5 V zu betreiben. :(
    Vcore = 2,5 V ist für den K6-III 400 obere Kotzgrenze, aber der hat es überlebt (und läuft immer noch in einer anderen Kiste).


    Ich finde es auch äußerst verwirrend dass niemand irgendwas mit der oberfläche machen zu scheint und alle nur Konsolenbefehle rauswerfen.

    Das ist im (unixoiden) Server-Umfeld aber Gang und Gebe. Da klickt sich keiner "was zusammen". Eine GUI dient nur dazu, mehrere Console-Fenster auf einem Bildschirm anzuzeigen.


    Wie kamst Du eigentlich auf den Thread-Titel "Kein mir jemand Docker erklären?" ?


    ist das System vollständig

    Nein! :D
    In dem einen Sockel herrscht noch gäääähnende Leeeeeere.


    Damit kann ich jetzt die Win98-scheue ESS 1868

    Läuft die dann nur mit DOS-Treiber oder gibt es da auch was für Win3x, das nicht so bockt wie unter Win98?

    Ist das eine alte CF-Karte ohne udma-Gedöns im Adapter, oder nimmt der IDE-Controller auf dem Einplatinencomputer auch moderne CF-Karten?


    Cirrus Logic CL-GD5401 mit 256 kB VRAM

    256 KiB VRAM sind die Mindestanforderung für VGA. Ist die Grafikkarte voll mit VRAM bestückt oder könntest Du nachrüsten? Schon 512 KiB würden die Möglichkeiten stark erweitern z.B. auf 8 bpp @ 640×480.
    Vielleicht findest Du für diese Grafikkarte auch einen Treiber, der mehr bietet als Win3x aus der Tüte. Für die Nachfolger CL-GD 542x gibt es so einen Treiber.

    Eine Schnapsidee ist es allemal. :drink: Bleibt nur die Frage ob Korn, Obstler oder Enzian. :D

    Es sollte auf Programme beschränkt bleiben, die von Diskette gestartet werden können, womit DOOMS und QUAKES aus dem genannten Paket ausschieden.

    Es sollten 16-Bit- und 32-Bit-Tests dabei sein. Ergebnisse für 32-Bit-Tests fehlen dann halt bei 286ern und deren Vorgängern.

    In der Tabelle würde ich zwischen "Mainboard" und "GPU" (in "Grafik" umbenannt) noch "Cache" und "RAM" einfügen, die Werte natürlich mit korrekten Binärpräfixen (Ki, Mi, Gi, …) statt der in diesen Fällen falschen Dezimalpräfixen (k, M, G, …) angegeben. "CPU (+FPU)" statt "CPU" trägt dem Umstand Rechnung, dass bis zu 386er und 486SX sowohl mit als auch ohne FPU möglich ist.
    Beispiel (als reale Hardware vorhanden):

    UserCPU
    (+ FPU)
    MainboardCacheRAMGrafikTOPBenchLM60 (ALU / FPU)Speedsys CPUSpeedsys MEM (L1 / L2 / L3 / RAM)[MB/s]3D Bench [fps]
    Arnulf zu LindenTI486DLC-40 + IIT 4C87DLC-40Magitronic TK-C491/493/386-4N-DO4L1: 1 KiB (CPU)
    L2: 128 KiB (onboard)
    32 MiB:
    8× 4 MiB SIMM 70 ns
    Trident
    TVGA8900C (1 MiB ISA)
    ?????


    So 'n Linux-Kernel-Back-Wettbewerb wäre echt interessant - aber auch langatmig und Energieintensiv je nach Rechnerausrüstung.

    Es wäre auch kaum sinnvoll vergleichbar, da es zu viele Kernel-Versionen und gcc-Versionen gibt. Und je nach Hardware ist auch immer nur ein bestimmter Dunstkreis an Kernel-Versionen sinnvoll einsetzbar.

    Ein sinnvoller Vergleich geht eigentlich nur mit identischen Kernel- und gcc-Versionen, womit jeweils nur ein bestimmter Dunstkreis an Hardware dafür in Frage kommt. Das praktiziere ich hier so auf den paar alten Kisten (außer den beiden 286ern) , die hier rum stehen.

    Das Kernel backen ist ein intensiver Hardware-Test (CPU, FPU, Cache, RAM, Massespeicher auf dem /usr/src/linux-$_Version liegt, nebst der Verbindungen zwischen den Komponenten). Wenn eine Kiste dabei nicht abschmiert, dürfte die Kiste auch sonst stabil laufen. Und man hat dann gleich einen zur Hardware passenden Kernel, was bei alten Kisten wertvolle Ressourcen spart.


    CPU-intern ist da beim Am386SX/i386SX auch noch nix dabei. Da wären dann eher die Ti/Cx486SLC was, deren interner L1-Cache pusht schon ordentlich.

