Sieht gut aus. Von einer primären Partition sollte OS/2 mit jedem Bootmanager gestartet werden können, da der Boot-Loader im ersten Sektor dieser Partition liegt. Den OS/2-Bootmanager oder AirBoot braucht es nur, wenn es von einer logischen Partition aus gestartet werden soll.
Beiträge von Amethyst
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[an die OS/2-Fraktion] Kann man die Partition für OS/2 Warp 3.0 auch auf die zweite Festplatte verbannen, da ja der Bootmanager dafür auf der ersten Festplatte liegt? Dann könnte WinNT auf einer primären Partition auf der ersten Festplatte versenkt werden und auf der DOS-Partition müsste kein Geraffel zum WinNT anstarten liegen.
Ja. -
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Primär OS/2 Bootmanager
Primär Dos622/Win311 (FAT16)
Primär WindowsNT351 (HPFS/NTFS)
Primär Win95 (FAT32)
Logisch OS/2 Warp 3.0 (HPFS/NTFS)
Logisch Data1 (FAT16)
Logisch Data2 (FAT16)Geht nicht. Maximal sind vier primäre Partitionen pro Platte möglich; eine fällt für den OS/2-Bootmanager weg, eine weitere für die erweiterte Partition, die die logischen Laufwerke aufnimmt. Bleiben zwei primäre übrig.
Vorschlag:
1. Primär OS/2 Bootmanager
2. Primär DOS/Win3.1x und Bootloader für NT (FAT16)
3. Primär Win95 (FAT32)
(4. Primär: erweiterte Partition)
1. Logisch: NT 3.51 (NTFS oder HPFS)
2. Logisch: OS/2 (HPFS)
3. Logisch: Daten1 (FAT16)
4. Logisch: Daten2 (FAT16)Das sollte gehen, solange die Einschränkungen der Betriebssysteme beachtet werden. So würden sich keine zwei Systeme eine primäre Partition teilen, nur ntldr, ntdetect.com und boot.ini von NT würden auf der DOS-Partition liegen. Das bedeutet zwar, dass sich NT im Falle einer Beschädigung dieser Partition durch den Verlust des Bootloaders nicht mehr starten ließe, aber für diesen Fall kann man eine Bootdiskette anlegen.
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Folgendes
istwar gegen Gebot abzugeben:- BackOffice Server 4.0 (fünf Original-CDs im Jewelcase mit Booklet und Product-Key)[/s]
- Windows NT 3.1 Workstation (Original-CD in Papphülle)[/s]
- Windows NT 3.1 Advanced Server (Original-CD im Jewelcase)[/s]
- Windows NT 3.5 Server (Original-CD im Jewelcase) -englisch-[/s]
- Windows NT 3.51 Workstation mit Unterstützung für vier CPUs (Original-OEM-CD im Jewelcase)[/s]
- Windows NT 3.51 Server Beta 1 Build 944 (Original-CD im Jewelcase)[/s]
- Windows NT 4.0 Workstation (Original-OEM-CD im Jewelcase mit COA und Product-Key)[/s]
- Windows NT 4.0 Server (Original-CD im Jewelcase mit Booklet und Product-Key)[/s]
- Windows NT 4.0 Service Pack 6 (Original-CD im Jewelcase)[/s]
- Windows 98 die Erste (Original-OEM-CD im Jewelcase mit Product-Key)[/s]
Hinzugefügt am 24.03.2017:
- Office 4.3 Professional Update (Original-CD im Jewelcase mit Booklet)[/s]
- Windows Embedded for Point of Service 1.1 Evaluation (3 Original-CDs in Papierhülle mit Product Key) -Englisch mit MUI-[/s]
- Windows Embedded POSReady 2009 Evaluation (Original-DVD in Papphülle mit Product Key) -Englisch mit MUI-[/s]
Sprache Deutsch, wenn nicht anders angegeben.
Hinzugefügt am 27.03.2017:
- Visual C++ Professional Edition 1.5, letzte Version für Windows 3.1x (Original-CD) -englisch-
- Windows NT 4.0 Workstation für SGI Visual Workstation 320 (3 Original-CDs im Schuber)
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Folgendes ist gegen erstgemeintes und annehmbares Gebot (:)) zu haben:
I. Betas (nur komplett)
- OS/2 2.1 Beta Build 6.479
- OS/2 "Warp" Beta II August 1994
- OS/2 Warp 4 "Merlin" Beta June 1996 (2 CDs)
- OS/2 Warp Server 4.0 Beta 1 (2 CDs)
- OS/2 Warp Server 4.0 Beta 2 (2 CDs)
- Communications Server for OS/2 Beta Refresh
Alles Original-CDs in einwandfreiem Zustand, im Jewelcase, teilweise mit Booklet. Sprache: Ausnahmslos Englisch.II. Anderes (am liebsten komplett, bei starkem Interesse auch einzeln)
- LAN Server 4.0 Advanced
- OS/2 2.1 Testversion (dt.)
