Wir haben BlueRay Player und FullHD TV.
Mit Star Trek Filmen in HD und 5.1 DolbyDigital ist das schon 1337.
Beiträge von Blue-Fox
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Zitat von Stronghold Freak
ich konnte noch nie ein system 1 jahr lang untouched lassen
mein jetztiges system ist nur 2 wochen alt
Das kostet doch alles Geld. o_O
Ich meine, mein System reicht schon >7Jahre.
Außer Ram Aufrüstung und neue GraKa nichts neues drin. -
Oder in die Schweiz.

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Du hast nicht zufällig irgendwo eine Anleitung, oder?
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Auf die Kanarischen Inseln.
Da ist es atm. eigentlich sauwarm.
Aber mit 1,5k€ wird da knapp.Edit: 1000.Post!
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gnihihihi
Mein Facepalm bild! -
Gibt es afaik noch nicht.
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Ist noch nicht draußen.
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Ein anderes Wallpaper!
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Wieso nicht?
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Warum tun die das?
Jedes besserte Linux Programm wird auf Windows portiert.
Umgekehrt nicht. -
Oh.
Warum hast du dann was von dd geschrieben?
Das ist Linux only. -
Hättest du das nicht früher sagen können, dass du unter Windows arbeitest?
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Natürlich musst du das * durch den Buchstaben von deinem Stick ersetzen.
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nee
dd if=$DIEIMGDATEI of=/dev/sd*
Dann bootet der auch. -
if of und cont
Nee, quatsch.
Wenn du die .img Datei auf einen USB-Stick machst, und von dem installierst, ist es einfacher. -
Dirk, soll ich dir Berichte schreiben über andere OS'e?
Da die jetzigen schon sehr alt sind. -
Ist doch logisch, dass MS davor warnt.
Weil Otto-Normal-Warez-Sauger-N00b läd sich das und naja, dann hat er irgendwann vllt. mit Pech bei z.B. einem Absturz des Programm.
Wenn Windows dann einen Fehlerbericht sendet, könnte MS ihn verklagen.
Das machen die zwar eh nicht, aber Risiko ist da. -
Das ist doch quatsch.
NTFS bietet viele Vorteile, gegenüber FAT32.
Keine 4GB Dateigrößenbeschränkung.
Eine nicht so hohe Größenbeschränkung der Festplatte/Partition.
Journaling.
Einen gezielten Zugriffsschutz auf Dateiebene.
Alles gelistet:Spoiler anzeigen
Zitat von wikipedia.orgAlles anzeigen
Unterschiede ab NTFS 1.X (gegenüber FAT) [Bearbeiten]- effiziente Speichernutzung bei Partitionen über 400 MiB
- Metadaten-Journaling: automatische Fehlerkorrektur des Dateisystems (aber nicht der Daten)
- lange Dateinamen: Dateinamen können im Gegensatz zu FAT16 auch nativ (ohne VFAT) bis zu 255 Zeichen lang sein und aus fast beliebigen Unicode-Zeichen bestehen, wobei Groß- und Kleinschreibung zwar beibehalten aber nicht unterschieden werden.
- eine maximale Länge des kompletten Pfadnamens von 32.767 Zeichen, einige Backupprogramme funktionieren jedoch nur bis zu 256 Zeichen.
- flexible Rechteverwaltung durch Verwendung von ACLs
- Maximale Dateigröße von theoretisch 16 Exbibyte (EiB)
- schnelle und effiziente Speicherung von kleinen Dateien (ab Windows NT 3.51 werden standardmäßig 4096 Byte große Cluster verwendet)
- Speicherung von alternativen Datenströmen
- transparente Komprimierung von Dateien (wird, obwohl von Beginn an entwickelt, erst in Version NT 3.51 implementiert und nur bei unverschlüsselten Dateien und Clustergrößen bis 4 kiB unterstützt)
NTFS 2.X [Bearbeiten]- Datenverschlüsselung (nur auf Dateiebene)
NTFS 3.X [Bearbeiten]- Transparente Dateiverschlüsselung mit EFS (nicht in der Windows XP Home Edition und nur bei unkomprimierten Daten)
- Kontingente, um den verwendbaren Festplattenplatz für einzelne Nutzer zu beschränken,
- Analysepunkte (engl. Reparse Point) zur Verknüpfung von Aktionen/Funktionen mit Dateien oder Verzeichnissen,
- Harte Links: Jede Datei kann von bis zu 1023 Dateinamen referenziert werden (eine Datei, viele Namen),
- für Dateien mit vielen Leerinhalten werden, wenn sie als Datei mit geringer Datendichte gekennzeichnet sind, nur tatsächlich geschriebene Abschnitte gespeichert.
