Den ATX-Bigtower nehme ich. Versende bitte mit DHL. Insbesondere Hermes stellt hier extrem unzuverlässig zu (keine Zustellbenachrichtigung bei Abwesenheit).
Beiträge von Arnulf zu Linden
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Die RAM sind auch schon auf dem Haufen, welcher diese Woche noch zum Schrott geht!Dann pack die doch in die Liste mit rein, die Du für die PCI-Steckkarten machen wolltest. Wer kauft schon eine "Katze im Sack"? Auch wenn Du die Speicherriegel nur im Packet abgeben möchtest, möchte man schon wissen, was drin ist. Zumindest die Riegel mit für die jeweilige Bauart hoher Kapazität (SIMM ≥ 4 MiB, PS/2-FPM/EDO ≥ 32 MiB, SDRAM ≥ 256 MiB, DDR1-RAM ≥ 1 GiB, …) sollten erwähnt werden. Wenn Riegel mit den erwähnten Mindestkapazitäten dabei sind, hätte ich wohl Interesse. Und mindestens einer hier im Forum sucht(e) nach SDRAM Baujahr ≤ 1996.
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kommt das hier deinem Board vielleicht schon recht nahe?Von den dort gezeigten Hauptplatinen passt keine.
Allerdings gabs zum POD auch kompatibilitätslisten, der lief nicht unbedingt auf jeden Board. Takte doch mal auf 63 MHz (25 mhz bus), alternativ kann man auch durch entfernen des lüfters auf Multi 1 TaktenWo gibt es diese Kompatibilitätslisten?
Das mit den 63 MHz / 25 MHz FSB werde ich mal ausprobieren.
Wird der Mulitplikator automatisch auf 1× gesetzt, wenn man den Lüfter abzieht?
Vielleicht einfach mal ein Windows anbooten um zu schauen, ob es nicht an einem Bug im Linux Kernel liegt? Kann ja irgendein APM-foo oder sonstwas sein.Ein dafür geeignetes Windows habe ich nicht, schon gar nicht als Live-System. Die Knoppix werde ich mal mit "noapm" oder im "save mode" starten.
Aus Zeitgründen liegen die Arbeiten an dem PC erst mal brach. An der Kiste ist mehr zu tun. Der Netzteillüfter ist zu tauschen. Der 3,6 V NiMH-Akku, der damals den schon leckenden 3,6 V NiCd-Akku ersetzte, ist nun auch in die Jahre gekommen und wird durch eine 4,25 V-Batterie (3× 1,5 V AAA Lithium + Schottky-Diode BAT46) ersetzt werden. Da dazu die Hauptplatine ausgebaut werden muss, wird es dann auch einige Fotos davon geben.
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In einer LibreOffice Calc-Tabelle sind bisher alle zusammengebauten PCs samt Inhalt, alle Festplatten (gesamt / nicht verbaut), Arbeits- und Cache-Specher (nicht verbaut) und Prozessoren (gesamt) gelistet. Der Rest (Arbeits- und Cache-Speicher gesamt, Prozessoren nicht verbaut, Kühler, Hauptplatinen, Steckkarten, Laufwerke außer Festplatten, Netzteile) fehlt noch. Das ist etwas für verregnete oder - Igitt! - verschneite Wochenenden. Die Kartons mit den Teilen drin sind einigermaßen sortiert. Wenn das alles erledigt ist, wird es auch eine "Handelsliste" (eine "tradelist" hat hier schon jemand) geben.
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Im BIOS ist irgendwas von SD-RAM mit 10 ns eingestellt, kann es daran liegen?Ja!
10 ns gehört zu PC-66, 8 ns zu PC-100, mehr dazu hier.
10 ns soll wohl der 100 mhz entsprechen, hatte ich letztlich erst bei der klolektüre einer alten ct gelesen. was ja richtig wäre, da du die cpu mit 5x100 betreiben wirst.100 MHz entspricht zwar einer Zykluszeit von 10 ns, die BIOS-Einstellung für das SDRAM meint aber was anderes, s.o.
ist das aktuelle bios drauf?
http://www.shuttle.eu/_archive/older/de/591p.htm
ftp://grup-a.net/drivers/Bios/shuttle/HOT-591P/591ps025.zipDas reicht für den K6-2, aber wenn es Spaß bringen soll, ist eher so ein BIOS gefordert. Ein Grund folgt.
