Beiträge von Amethyst

    Habe hier zwei Nokia Lumia 620, die einen neuen Besitzer suchen (sie wurden nur kurz für Experimente mit W10M benötigt). Konkret:

    Beim ersten, das mit Windows 10 Mobile aus dem Release-Preview-Ring läuft (zur Zeit 10586.164, weil ich noch kein Update gemacht habe), ist ein schwarzes Backcover angebracht und ich lege noch ein gelbes und grün/gelbes Backcover (hinten grün, vorn gelb; an der Innenseite allerdings recht schmutzig) und ein blaues Case dazu. Lieferumfang: Telefon, Backcover, Case, Originalverpackung, USB-Ladegerät, USB-Kabel, aber keine Anleitung.

    Verkauft an Benjamin92.

    Das zweite läuft mit Windows Phone 8.1 (14219.341) und hat ein blaues Backcover. Zusätzlich lege ich ein originalverpacktes, also unbenutztes schwarzes Backcover bei. Lieferumfang: Telefon, Backcover, Originalverpackung (deutliche Gebrauchsspuren an der Oberseite, sonst ok), deutsche Anleitung. Update: Mit USB-Kabel und Ladegerät (habe noch eines gefunden).

    eBay-Auktion

    Der optische Zustand der Geräte ist gut, der technische einwandfrei. Kein SIM-Lock. Fotos werden nachgereicht.

    Richtig lustig wird's, wenn man VMware innerhalb von Virtual PC auf einem PowerPC-Macintosh startet.

    Ich habe 2011 einige VM-in-VM-Kombinationen getestet:

    VMware in ESXi
    VMware in VirtualBox
    ESXi in VMware
    Hyper-V in VMware
    KVM in VMware
    QEMU in QEMU in VMware
    VirtualBox in VMware in Parallels
    Virtual PC in VMware
    Virtual Server in VMware
    VMware in VMware
    VMware in VMware in VMware
    Xen in VMware

    Die Verschachtelungen über zwei Ebenen waren unbenutzbar langsam, der Rest ging (auf einem 3,2-GHz-i3 der ersten Generation).

    Habe hier ein Sony Ericsson Xperia ray von 2011. Kleiner, aber feiner Bildschirm (480x854 auf 3,3"), der allerdings sehr stark zerkratzt ist. Zur Zeit läuft ein Android-4.0-basiertes CyanogenMod drauf. Sollte einwandfrei funktionieren, werde es aber nochmal kurz testen.


    Was heißt hier niedrige Auflösung?


    Kommt ganz darauf an, was man gewohnt ist. Und wer deutlich über 100 ppi gewohnt ist, wird bei geringeren Pixeldichten wahnsinnig, weil alles unscharf und pixeliig wirkt.

    Der ist doch scharf genug


    S.o. :)

    Ich würde jetzt einfach mal behaupten für meine Anwendungen vollkommen ausreichend.


    Das zählt letztendlich.

    Mein Kommentar war ohnehin nicht 100% ernst gemeint. Also nix für ungut.

    1. Bestellt habe ich sie am 27.02.2015 über Amazon für je 266 Euro. Laufzeit aber wie beschrieben maximal einige Wochen (grob gepeilt etwa 20 Stunden pro Woche), dann wieder ersetzt und seitdem nicht mehr genutzt.

    2. Flicker-Free bedeutet, dass man das zur Helligkeitsregelung bei LED-Hintergrundbeleuchtung genutzte PWM-System nicht wahrnimmt. Ein Bekannter hat z.B. einen LG-LED-Monitor, und wenn die Helligkeit auf weniger als 100% steht, nehme ich (aber nicht er!) ein Flimmern wahr. Ist anders als eine Röhre bei niedriger Wiederholrate, führte aber bei mir dennoch zu starken Kopfschmerzen. Die Dell-Monitore haben das Problem nicht, ich nahm und nehme absolut kein Flimmern war, egal, bei welcher Helligkeit.

    3. Ja, ich nutze Pivot (Hochformat - das meinst Du wohl?) auch bei Breitbildschirmen. Ist wirklich gewöhnungsbedürftig, aber man hat eben eine enorme Höhe zur Verfügung. Gerade zum Lesen oder für Mails finde ich das prima, weil man mehr auf einen Blick sieht. Man muss aber ausprobieren, ob man den oberen Teil des Bildschirms betrachten kann, ohne sich den Nacken zu verrenken.

    Was wäre denn dein absolut maximales Budget? Ich will dir nichts aufschwatzen, aber ich denke, du wärst mit dem Schirm zufrieden.

    Ich habe hier zwei Dell U2415.

    Also: 24 Zoll, 1920×1200 (16:10), IPS, matt, schmaler Rahmen. 2× DisplayPort, 1× HDMI. Ein DVI-auf-HDMI-Kabel lege ich bei und habe den Schirm damit selbst testweise an einem DVI-Ausgang betrieben. Verstellbar in Höhe und Neigung und ins Hochformat drehbar. Eingebauter USB-3.0-Hub. Ganz wichtig für mich: "flicker-free".

    Technisch und optisch quasi neuwertig, da nur kurz in Betrieb (nur wenige Wochen genutzt als Ersatz für meinen defekten 27"er, dann kam ich günstig an zwei UHD-Schirme...)

    Würde 200 Euro pro Monitor haben wollen. Notfalls würde ich auch eine Ratenzahlung akzeptieren. Es sind wirklich gute Monitore, die zum "bei mir herumstehen" zu schade sind und es würde mich freuen, wenn sie einen neuen Besitzer fänden.

    Kommt in Originalverpackung mit allem Zubehör und der Kaufrechnung (Kaufdatum müsste ich nachschauen).

    :)


    Gabs nicht USB Adapter? Habe nen Samsung Bilderrahmen, der angeblich als zusätzlicher Bildschirm unter Windows benutzt werden kann. Bestimmt mit XP Treiber. ;)


    Wenn Du die DisplayLink-Dinger meinst - die sind im Grunde genommen nur für statische oder selten aktualisierte Inhalte zu gebrauchen. Videos oder gar Spiele kann man damit vergessen. Und natürlich belasten sie die CPU, abgesehen von möglichen Treiberproblemen.

    Meine Meinung ist (ich gebe aber gerne zu, dass ich nach hohen Auflösungen verrückt bin):

    Full-HD würde ich mir nie antun. Wenn schon, dann 1920×1200, also 16:10. Einen Monitor, aber besser zwei. Einen im Querformat, einen im Hochformat, Letzteres ist für PDF- oder generell Dokument-Betrachtung oder -Bearbeitung ein Traum.

    Wenn es unbedingt 16:9 sein muss, dann mit mindestens 2560×1440. Ab dieser Auflösung könnte ich, wenn nötig, auf einen zweiten Monitor verzichten.

    Ich habe hier zwei 24"-Monitore mit je 3840×2160 (183 ppi), vorher war es einer mit 2560×1440 auf 27" (109 ppi). Angeschlossen via DisplayPort; der eine ist im Querformat, der andere im Hochformat angeordnet. Damit bin ich komplett zufrieden.

    Auf dem ersten habe ich meistens mehrere Fenster (Dokumente, Browser, PDFs) nebeneinander, auf dem zweiten entweder Referenzen (z.B. für LaTeX) oder das Mailprogramm.