Analysepunkte [Bearbeiten]Analysepunkte stellen eine flexible Erweiterung für das Dateisystem dar, indem es Dateisystemeinträge mit Funktionen verknüpft. Diese können auf vielfältige Art verwendet und auch in zukünftigen Versionen erweitert werden. Ein Dateisystemtreiber, der eine bestimmte Art Analysepunkt nicht kennt, führt diesen nicht aus. Beim Zugriff auf einen Analysepunkt werden die funktionsspezifischen Analysedaten dynamisch durch die entsprechende Funktion ausgewertet (daher „Analyse“). Dies impliziert, dass eine solche Analyse auch fehlschlagen kann und ein Zugriff auf die durch den Analysepunkt bereitgestellten Daten (möglicherweise durch aktuelle, vorübergehende Umstände) nicht möglich ist.
Folgende Funktionen werden derzeit von NTFS unterstützt:
- Bereitstellungspunkte, um logische Datenträger in andere Verzeichnisse einzuhängen.
- Junction Points, um Verzeichnisse in andere Verzeichnisse einzuhängen.
- Symbolische Verknüpfungen, um Dateien und Verzeichnisse in andere Verzeichnisse einzuhängen. Diese wurden mit Vista eingeführt und unterstützen anders als die zuvor genannten Analysepunkte auch Verweise zu nicht lokalen Objekten.
Erweiterungen seit Windows Vista [Bearbeiten]Fehlerhafte Sparse-Datei-Unterstützung [Bearbeiten]
Die bereits in früheren NTFS-Versionen eingeführte Unterstützung so genannter Sparse-Dateien wurde mit der Einführung von Windows Vista verändert. Durch einen Fehler in der Implementierung werden Dateien nun immer in der vollen Größe angelegt und nicht in der Größe, den die tatsächlichen Nutzdaten auf dem Datenträger beanspruchen würden.
Transactional NTFS (TxF) [Bearbeiten]Mit der Einführung von Windows Vista wurde das NTFS-Dateisystem um das Konzept atomarer Operationen (Transaktionen) erweitert. Dieses transaktionsbasierte NTFS (engl. Transactional NTFS; kurz: TxF) ermöglicht es Anwendungen, Dateioperationen atomar auszuführen. Veränderungen am Dateisystem werden also nur dann ausgeführt, wenn die komplette Transaktion erfolgreich durchgeführt werden konnte. Zu einer Transaktion kann dabei eine Einzeloperation oder eine Abfolge von Dateioperationen gehören (beispielsweise das Erzeugen, Löschen oder Umbenennen einer oder mehrerer Dateien bzw. Verzeichnisse).
Transactional NTFS wurde auf Basis des ebenfalls mit Windows Vista eingeführten Kernel Transaction Manager (KTM) implementiert, der Transaktionen auf der Ebene des Betriebssystemkerns ermöglicht. Es erweitert die bereits in vorigen NTFS-Versionen enthaltene Journal-Funktionalität, die sich auf die Integrität der Strukturen des Dateisystems beschränkt, um folgende Möglichkeiten:
- Atomare Operationen auf Einzeldateien:
Ein Beispiel hierfür ist das Speichern einer Datei durch eine Anwendung: Kam es bislang während des Schreibvorgangs zu einem Programm- oder Rechnerabsturz, wurde unter früheren NTFS-Versionen nur ein Teil der Daten geschrieben, was zu einer unvollständigen Datei führen konnte. Dies war insbesondere problematisch, wenn eine frühere Dateiversion ersetzt bzw. überschrieben werden sollte – Datenverlust war die Folge.- Atomare Operationen, die mehrere Dateien umfassen:
Wenn eine Applikation an mehreren Dateien zeitgleich Veränderungen durchführen muss, können allen notwendigen Dateioperationen in einer Transaktion zusammengefasst und eine Dateninkonsistenz im Falle eines Fehlers vermieden werden.- Atomare Operationen über Rechnergrenzen hinweg:
Die Durchführung gleicher Operationen auf mehreren Rechnern ist eine übliche administrative Aufgabe; beispielsweise in einem Rechnerverbund eines Unternehmens. Transactional NTFS interagiert mit dem Distributed Transaction Coordinator (DTC), und stellt sicher, dass Änderungen erfolgreich auf allen beteiligten Rechnern, die Transactional NTFS unterstützen, durchgeführt werden konnten (z. B. die zentrale Synchronisation mehrerer Arbeitsplatzrechner). Neben Windows Vista wird auch das Microsoft Server-Betriebssystem Windows Server 2008 Transaktionen unterstützen. -
k
wieder was gelert.