    Das hier vorhandene System mit TI486DLC-40 (+ IIT 4C87DLC-40 + 128 KiB L2-Cache + 32 MiB RAM) braucht mit den 1KiB CPU-internen L1-Cache zwar ein paar Stunden weniger für das Kompilieren des Linux-Kernel 2.4.33.3, aber etwas über einen Tag braucht die Kiste dafür auch. Und auch für diese 386/486-Hybrid-CPU muss ein Kernel für "386" kompiliert werden. Ein für "486" kompilierter Kernel startet nicht.

    Das Kompilieren des Linux-Kernels als "CPU & memory benchmark" … :D


    Sonst TopBench und den Landmark System Speed Test aus dem DOS Benchmark Pack von Phil's Computer Lab?

    28 MB passen aber nicht so recht auf eine Diskette. :trollface:
    TopBench müsste aber gehen, und "Landmark System Speed Test" verbirgt sich hinter …? LM60?

    Cache? Da war was.
    Die beiden genannten 386er-Systeme kommen mit jeweils 64 KiB L1-Cache on board daher.
    Hat der SBC-340 keinen L1-Cache on board?

    Benchmarks? Was nimmt man für 386er? In der Handhabung am einfachsten ist sicherlich ein Programm, dass von einer mit sys a: formatierten Diskette startet.

    Ansonsten müsste ich DOS/Win3x oder Du Linux installieren. Das ginge sicherlich nur bei norddeutschem Wetter in der nichtsnutzigen dunklen Jahreszeit …

    der schicke 386 direkt 8 MB.

    Damit sollte eine Performance wie damals drin sein. Win3x und die dafür damals üblichen Anwendungsprogramme liefen mit 8 MiB RAM brauchbar. Damals waren das zwar meist Intel oder AMD 386DX mit 33 oder 40 MHz, aber bis 16 MiB RAM dürfte der Unterschied zwischen DX und SX bei gleichem Takt marginal ausfallen.

    Dein 486er ist auch ein schöner Rechner

    Der ist halt 'ne andere Liga, weshalb da auch TCP/IP-Netzwerk drauf läuft. Aber auch der bleibt beim ISA-Bus. VL-Bus und Exotenbusse (EISA, MCA – beide hier nicht am Start) würde ich für so eine DOS/Win3x-Kombi noch durchgehen lassen, aber alles mit PCI-Bus war, ist und bleibt hier dafür ausgeschlossen.

    i386DX-33 (+ i387 16-33 + 32 MiB RAM) und Am386-40 (+ ULSI DX/DLC 40MHz + 32 MiB RAM) stünden hier prinzipiell auch für DOS 6.22 + WfW 3.11 (im Dualboot mit der jeweils installierten Slackware 9.0) bereit. Nur wenn es dann erst mal alles läuft, macht man doch nicht mehr so viel damit …

    Alte Linux Distros sind natürlich sehr cool,

    Auf 386ern ist Linux wirklich nur etwas für Liebhaber. Auf den beiden o.g. 386er-Systemen kompiliert der Linux-Kernel 2.4.33.3 mal eben 1½ Tage.

    Bei einer alten Version hätte ich also 0 Chance.

    Du bist noch jung und somit lernfähig. ;)

    Ich fing damals bei Null mit SuSE 6.2 an. Die SuSE war damals eine echte Einsteiger- bzw. Umsteiger-Distro, die es erlaubte, ohne Linux-Vorkenntnisse ein nach damaligen Maßstäben benutzbares Linux inkl. X & GUI auf den PC¹ zu bekommen.

    ¹brauchbares Minimum etwa: Pentium MMX 233 oder K6 233, 64 MiB RAM, IDE-Controller & HDD @ mdma2, IDE-CD-ROM-Laufwerk, PCI-VGA-Grafikkarte, optional 3½" 1,44 MB-Diskettenlaufwerk, wenn Start von CD-ROM nicht geht.

    Ich müsste mit meinem kleinen pinken RISC-V Rechner

    Hast Du etwa auch ein rosa Schweinchen zu Hause? :D
    Fotos – bis die Linse platzt!


    AMD 386SX-33
    […]
    aber ein DOS/Win3.1 System will ich mir ja ohnehin aufbauen.

    Starten sollte das. Damit das auch Spaß macht, sollten 8…16 MiB RAM verbaut werden. Mit nur 4 MiB RAM waren deratige Systeme schon damals lahm. Für dickere Blasen wie Win32s und TCP/IP könnte die Luft mit einem 386er aber dünn werden. Dafür ist ein 486er doch die bessere Wahl.

    Hast Du vor RS422 oder RS485 zu nutzen oder stellst Du COM2 gleich auf RS232 um?

    Werden die RS232 mit 16550A UARTs oder Kompatiblen bestiefelt? Dann brauchst Du 'nen extra Treiber, um die 115200 bd auch nutzen zu können. Die mit Win3x ausgelieferten Treiber können diese hohen Transferraten nicht.


    Der K5 hat zu sehr nach dem VRM Mod geschriehen,

    Der ist auch ohne VRM mod dafür überdimensioniert und wäre eher etwas für Windows 95 oder NT 4, ggf. im Dualboot mit einem Linux (SuSE, Redhat, Debian, Slackware) von damals.