Laut Handbuch kann man in dem Board bis zu 256 MB RAM verbauen.In den meisten Handbüchern zu Sockel-Super-7-Hauptplatinen mit den Chipsätzen Via MVP3 oder Ali Aladdin V steht bzgl. des Speicherausbaus Quatsch!
Beide Chipsätze lassen sich stabil mit 768 MiB SDRAM betreiben. Als Module sind 3× 256 MiB PC-100 oder PC-133 double-sided zu verwenden. Wenn nur 2 SDRAM-Steckplätze vorhanden sind, gehen nur 512 MiB — aber halt, selbst da gibt es eine Ausnahme. Auf einer Sockel-Super-7-Hauptplatine (Chaintech 5RSA0, Chipsatz Ali Aladdin V Rev. E) mit nur 2 SDRAM-Steckplätzen laufen 768 MiB RAM (1× 256 MiB PC-133 double-sided + 1× 512 MiB PC-133 single-sided) stabil. Der K6-III 400 sorgt dafür, dass kein "uncached system RAM" bremst. Da muss ich auch meine Homepage mal anpassen. "Keine Regel ohne Ausnahme!"
Bei 512 MiB oder 768 MiB RAM tritt fast immer das Problem "cacheable RAM area" auf, weshalb bei so viel RAM ein K6-III oder besser ein K6-2+ eingesetzt werden sollte.
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Die Hauptplatine "SIS471 260 G MAIN BOARD INV 5.0 10 NOV 1994" soll mit einem P24T (Intel Overdrive PODP5V83) vereint werden. Neben dem Sockel-3 auf der Hauptplatine findet sich ein Aufdruck "P24T". Das BIOS erkennt den Prozessor, aber der Linux-Kernel (2.2.20-ext3 auf tomsrtbt-2.0.103 (Diskette); 2.4.33.3 auf Slackware 9.1 (Festplatte), 2.6.12 auf Knoppix 4.0.2 (CD-R)) bleibt beim Starten einfach stehen und das war's dann.

Mit einem Cyrix 5x86-100GP auf Spannungsregler-Zwischensockel, da der 3,3/3,45V-Spannungsregler auf der Hauptplatine hinüber ist, läuft das System mit maximal aggressiven RAM-timings stabil. Unterschiedliche RAM-timings, andere Speicherbestückung (nur 2-Bank statt 3-Bank), andere Grafikkarte - bringt alles nix, der P24T will einfach nicht.Woran kann das liegen?
Hat jemand Dokumentationen zu dieser Hauptplatine?
In "Total Hardware 99" ist die nicht drin. Sie ähnelt einer QDI SIS471G, ist aber nicht baugleich. -
Ficus Benjamini
Hab den im Wasser anwurzeln lassen und recht früh in Erde gebracht. Ne weile stands auf der Kippe.Gleich in die Erde stecken ist meist besser, da viele Stecklinge den Wechsel von Wasser in Erde nicht gut vertragen.
Yucca Palme gerettet.
habe den aber neu anwurzeln lassen, aber wenn man bedenkt dass das nun auch schon wieder locker 7 Jahre ist ist die Palme noch recht mickrig.Als mal auf Arbeit eine Yucca wegen Übergröße weg musste, wurden die Köpfe mit frischer Erde in den alten Pott gesteckt und nach etwa einem Jahr setzte sichtbares Wachstum ein. Von dieser Yucca steckte ich damals ein blattloses Stammstück, an dem sich eine Luftwurzel befand, in einen Pott. Nach einem Jahr sah es so aus. Heute, 3 Jahre später, hat der neue Stamm eine Länge von gut 30 cm und ist immer noch bis unten hin belaubt.
Bevor das *hier* ausartet oder Pflanzen(teile) unnötigerweise in die Tonne wandern, können wir ja einen Ableger-Thread aufmachen.
