Das deutet schon auf eine leere Batterie hin. Ausversehen eine gebrauchte erwischt beim Einbau?
Beiträge von michi
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Welche Spannung hat die Batterie wenn man sie mit nem Multimeter misst?
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Ob Wackelkontakt, kalte Lötstelle. Wenn es sich so nicht beheben lässt wandert das Notebook in den Schrott. Sorry. Aber dafür fehlt mir schlicht die Zeit.
Naja sind 16 MB nicht eh ziemlich OK für win 3.1 und 95? -
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CPU ein- und ausgebaut; neuestes BIOS drauf; läuft der RAM wenn man ihn langsamer einstellt?
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So, alle 19 Tantalkondensatoren von dem Typ, der einen Kurzschluss verursacht hat wurden ersetzt, das Netzteil wurde besser für den Einsatz im AT-Rechner zugeschnitten (2xMolex, 2xFloppy und AT Stecker). Für die -5 V Schiene hab ich jetzt doch keinen Linearregler eingebaut, da die -12 V mit 360 mA sowieso nicht übertrieben stark ausgeführt ist beim modernen Netzteil. Ein Schaltregler zweigt nun von der +12 V Schiene ab, mit 200 mA, kurzschlussfest.
Beim Sichern der Festplatte gab es immer öfter "Gedenkpausen" und Lesefehler, zwar kein Klackern wie beim Video von Xaar, aber letztlich auch ein Formatiervorgang im BIOS hat Hardwarefehler gemeldet. Hab jetzt DOS 5 auf Diskette installiert und mit 2 3,5 " Floppies kann man auch einfach Programme vom Win 10 Notebook und USB Floppy rüberschieben. Reicht mir erstmal
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Seit ich die Serie geschaut habe, hab ich auch eine Eurobeat Playlist. Beim Fahrrad fahren besteht die Gefahr, dass man in die nächste Hecke kotzt, beim Autofahren erhöht sich die Zeit, wo sich der Drehzahlmesser im roten Bereich aufhält

Les - Tearful Eyes

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Hab nen Rechner mit Bulldozer-APU geschenkt bekommen und hier mal ein bisschen gequält. CPU auf 4,4 GHz übertaktet dann wurde mein Kühler zu klein (bzw. ist der Wärmeübergang zum Kühler nicht gut). Grafikeinheit auf Auto-OC gestellt im BIOS und den Speicher richtig eingetragen (am Anfang mit DDR-1333 35 fps).
Spoiler anzeigen
EDIT: erledigt
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Thinkpad-FTW NANI?! schickes Profilbild

Auch wenns weder Sammlerstück noch IBM ist, sondern mehr Arbeitstier:
Thinkpad X280 -
Dann hau ich mal nen Benchmark von vor 4 Monaten Rein. Ein Sempron auf 800Mhz...Haha, super Effort!

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So, um mal den alten Thread auszugraben und ein paar neuere Ergebnisse zu liefern:
Fuexline: magst du noch die Infos von der Grafikkarte hinzufügen, die brauch ich fast für die Liste (:
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Naja bei einer mechanischen Tastatur kannst dir einfach einen neuen Schalter kaufen

Ne aber vielleicht is ja nur der Kontakt schmutzig mal zerlegen und mit IPA schrubben?
(Hab übrigens noch nicht bestellt, werd mal auf den ersten Lohn warten)
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Sorry, "zu spät", ein ATX Netzteil hat schon die AT Stecker vom alten Netzteil spendiert bekommen. Nur um dann festzustellen, dass das Netzteil gar nicht schuld war. In Anbetracht des aufgeblähten Elkos und des zu lauten Lüfters von dem AT Netzteil ist das aber nicht unbedingt ein Problem. Vor dem Anstecken von dem neuen Netzteil hab ich jedenfalls noch die Spannungsschienen vom Mainboard auf Durchgang gemessen, um der Eventualität von einem kurzgeschlossenen Tantalkondensator gewappnet zu sein. -12 V Schiene hatte 33 Ohm. Puh, das geht sich gerade noch im Leistungsbudget vom Netzteil aus, auffällig aber naja, was weiß ich schon. Leider hat das Netzteil nach 1-2 Sekunden Betrieb jeweils ausgeschalten. Gut, die verschiedenen Stecker einzeln durchprobiert, mit der Hälfte vom AT Stecker, jenem der + und -5 V enthält, alleine springt das Netzteil an und der Rechner POSTet sogar. Also doch -12 V? nochmal auf Durchgang gemessen und nun sinds 8 Ohm. Das heißt: morgen darf ich mich auf die Suche nach dem kurzgeschlossenen Bauteil machen. Juhu.
Eine passende Adapterplatine zu machen wäre grundsätzlich eine saubere Lösung, ja aber ATX Netzteile in der 300 W Klasse hab ich im Moment im Überfluss und die Stecker müsste ich auch besorgen. Der fixe Umbau von einem Netzteil macht mir deshalb nicht wirklich etwas aus. Der Festspannungsregler wird dann sicher auch im Gehäuse vom Netzteil schön Platz finden.
Das Board von TH99 ist leider ein FOX v2, ich hab ein FOX v1.2 ohne die SIMM slots. Bei mir sind einige DIP-Sockel leer, aber wenn die Beschreibung der DIP-Sockel von der Anleitung (v2) auch für mein Board zutrifft wären die Slots für Parity, sollte man das wünschen. Ich hab jetzt nicht wirklich intensiv gesucht, aber bei 2 min Google hab ich kein Manual für das Board gefunden. Antz hat einen Link zu einer möglichen Anleitung hier gepostet, mein MS Office 2016 kann die docs aber nicht lesen. Hab jetzt aber auch keinen unmittelbaren Bedarf um ehrlich zu sein.
Und was den Co-Prozessor angeht, also ich glaube nicht, dass sich das Hobby von PCs aus der Zeit bei mir gröber verfestigt, habe auch keine besonderen Bezug zu der Zeit. Mein erster Rechner war ein 486SX, älter als ich selbst, da hab ich halt mit 10 Jahren ein bisschen CD-Man, Test Drive II, Price of Persia und co. gespielt. Wär natürlich lustig den Rechner so weit zu bringen, dass er diese Sachen ausführt. Einen Adlib Klon zu bauen wäre auch noch spannend. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass die Kiste in ein paar Monaten eingemottet wird und verstaubt, da ist der Co-Pro bei einem Sammler oder jemand der Software dafür hat besser aufgehoben

