Nein, denn sonst würde Linux ja nicht stabil mit den drei Riegeln á 1 GiB PC-400 (Maximalbestückung) und FSB400 laufen. Spätestens beim Kernel kompilieren wäre Schluss mit lustig gewesen.
Es gibt in der Tat auch Sockel-A-Chipsätze, die bei Vollbestückung nicht mit FSB400 laufen. Häufig sind dann auf den Brettern nur zwei Steckplätze vorhanden, oder es steht im Handbuch, z. B. beim Asus A7V8X-X (Via KT400 Chipset): Bei dem geht es nicht nach Steckplätzen, sondern nach Bänken, wobei jeder Steckplatz zwei Bänke repräsentiert. single-sided-Riegel belegen eine Bank, double-sided-Riegel zwie Bänke. FSB400 geht mit max. 2 belegten Bänken, FSB333 mit max. 4 belegten Bänken, FSB266 & FSB200 mit allen 6 belegten Bänken.
Es liegt wohl doch am optischen Laufwerk. Habe versucht Windows XP zu installieren. Das kommt zwar wesentlich weiter, lädt u. a. auch den SIL3112-Treiber von Diskette, produziert dann aber beim Kopieren der Installationsdateien Lesefehler (zwei gepresste CDs und eine gebrannte CD-R probiert). Also ist entweder das Laufwerk sehr wählerisch (gebrannte Slackware DVD geht ja), oder Windows kommt mit dem udma4-mode des Laufwerks irgendwie nicht zurecht.
Also werde ich da für die Installation mal ein udma2-DVD-Laufwerk dran hängen und es dann erst mit Windows Vista probieren, und, wenn das dann immer noch nicht will, mit Windows XP.