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An PCI Grafikkarten hätte ich auch Interesse. Liste bitte
dito, bitte Liste
Merke schon mal Firewire, IDE-Bus und eine 4 LAN-Port-Karte vor, müsste aber vor einem Kauf schon wissen, was das für Karten bzw. Chipsätze auf den Karten sind, um auf Linux-Kompatibilität prüfen zu können. -
PS: wie kann ich überprüfen ob HIMEM die gesammten 2GB erkennt ?Wenn Du jetzt auch in reines DOS booten kannst, dort "mem /c" eingeben. Unter MS-DOS und FreeDOS liefert das die gewünschten Informationen. Es kann aber sein, dass Du auch "EMM386.EXE NOEMS" nach HIMEM.SYS über die config.sys laden musst.
Für Windows ME gab es mal eine Anleitung, wie man das mit Bordmitteln (Stichwort: Rettungsdiskette für Windows ME) zu mehr DOS bewegen konnte.
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Wie bekomme ich screenshots von:
- GEM Desktop auf FreeDOS (286er System)
- fvwm95 auf Linux (386er System)
- icewm auf Linux (486er & 586er Systeme)
?Es geht um "echte" screenshots, nicht um Fotos vom Bildschirm mit der Digitalkamera.

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Kann man an den Speichererweiterungen die Startadresse des jeweiligen verbauten Speichers einstellen? War zumindest damals üblich. Ich vermute, dass beide Karten die gleiche Startadresse oberhalb von 1MB eingestellt haben... das kann natürlich nicht funktionieren.
Die Startadressen der Speicherkarten müssen so gelegt werden, das ein fortlaufender Speicher ohne "Löcher" und ohne Überschneidungen entsteht.An der Rampage Plus 286 (ISA-Steckkarte) ist die Startadresse wie beschrieben einzustellen.
Das 512 KiB-Speichermodul ist ein proprietäres RAM-Modul, auf dem nichts eingestellt werden kann.
Wenn beides gesteckt ist, müsste 1536 KiB als Startadresse auf der Rampage Plus 286 die richtige Einstellung sein:
640 KiB conventional + 384 KiB reserved + 512 KiB extended RAM-Modul = 1536 KiB - 1 Byte
Nur mit der Rampage Plus 286 funktioniert das entsprechend:
640 KiB conventional + 384 KiB reserved = 1024 KiB - 1 Byte
Mit der Startadresse 1024 KiB funktioniert das, die 2048 KiB extended auf der Karte werden erkannt, Checkit läuft fehlerfrei durch.Edit: Jetzt sind auch die Bilder im Startbeitrag dieses Threads richtig verlinkt, so dass etwas zu erkennen ist.
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Den Epson EL2 (Am286-10 + Intel C80287XL) bekomme ich nur entweder mit der Rampage Plus 286, bestückt mit 2048 KiB, oder mit dem proprietären 512 KiB-Speichermodul in Gang, aber nicht mit beidem. Auf der Hauptplatine selbst sind 640 KiB RAM aufgelötet. Bilder von der Hauptplatine und dem proprietären 512 KiB-Speichermodul folgen:
Wieso funktioniert die Kombination aus 512 KiB-Speichermodul und Rampage Plus 286 nicht? Die Kiste bleibt dann beim Speichertest hängen oder zeigt nur 640 KiB an. Es ist auch egal, ob auf der Rampage Plus 286 als Speicherstartadresse 1024 KiB, 1152 KiB oder 1536 KiB eingestellt ist.
Anm.: Die Speicheradressierung ist etwas merkwürdig. Erst kommen 640 KiB "conventional" (onboard RAM), dann 384 KiB "reserved", wo gar kein physikalisches RAM vorhanden ist, und dann 2048 KiB (bei Einsatz der Rampage Plus 286) bzw. 512 KiB (bei Einsatz des 512 KiB-Speichermoduls) "extended". Wenn nur die Rampage Plus 286 genutzt wird, ist daher 1024 KiB als untere Speicheradresse einzustellen.
Gibt es da einen Trick (ohne EMS!) oder geht das zusammen einfach nicht?
