Die Quadro-NVS-Serie ist mehr für Multimonitor-Betrieb ausgelegt als für anspruchsvolle professionelle Anwendungen, da die GPUs darauf recht schwach auf der Brust sind. Die 300er nutzt z.B. einen GT218 - Spieleleistung wird dementsprechend sein. Ansonsten kann ich meinen Vorrednern nur zustimmen.
Beiträge von Amethyst
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Krank - aber der Taschenrechner ist klasse

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15"-PowerBook von Januar 2005.
Das System versucht tatsächlich, diese Auflösung über Single-Link-DVI auszugeben. (Es verfügt zwar über Dual-Link-DVI, das von mir verwendete DVI-auf-HDMI-Kabel ist aber "single-link".)
Der Framebuffer macht's noch mit, aber auf dem Monitor (der als Eingangssignal 1920×2160 bei 30 Hz meldet) ist nur Pixelbrei zu sehen. Mal schauen, ob das mit dem DL-DVI-auf-DisplayPort-Konverter funktioniert. -
Verkauft an Igor Todeshure.
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Amethyst: Mein Studio Display ist schon 'ne Weile nicht mehr in Betrieb. Liegt aber auch daran, dass mir da mal die hintere Stütze (genauer gesagt das Stück Metall, wo die Plastestütze angeschraubt ist) abgebrochen ist. Hab' ich damals zusammen mit meinem PowerMac G4 'Gigabit Ethernet' erhalten. Könnte aber ruhig etwas besser auflösen als nur XGA - wobei das auf 15" noch okay ist.
Die hintere Stütze ist bei meinem "23-Zöller" auch abgebrochen, vermutlich beim Versand. Habe sie wieder angeschraubt, hält super und erlaubt geringere Neigungswinkel als mit der federgestützten Originalkonstruktion. XGA auf 15" sind 85 ppi, das ist mir bei meinem Betrachtungsabstand viel zu grobpixelig. Der "23-Zöller" hat 98 ppi, das geht gerade noch. -
Hab' selbst ja ein 15" Studio Display
23"- und 20"-Acryl-Cinema-Display sind bei mir noch immer im täglichen Einsatz, das größere am Hauptsystem
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Sieht optisch 'nem Apple Studio Display ziemlich ähnlich

Eher den Acryl-Cinema-Displays, die aber glücklicherweise 16:10-Format haben
1600 × 900 auf 20 Zoll Diagonale ist leider der typische 16:9-Mist. Bei der Diagonale ist, wenn's "breit" sein soll, 1680 × 1050 die adäquate Auflösung.
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Hab' ein T60 (Typ 1951-CZ1) abzugeben.
Grobe Daten (Details sowie Fotos werden nachgereicht):
Core 2 Duo T5600 1,83 GHz
2 GiB RAM
120-GB-Festplatte (Hitachi HTS543212L9SA02 0A72030; Apple-OEM-Modell)
DVD-RW-Laufwerk (Matshita UJ-842)
GMA 950
14,1-Zoll-TFT mit 1400 × 1050 Pixeln
Bluetooth; WLAN
Ohne Betriebssystem und ohne Windows-Product-Key-AufkleberOptischer Zustand: Einige Kratzer auf dem Deckel, der Handballenauflage und auf der Unterseite; kleiner Sprung im Gehäuse nahe der Pfeiltasten.
Lieferumfang: Notebook, Akku (wohl nahezu platt), Netzteil.
Angebote willkommen.
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Citrix MetaFrame mit Zusatzpaketen
MetaFrame 1.8 für Windows NT 4.0 Terminal Server Edition, deutsche Version, Testversion
Das Paket besteht aus der Dokumentation (Administratorhandbuch, ICA-Client-Kurzinformationen), der CD-ROM und der Seriennummer. Es handelt sich um eine auf 45 Tage Laufzeit beschränkte Version, die nach Eingabe der Seriennummer innerhalb von zwei Tagen über Internet aktiviert werden muss. Dies habe ich nicht ausprobiert.
MetaFrame 1.8 für Windows 2000, deutsche Version, Upgradeversion
Das Paket besteht aus der Dokumentation (Administratorhandbuch, ICA-Client-Kurzinformationen), der CD-ROM und der Seriennummer. Es handelt sich um eine Upgrade-Version: Bevor deren Seriennummer eingegeben werden kann, muss als Nachweis eine Seriennummer von MetaFrame für Windows NT eingegeben werden. Wird dazu die Seriennummer der hier mit angebotenen Version benutzt, wird MetaFrame für Windows 2000 ebenfalls auf 45 Tage Laufzeit beschränkt.
Installation Management Services, englische Version
Das Paket besteht aus der Dokumentation (Administratorhandbuch), der CD-ROM und der Seriennummer.
Load Balancing Services, englische Version
Das Paket besteht aus der Dokumentation und der Seriennummer. (Da die Funktion nur freigeschaltet werden muss, ist keine CD-ROM enthalten.)
SecureICA Services, englische Version
Das Paket besteht aus der Dokumentation (Administratorhandbuch), der CD-ROM und der Seriennummer.
Unix Integration Services, englische Version
Das Paket besteht aus der Dokumentation (Administratorhandbuch), der CD-ROM und der Seriennummer.
Die englischen Zusatzpakete können, soweit ich weiß, auch mit einem deutschen MetaFrame verwendet werden.
Am liebsten wäre mir, alles zusammen abzugeben, weil es sich gewissermaßen um ein Komplettpaket handelt. Aufgrund des Gewichts von über 5 kg betragen die Versandkosten mit DHL 9,49 EUR.
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Wie wären den die Konditionen, hat es Mängel? Infos zum Gerät suche ich mir dann.Optischer Zustand ist gut, Mängel sind mir keine bekannt. Bildschirm ist einwandfrei ohne Pixelfehler, Tastatur und Trackstick funktionieren, Windows 98 SE und 2000 laufen ohne Beanstandungen, Hardware wird erkannt. Falls ich etwas Bestimmtes testen soll, bitte ich um Mitteilung