- OS/2 2.1 Testversion mit Pink-Panther-Motiv auf CD und Booklet (dt.)
- OS/2 2.1 für Windows (dt.)
- TCP/IP 2.0 für DOS und OS/2
- PC-DOS 7 (dt.)
Alles Original-CDs in einwandfreiem Zustand, im Jewelcase, teilweise mit Booklet. Sprache Englisch oder, wenn angegeben, Deutsch.
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Jetzt müsste ich noch Linux durch BSD ersetzen, dann wäre es eine "echte" portable Unix-Workstation

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Nach 2 Stunden und 15 Minuten fleißigen Kompilierens...
Das Original
– auf 'nem iBook. -
Sieht noch sehr nach CDE aus, hat aber was
Ist bei Mandrake 6.0 dabei. -
Also ich habe mir heute nen zweiten Monitor angeschlossen und Dual Monitor betrieb funktioniert einwandfrei.
Wie erkenne ich den ob der Treiber die beiden zu einem großen Zusammenmischt oder die beiden wirklich als 2 getrennte Monitore vom System angesehen werden?Rechtsklick auf Desktop -> Eigenschaften -> Einstellungen. Sind dort zwei Monitore gelistet, deren Auflösung und Farbtiefe getrennt eingestellt werden können, werden auch zwei erkannt. Siehst Du nur einen Monitor, dessen Auflösung z.B. 2560×1024 (bei zwei Monitoren à 1280×1024, die nebeneinander angeordnet sind) beträgt, präsentiert der Treiber dem System einen großen Bildschirm – so wird es unter NT 4.0 gelöst. Ein schnellerer Test besteht im Maximieren eines Fensters – wenn sich das über beide Monitore erstreckt, sieht das System nur einen großen.
Für einen Q6600 reicht Windows 2000 Server. Advanced ist nur für vier bis acht CPUs bzw. Kerne.
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@meego4ever: ISO-Image.
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Die Karte läuft bereits (Matrox G200) einwandfrei.
Allerdings ist die option zwei Monitore ausgegraut, ich habe aber derzeit auch nur einen angeschlossen.
Welche Variante hast Du, die für zwei oder die für vier Monitore? -
So nun habe ich mir direkt noch eine AGP gekauft die Matrox Millenium G400
http://www.ebay.de/itm/282330147114
[...]
Ob man zwei Monitore mit allen OS nutzen kann wird sich zeigen, aber laut internet unterstützt Windows NT 4.0 was derzeit auf dem PC läuft von haus aus nur einen Monitor und mit der G400 soll es wohl gehen auch 2 zu nutzen.
Meine Matrox G200 MMS mit vier Chips, die also für vier Monitore ausgelegt ist, war unter NT 4.0 nicht dazu zu bewegen, mehr als einen anzusteuern, obwohl der Treiber dies ermöglichen sollte. Unter Windows 98 sowie 2000 kein Problem. Unter Windows 3.1, 95 und NT 3.51 lief die Karte mit den normalen G200-Treibern, allerdings mit nur einem aktiven Chip/Ausgang.Wenn mehrere Monitore unter NT 4.0 verwendet werden, erfolgt die Konfiguration über den Grafiktreiber, der dem System einen großen, virtuellen Bildschirm präsentiert (mit allen Nachteilen).
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ROOT Linux 1.3. Virtuelle Maschine.
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- Caldera OpenLinux mit Looking Glass
- Corel Linux mit WordPerfect Office 2000 "für Linux", das über Wine läuft
- eins der "Red Hat plus CDE"-Monster, die es in den 1990ern gab -
Die erste offizielle Intel-Version

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Die alten Icons in OS X waren richtig schlimm zu dieser alten Version. Da hat sich in den späteren echt viel getan.
Ich finde die Icons von 10.0 bis 10.4 am schönsten.
Die von 10.5 bis 10.9 sind aber noch erträglich. Wann immer ich Sierra verwende, muss ich fast kotzen.