Die Rampage Plus 286 ist auch noch ein Problemkandidat. Sie hat 8 SIMM-Steckplätze. Bestückt mit nur 2× 1 MiB SIMM 80 ns 1M×9 funktioniert sie problemlos. Das legt ja zunächst einmal die Vermutung nahe, dass auch bis zu 8 MiB RAM (8× 1 MiB SIMM 1M×9) funktionieren könnten. Aber alle Versuche, sie mit 4, 6 oder 8 MiB (1M×9 organisierte Module) zu bestücken, führen dazu, dass sie nicht mehr funktioniert. Selbst wenn das Einstellprogramm für die Karte das zusätzliche RAM erkennt, erkennt das BIOS der Hauptplatine nur die 640 KiB RAM onboard, obwohl in deren BIOS zuvor die richtige Speichergröße eingestellt worden ist.
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zur Abwechselung mal wieder was Schlichtes (KDE 3.5.10 auf Slackware64-13.0, Kernel 2.6.39.4):
Mit KDE4 stehe ich noch etwas auf Kriegsfuß, werde aber wohl (unter anderem) wegen musescore, das Qt4 (ältere Versionen) oder Qt5.1 (aktuelle Version) braucht, nicht drumrum kommen, weshalb der KDE4 momentan nur auf meinem x86_64-Ausprobier-PC läuft.
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Nein, 720K 5,25" habe ich nicht im Bios. Finde ich auch komisch. Sagt diese Größenangabe was aus?720K 5,25" ist eine 2S4D-Diskette.
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Damit wird der für Windows verfügbare Ram auf 512MB eingeschränkt bzw. der restliche Ram bleibt komplett unbenutzt.
Jetzt möchte ich aber den überschüssigen Ram mittels Ramdisk nutzen. Für die Auslagerungsdatei etc.Vielleicht ist die Gavotte RAM-Disk dafür geeignet. Das Programm eignet sich nicht nur, um RAM oberhalb der 4GiB-Grenze unter Win 32-Bit nutzbar zu machen, es kann auch RAM-Disks innerhalb der 4GiB-Grenze erstellen. Ich habe es allerdings nur unter WinXP 32-Bit genutzt.
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Selbst ein Altes K6/2 oder K6/3 System kann mit entsprechend schneller HDD 52x brennen.
Ich hab testweise mal einen DVD-Brenner in meinem K6/3 400 gesteckt und CD's lassen sich problemlos mit 48x Brennen, 52x ist nur 600 KB/s schneller und würde auf meinem K6/3 auch noch klappen.Läuft der DVD-Brenner am Onboard-IDE-Controller mit udma2 oder nur mit mdma2?
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Hab sogar noch ein S478 P4.. im "Stylischen" Gehäuse, könnte da sogar richtig Dampf reinsetzen (hab noch nen 2,6GHz..)Soll der auch weg? Daran hätte ich ggf. Interesse. Was steckt da alles drin?
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Du kannst ja versuchen mit dem 52x Brenner zu brennen,Nee, der war nur zum Testen, ob es evtl. am 16x/12x/40x-Brenner lag. Das Ding ist mit dem Einbau des Yamaha CRW8824E nun auch durch, der PC steht wieder im Stapel zusammen mit den anderen alten Kisten. Der 52x/32x/52x-Brenner wird dann mal in ein System kommen, das damit bei voller Geschwindigkeit brennen kann.
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Ähm wegen den 768MB Ram und selbstverständlich:
Mit einer K6-2 CPU wird sich die Cacheable Area eines P5-A/B weniger darüber freuen.Die cacheable RAM area interessiert das doch gar nicht, die liegt einfach bei 128 MiB. Na und? Linux belegt das RAM von unten nach oben, also werkeln Kernel usw. innerhalb der cacheable RAM area. Und uncached system RAM ist immer noch viel schneller als swap. Bei Win9x mag das mit der cacheable RAM area noch eine Überlegung wert sein, aber WinXP mit nur 128 MiB RAM will man wohl eher nicht erleben. WinXP läuft ohnehin erst mit einem K6-III oder K6-2+ und 768 MiB RAM erträglich (ausprobiert mit K6-2 500 vs. K6-III 400 bei 768 MiB RAM).
