Beiträge von Arnulf zu Linden

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    :(
    "Weg mit dem Rest" - ich würde mich als Entsorger anbieten.

    Schlimme Nachrichten für Dich: Dein Geier muss noch warten.

    Tot und damit reif für die Tonne ist nämlich doch nur das Netzteil, weshalb "Weg mit dem Rest" sich auf dessen Innereien beschränken wird. Alle Spannungen kommen auch nach dem Elkotausch deutlich zu niedrig raus, und das kann dann auch an niederohmigen Schlüssen in einer der Trafowicklungen liegen.

    Die Strippen des proprietären Steckers zur Hauptplatine wurden mit den Strippen der beiden "Männchen" einer AT-Verlängerung aus der Kramkiste verlötet. Das ging u.a. deshalb, weil damals die Belegung des proprietären Steckers zur Hauptplatine dokumentiert wurde. Mit einem AT-Netzteil dran läuft die Kiste wieder. Allerdings besteht platzmäßig keine Chance, die Innereien eines AT-Netzteils in die Kiste zu implantieren.

    Warum das Ganze?
    An so ollen Knust (System mit Am286-10 als CPU drin) kommt man mittlerweile gar nicht mehr dran oder nur zu Mondpreisen, aber sicher nicht wie damals für 'n Zehner + Versand.

    ATX-Netzteil Q-TEC ADT-350P:
    Nachdem es nur ein Jahr rumgelegen hatte, wurden die Elkos Primärseite und Elkos ≥ 1000 µF Sekundärseite getauscht, läuft wieder.
    Gründe für die Reparatur:

    • Fehlerbild damals deutete auf schwächelnde Elkos hin.
    • Das Netzteil hat noch die −5 V Schiene, ist somit etwas für alte ATX-Bretter, die auch ISA-Slots an Bord haben.


    (sie wird schon mit dem Linux an sich mehr als genug Schwierigkeiten haben, nachdem ihr jede Windows-Umstellung von XP zu 7 zu 10 schon immer schwerer gefallen ist :sideeye:)

    Wenn Sie jetzt mit Windows 10 arbeitet, dürfte ein Wechsel auf Linux mit KDE 5 der sanfteste Umstieg sein. Mausgesten und Tastenkürzel lassen sich größtenteils "Windows 10 like" einstellen, die Optik der GUI dito. Wahrscheinlich geht das aber auch mit KDE 6, wenn das Notebook den stemmen kann.


    Ich hab' hier ja keine fixen öffentlichen IP-Adressen - für keinen der beiden Internetanschlüsse. Was bedürfte es denn dazu, das Forwarding über das Internet zu realisieren? Irgend 'nen DNS-Dienst?

    Dazu brauchst Du vor allem eines: Geld! So etwas gibt es in Deutschland meines Wissens nicht für lau, sondern nur zur Miete = laufende Kosten.

    In den 4 GB sind aber auch reservierte Adressbereiche und bspw. der Grafikspeicher mit inbegriffen, wenn ich das noch recht in Erinnerung habe. Ältere ATi-Grafikkarten hatten ihren Grafikspeicher glaube ab 3,25 GB oder so eingeblendet, sodass ohne Remapping über die 4 GB hinaus als nutzbarer RAM dir nur die knapp 3 GB übrig blieben.

    Der Grafikspeicher an sich wird da meines Wissens nicht eingeblendet, da sich die GPU um den kümmert. Ati-Radeon-AGP-Grafikkarten blenden ihren Adressbereich bei 2,75 GiB ein, weshalb solche Systeme praktisch nur mit max. 2,5 GiB RAM bestückt werden können, wenn das Brett, was damals (außer im Server-Bereich) die Regel war, kein memory remapping unterstützt. Mit nvidia-Grafikkarten ist ohne memory remapping bei Systemen, die mit 4 GiB RAM bestückt sind, für 32-Bit-Windows bei 3,25 GiB Schluss. Der Rest geht für Geräteadressen usw. drauf.

    Chemiewaffenangriff der NiCd-Todestonne:
    Das ist natürlich schade drum, aber da würde ich auch nur noch den Koprozessor ziehen, grundreinigen und auf 'nem anderen Brett testen.


    und schon alleine, um funktionstüchtige Optische Laufwerke zu haben, bleibt das im Bestand, sofern es noch funktioniert.

    Wenn hier verranzte IDE-CD-ROM- oder IDE-DVD-ROM-Laufwerke aufschlagen, wandern die mittlerweile in die Tonne, wenn es nicht etwas besonderes wie z.B. ein "Mitsumi FX001 IDE" ist, dass auch an Uralt-IDE-Controllern läuft, da es kein DMA kann und andererseits zumindest CD-R liest.