Die Gameport Karte mit dem Poti kann ich auch gerne für Versand abgeben, die Schnittstellen Karte hat sowieso einen Gameport mit drauf und ich hab auch keinen passenden Controller.
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Neuer Tag neues "Glück". Nach dem die ersten paar Floppies kopiert waren ging der Rechner einfach aus. Das Netzteil rührt sich kein Stück mehr sobald Spannung drauf ist. Ein Elko hat da drin auch schon dicke Backen. Ich hoffe das Board hat nichts abbekommen, das wird sich herausstellen sobald ich ein ATX Netzteil auf AT umgebaut habe. Wohl zunächst mit der -5 V Schiene aus dem Labornetzteil, wenn das funktioniert kauf ich einen Festspannungsregler.
schönes schnäppchen. Der CoProzessor alleine ist ja schon mehr wert...
Wenn jemand den 287 haben möchte, gebe ich gerne ab. Ich habe keine besonderen Pläne mit dem Rechner, RAM aufrüsten ist glaub ich gar nicht möglich, also ein "Vollausbau" 286er wird das sowieso nicht. Für ein paar kleine DOS Spiele steckt der 287 eh nur arbeitslos im Mainboard rum. -
Kann auch sein. Ist mit 4,77 - 8 - 12 - 16 beschriftet, also 4,77 als Basis der Skala hat mich auf den Bus schließen lassen

Aber ja eben mit dem Poti kann man sicher nichts genau einstellen, also meinte ich eben, dass man vielleicht den vorhandenen Bustakt einstellt, um damit grob irgendwelche Auswirkungen zu kompensieren.
Die Karte ist auf "8" eingestellt gewesen. Keine Ahnung ob der Bustakt vom 286er auf 8 MHz läuft aber das wäre doch eigentlich normal oder? -
Eine Karte mit 2 Gameports und einem Potentiometer, vermutlich zum Einstellen der vorhandenen ISA Busgeschwindigkeit.
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Dankeschön, hier im Forum gibt es sogar einen Thread mit dem selben Rechner hab ich gesehn.
Inzwischen hab ich für den Pentium III auch eine etwas zu moderne aber vermutlich einigermaßen noch zuverlässige Seagate 80 GB IDE Festplatte gefunden und Windows 98 SE aufgesetzt. CF darf doch noch warten. Damit hab ich jetzt auch eine Möglichkeit Disketten zu lesen und werde wohl die Daten von der Kalok sichern, dann kann man da mit Diagnosesoftware mal weitermachen bzw. formatieren um zu sehen ob sie noch funktioniert. Eine Sache möchte ich dann auf jeden Fall noch ändern an dem PC, das verbaute Floppykabel erlaubt lediglicht die Nutzung des 5,25 " Diskettenlaufwerkes als A:\ und vom 3,5" Laufwerk als B:\. Ich würde lieber vom 3,5" Laufwerk starten können da muss ich noch nach einem Floppykabel Ausschau halten.
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Die ausgelaufene Batterie hat ein paar Leiterbahnen angegriffen, wobei 4 noch Durchgang haben und eine, wohl bei einem VIA, wurde beschädigt. Sobald die Verbindung auf der Rückseite überbrückt war, lief der Kasten wieder. Die Kalok im BIOS eingetragen und sie lädt fröhlich DR DOS mit der "QuikMenu" Shell. Wenn die HDD so anfällig ist, werde ich sie jetzt erstmal abstecken bis ich mein USB Floppy vom elterlichen Keller besorgt habe und ein Backup von den Sachen am Rechner machen kann.
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Ich persönlich würde einfach auf Verdacht tauschen, wie Öl beim Auto. Alle 10 Jahre zB.
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Als jemand der sich für Akkus interessiert würde ich eigentlich gerne genauer wissen was da vor sich geht. Grundsätzlich gibt (mind.) 2 Typen, die 3,6 V Thionylchloridzellen und die 3 V Manganoxid.
Die ersteren (zB verbaut bei PowerMac G3 B&W aufwärts) da kann ich mir gut vorstellen, dass die Inhalte eine schlimme Korrosion verursachen. Man hat Lithium und Chlor in Lösung, das leitet dann schonmal super und schwefelhaltige Reaktionsprodukte die sicher mit Luftfeuchtigkeit zu schwefelsäure reagieren und sehr korrosiv wirken.Die Manganoxid Zellen, da ist es schon interessanter. Auf youtube gibt es ein Video von LGR, wo ein Pack mit 6 V aus einem IBM PC auch eine grausame Korrosion verursacht hat. Eine Möglichkeit ist, dass Lithium Perchlorat als Leitsalz eingesetzt wurde (siehe zB hier), das wäre ein starkes Oxidationsmittel. Wäre interessant was (damals) verwendet wurde.
Und kaum ein Akku oder eine Batterie ist vor dem Auslaufen geschützt! Sobald sie feucht werden, korrodiert das Metallgehäuse, es ist ja immerhin eine Spannung an den Polen vorhanden.