Das war aber alles früher, denn aktuell werkelt ein K6-2+ in dem System, und mit dem liegt die cacheable RAM area bei 4 GiB.Das udma-Problem liegt im Kerneltreiber begraben. In linux-2.6.31.5/drivers/ide/alim15x3.c findet sich dazu:
Code
Alles anzeigen/** * ali_udma_filter - compute UDMA mask * @drive: IDE device * * Return available UDMA modes. * * The actual rules for the ALi are: * No UDMA on revisions <= 0x20 * Disk only for revisions < 0xC2 * Not WDC drives on M1543C-E (?) */Einen Grund für diese udma-Restriktionen konnte ich aber nicht im kernel-source-tree oder im Internet finden.
lspci -v ergibt für das Asus P5A-B: ALi Corporation M5229 IDE (rev c1)
Das ist genau eine Revision zu niedrig.Also wurde ein quick & dirty-patch angewendet: An den entsprechenden Stellen in alim15x3.c wurde 0xC2 durch 0xC0 ersetzt und dann ein neuer Kernel damit kompiliert. Dieser Kernel erkennt beide Laufwerke mit udma2. Von /dev/hdd (DVD-ROM) lässt sich lesen, aber nicht von /dev/hdc (CD-Brenner). Auch ein Tausch des 16x/12x/40x-Brenners gegen einen 52x/32x/52x-Brenner brachte keine Änderung. Das führte zum Test folgender Konfiguration:
/dev/hda Festplatte udma4 @ udma2
/dev/hdb DVD-ROM udma2 @ udma2
/dev/hdc Festplatte udma5 @ udma2
/dev/hdd CD-Brenner udma2 @ udma2Bie dieser Konfiguration kann von beiden optischen Laufwerken gelesen werden, aber der CD-Brenner lässt sich partout nicht zum Brennen überreden. Der 52x/32x/52x-Brenner wurde hier nicht mehr versucht, da der eh zu schnell für das System sein dürfte.
Schluss, Ende, Aus - geht nicht!
Der unpatched-Kernel wurde wieder aktiviert und der 16x/12x/40x-Brenner durch einen alten 8x/8x/24x-Brenner ersetzt, der nur max. mdma2 unterstützt. Nun laufen die beiden optischen Laufwerke wieder nur mit mdma2, dafür funktioniert aber auch das Brennen. Für die zusätzliche Festplatte wäre in dem Mini-AT-Tower auch kein Platz gewesen und mit mdma2 laufen die beiden optischen Laufwerke wieder am sekundären IDE-Controller, bremsen also die Festplatte am primären IDE-Controller nicht aus.
Somit haben der 8x/8x/24x-Brenner und die Hauptplatine nach Jahren der Trennung wieder zueinander gefunden, denn der Yamaha CRW8824E lief schon damals an genau diesem Asus P5A-B, als das System (damals K6-2 500; 256 MiB RAM, später 512 MiB RAM; dazu 'ne lahme nvidia Vanta 16 MiB AGP 2×; aber schon zwei "große" udma5-Festplatten an einem PDC20267; OS: SuSE Linux 6.2, später 7.1 / Win98SE) noch unter'm Schreibtisch seine tägliche Arbeit verrichtete. Mit dem Yamaha CRW8824E hat das System sogar wieder einen Sinn, denn dieser Brenner liest Audio- und Daten-CDs aus, an denen sich zumindest damals die meisten anderen Laufwerke die Zähne ausgebissen haben. Der las sogar mal eine gepresste CD aus, bei der das Loch nicht genau in der Mitte war, und die damals in keinem anderen Laufwerk bei mir und beim Besitzer der CD ausgelesen werden konnte. Nach über einer Stunde bei Höllenlärm aus dem Brenner war tatsächlich ein vollständiges iso-Image dieser CD auf der Festplatte gelandet."Früher, als noch alle Prozessoren in den Sockel-7 passten, war alles besser."

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D [14/Nov/2013:19:24:21 +0100] [Job 8] Failed to get profile filename!
D [14/Nov/2013:19:24:21 +0100] [Job 8] no profiles specified in PPDKaputte oder inhaltsleere PPD?