    Ich kenn' solche Geräte: Ich hab' 'n Teac CD-C68E-12-U hier

    Was hat der Mann eigentlich nicht an EDV …? :D

    So 'n Viech aus dem Video liegt hier auch im Mäusestall. War damals auch so 'ne Rettung vor der Tonne, kam zwar "funktionierend eingelagert" aber eben auch völlig verranzt an. Die lies sich aber mit sinnvollem Aufwand grundreinigen, sonst wäre die damals doch noch in der Tonne angekommen. Wusste nur bis dato gar nicht, was es genau mit diesem Mäuschen auf sich hat. Anders als bei Xaar steht hier allerdings kein passend alter Computer für das Mäuschen.


    386er Mainboard mitsamt 80386DX-25 IV und ULSI Math Co 33 MHz - leider mit massivem Korrosionsschaden (Mainboard ist vermutlich Schrott

    Ist das ein erster Eindruck oder der Befund nach erfolgter Grundreinigung?


    Interner Plextor CD-RW-Brenner für IDE

    Die CD-RW-Brenner kommen oftmals besser mit CD-R und vor allem CD-RW zurecht als die CD-ROM-Laufwerke. Von daher lohnt sich den zu behalten, wenn man mit ollen Kisten zu Gange ist.


    Externer Pioneer 6-fach-CD-Wechsler für SCSI

    Freu Dich auf die Geräuschkulisse, wenn Du den mit 6 CDs gefüttert hast und dann wechselweise drauf zugreifst. Hier steckt in einer Kiste ein NAKAMICH MJ-5.16S (5-fach-CD-Wechsler an SCSI). Der Linux-Kernel erkennt den als fünf devices, also als ob fünf baugleiche CD-Laufwerke im Rechner stecken würden. Der wechselweise Zugriff auf die eingelegten CDs geht schon hart in Richtung Entschleunigung, aber zur Überbrückung gibt es ja dann die Geräuschkulisse …


    Aber ich fahre auch nur in der Stadt, aber da ist halt das größte Risiko, dass man schlicht in Müll reinfährt.

    Inna Stadt ist das größte Risiko in Scherben von zerdepperten Alkoholflaschen zu fahren, Schnapspullen täglich, Bierpullen insbesondere Montags oder wenn 96 mal wieder zu Hause vergeigt hat¹. Vom ersten Schnee bis ins Frühjahr hinein geht eine weitere Pannengefahr vom Rollsplit aus.

    ¹"Und schon wieder keine Punkte, Martin Kind!"


    der zweite platten innerhalb 2 monate. erst das vorderrad, nun das hintere. beide male nach "einmal quer durch die wiesen"-ausfahrten. sauerei mit der kette vorprogrammiert.
    ich hoff das wird nicht zur gewohnheit. für mountainbike-reifen sind das ziemliche pussies.

    Auf dem geländegängigen Fahrrad fahre ich die "Schwalbe Marathon plus MTB". Dieses Fahrrad kommt allerdings wie alle meine Fahrräder ohne Hilfsmotor daher. Übliches Terrain sind Feld- und Waldwege. Single Trail, Downhill und ähnliche Hochrisiko-Abfahrten mache ich nicht. Platten waren bisher kein Thema, die Reifenwechsel erfolgten wegen abgefahrenen Profils.

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    Samsung SV0844A (8,4 GB UltraDMA/33 IDE 3½″):
    SMART zeigt absurd hohe Werte an. Der Transfermodus wird nicht richtig erkannt. hdparm zeigt sowohl mdma0 als auch udma2 an, wobei hinter udam2 ein Fragezeichen gesetzt wird. Sieht nach einem Treffer in der Elektronik aus.

    Conner CP30174E (170 MB PIO Mode 0 IDE 3½″):
    "switch to death", abgeraucht zwar ohne sichtbare Wolke aber mit eindeutigem Elektroschmorgeruch. An einem Chip auf der HDD ist die Austrittswunde erkennbar.


    lt. reparaturanleitungen ist das netzteil gehimmelt. keine ahnung warum und wie.

    1. Überspannungsspitze aus dem Stromnetz
    2. Einschaltstromstoß (switch to death)
    3. Bauteil abgeraucht (Frühausfall)


    ich finde das irgendwie befremdlich, weil da ja eine reparatur gewiss noch im rahmen des wertes ist.

    Willkommen in der Wegwerfgesellschaft. Moderne Geräte sind derart mit integrierten Schaltkreisen vollgestopft, dass eine Reparatur meist nur darin besteht, einzelne Platinen komplett zu tauschen. Zudem können die o.g. Gründe für den Netzteiltod auch weitere Bauteile, insbesondere Halbleiter mit ins Grab genommen haben. Da kommt man mit Personal- und Materialkosten schnell in den Bereich, in dem ein Austasuch billiger ist als eine Reparatur. Kann man sch▒▒▒e finden, aber "Früher war alles besser". Da konnte man inna Glotze noch einzelne Röhren oder etwas später Transistoren tauschen.


    IBM IC35L040AVER07-0 (41 GB UltraDMA/100 IDE 3½″)
    Zeigte auffällige SMART-Werte und bei einer Runde badblocks -wsv wurden die defekten Blöcke hörbar angekreuzt. :(
    Bei 128 badblocks found wurde abgebrochen.