Wenn Du mit Konditionen den Preis meinst - ich habe auf eBay 35,50 Euro ohne Versand gezahlt. Sagen wir 35 Euro zzgl. Versand?
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Weitere Fotos mache ich morgen früh, da mein "kluges Telefon" nicht mit Kunstlicht klarkommt. Ach ja: Der Bildschirm hat 8,9 Zoll Diagonale, nicht sieben.
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Muss es unbedingt dieses Modell sein? Falls auch Neueres geht, hätte ich hier einen JVC MP-XP731 von 2003. Pentium M mit 1 GHz, 256 MB RAM, 37-GB-Platte. Größe und Gewicht (8,9"-LCD mit 1024x600; 905 Gramm) sind in etwa mit dem ersten Eee PC vergleichbar, und mit Ausnahme von Modem und WLAN läuft alles unter Windows 98 SE (genau das ist momentan installiert). Dabei sind zwei Akkus (Zustand allerdings unbekannt) und das Ladegerät.
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windd, zeig mal wie du auf nem unix remote die nt programme ausfuehrst
Das läuft bei WinDD ganz simpel über einen ICA-Client. Der "Clou" war, dass Tektronix ICA-Clients für diverse Unices bereitgestellt hat - von Citrix selbst gab's zu der Zeit nix in der Richtung.WinCenter ist da schon deutlich interessanter, da die Verbindung stattdessen über X11 läuft, auf Unix-Seite also keinen ICA-Client benötigt - und die Beschränkung auf 256 Farben ebenso entfällt (Screenshot). Eine WinCenter-Sitzung holt sich der Unix-Client entweder per XDMCP (für den Screenshot habe ich bspw. mit Xnest :1 -query $WinCenter-IP eine Sitzung geöffnet) oder man startet vom Unix-Client aus auf dem WinCenter-Server via rsh wincenter -display $Unix-Client-IP.
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Irgendwann taucht Alles auf..
Da hat man sich den Arsch abgesucht (Vor ein paar Jahren), jetzt liegt das Teil auf Archive.org
Eigentlich war ich ja auf der Suche nach 2.11 SMP..
Ging mir ganz genau so... -
Keine Ahnung, ob es auch eine Evaluierungsversion vom normalen NT 3.51 gibt...

Dann beginnen wir mal "ein Fenster [...] einzurichten". Gibt auch an anderen Stellen interessante Übersetzungen.

Immerhin ein deutlicher Hinweis, wann Schicht im Schacht ist.

Ein schönes Xfce bei meiner Mutter
Gibt's das Hintergrundbild irgendwo? Sehr schick
Mein Hauptrechn0r:
Ich hätte den Rechner wohl "Minzbonbon" o.ä. getauft
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ms gehört gehängt, dass sie keine 1080p version mehr brachten
1920×1080 verstößt gegen die Anti-Folter-Konvention. Erst 1920×1200 ermöglicht menschenwürdiges Arbeiten. -

12"-PowerBook von Januar 2005.
Virtualisierung macht auch auf PPC Spaß

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Stell ich mir recht langsam vor.
Langsam ist gar kein Ausdruck. Die 2-GiB-IBM-Platte hilft da auch nicht wirklich. Mit 192 MB sieht die Sache schon etwas anders aus. -

Autsch! (PowerBook G3 "PDQ")
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Gerade mit einem Embedded-Image verifiziert; bei NT gibt's weder auf dem Desktop noch in WinMSD, Systemeigenschaften oder winver einen entsprechenden Hinweis. Man sollte also das Ablaufdatum irgendwo notieren, um böse Überraschungen zu vermeiden...