Stimmt, bei mir das paket auch nur deutsch. Office XP OEM wäre auch deutsch.
Daran hätte ich Interesse. Kann ich dir eine PN schicken? ![]()
Stimmt, bei mir das paket auch nur deutsch. Office XP OEM wäre auch deutsch.
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15"-PowerBook von Januar 2005.

12"-PowerBook (erste Generation).
Absteigend nach Häufigkeit geordnet; nur regelmäßig privat genutzte, "echte" Hardware:
Mac OS X v10.9.5 (Hauptsystem)
Mac OS X v10.12.6 (Zweitsystem)
Mac OS X v10.6.8 (Hauptsystem)
Mac OS X v10.5.8 (PowerPC-Maschinen)
Mac OS X v10.4.11 (PowerPC-Maschinen)
Debian 9.x (Bastelsystem)
Mac OS X v10.2.8 (PowerPC-Maschinen)
Mac OS X v10.3.9 (PowerPC-Maschinen)
RISC OS 6.20 (Acorn RiscPC)
12"-PowerBook (vorletzte Generation).
Schade - das wär' bestimmt gelaufen wie geschmiert.
Welche Schriftart verwendest du da bei den Desktopsymbolen? Sieht gut aus!
Cantarell.

Sony Vaio Pro 11.
Der bios.440.rom-Link geht nicht.
Mea culpa. Link korrigiert.
Wie hast du denn auf VMWare 6 denn Windows 10 zum laufen bekommen?
Zur VMX hinzufügen:
bios440.filename = "bios.440.rom"
mce.enable = TRUE
cpuid.hypervisor.v0 = FALSE
vmGenCounter.enable = FALSE
bios.440.rom muss sich im gleichen Ordner befinden.

Die Meisten würden das wohl "andersherum" laufen lassen, aber...
Update: Auch Windows 10 v1709 lässt sich unter VMware Workstation 6.5 und damit auf einem Windows-2000-Wirt nutzen.

Nicht dass ich einem russischen Hypervisor misstraue und ihn deshalb selbst in eine VM stecke...
Immer wenn ich Bilder von solchen Distros sehe, merke ich direkt wie schlecht doch so eine Linux Distro gealtert ist. Feinstes Denglisch auf dem Desktop, das Startmenü einfach komplett überladen und dazu eine "Systemsteuerung" in Form von Aufklappmenüs. Alles zusammengefasst eine schreckliche Mischung.
Denglisch mag ich auch nicht. Überladenes Startmenü - OK. Aber das KDE-Kontrollzentrum allein ist nicht mit Systemsteuerung gleichzusetzen; bei Mandrake gibt es noch DrakConf. KDE war damals schon sehr brauchbar meiner Meinung nach, die frühen GNOME-Versionen dagegen einfach nur grausig.
Aber das eigentlich Interessante auf dem Screenshot ist noch gar nicht zur Sprache gekommen...

Mandrake 7.2 auf VirtualBox. Irgendwie finde ich das Hintergrundbild ganz "niedlich".
Hätten die Systeme auch einen mobilen Pentium 4 erkannt? Dessen TDP liegt zwischen 22 und 35 Watt, und die Taktfrequenz lastabhängig anpassen kann er auch – startet auf Desktop-Boards aber dem niedrigstmöglichen Multiplikator, wenn ich mich recht erinnere. Du müsstest also den Multiplikator manuell erhöhen.
Grafikkarte 1: Matrox G400 Max + Matrox DVI-Addon
Nach dem "Addon" suche ich schon wie lange
Meine G200 MMS gibt leider über DVI nix aus ![]()

JVC MiniNote MP-XP731 von 2003 mit 1-GHz-Pentium-M, 256 MiB RAM, 40-GB-Platte und 8,9-Zoll-Bildschirm mit 1024×600 Punkten. Kleiner und leichter als der erste Eee PC. Von Modem und WiFi abgesehen funktionieren alle Komponenten unter Windows 98 SE.
Damit die Beta 3 mit VirtualBox zusammenarbeitet, ist als Betriebssystem Windows NT 4 und direkt nach dem Start von CD die Standard-PC-HAL auszuwählen. Als Grafiktreiber dient die NT-4.0-Version vom "VBE Miniport", da weder dessen Windows-2000-Version noch der mit den Gasterweiterungen installierte funktionieren.
Klasse
Als kleines Kind konnte ich selbst stundenlang vor dem Verstärker sitzen und beim Musikhören die zuckenden Zeiger beobachten.
Dann will ich auch mal. Das dürften die "wichtigsten" Hauptrechner gewesen sein. Retrospektiv betrachtet waren Nr. 5, 6 und 10 ziemlich unnötig... Notebooks und/oder weitere Nicht-Primärsysteme gab es ab ca. 2000 eigentlich immer, aber die sollen ja nicht aufgeführt werden.
1. ca. 1994 bis 1998
Weihnachtsgeschenk von Bekannten "aus Einzelteilen"
Prozessor: Intel 80386SX 16 MHz
Hauptplatine: unbekannt
Arbeitsspeicher: 2 MB
Grafik: unbekannt
Steckkarten: ISA-CD-ROM-Interface, ISA-Soundkarte (Genaueres unbekannt)
Festplatten: 40 MiB + 50 MiB (Genaueres unbekannt)
Optische Laufwerke: CD-ROM
Diskettenlaufwerke: 3,5 Zoll 1,44 MB
Gehäuse: AT-Miditower
Betriebssystem: MS-DOS 6.22; GUI: WfW 3.11
aktueller Zustand: nach Erhalt von 2. in einem Anfall kindlicher Neugier auseinandergenommen und nicht mehr lauffähig zusammenbekommen; irgendwann entsorgt
2. 1998 bis September 1999
Komplettrechner (Geschenk von Bekannten)
Prozessor: Intel Pentium 60 MHz
Hauptplatine: unbekannt
Arbeitsspeicher: 24 MB
Grafik: S3 Virge, 4 MB, PCI
Steckkarten: PCI-Soundkarte (Genaueres unbekannt)
Festplatten: 1,2 GiB Fujitsu IDE
Optische Laufwerke: 24× LG IDE CD-ROM
Diskettenlaufwerke: 3,5 Zoll 1,44 MB
Gehäuse: AT-Desktop
Betriebssystem: Windows 95 → Windows 98
aktueller Zustand: nach Zusammenbau von 3. eingemottet und irgendwann entsorgt
3. September 1999 bis ca. Mai 2001
aus Einzelteilen
Prozessor: AMD K6-2 400 MHz
Hauptplatine: Gigabyte GA-5AX
Arbeitsspeicher: 32 MB PC100 SDRAM → 32 MB + 64 MB PC100 SDRAM → 32 MB + 64 MB + 64 MB PC100 SDRAM
Grafik: S3 Virge, 4 MB, PCI (aus 2.) → Matrox Millennium G400, 16 MB, AGP
Steckkarten: Creative Labs AudioPCI 128 → Creative Labs AudioPCI 128 + Dawicontrol DC-2974 PCI-SCSI-Karte
Festplatten: 8,4 GiB Seagate IDE
Optische Laufwerke: 40× Toshiba IDE CD-ROM → 40× Toshiba IDE CD-ROM + Yamaha CRW-6416S SCSI CD-R/RW
Diskettenlaufwerke: 3,5 Zoll 1,44 MB
Gehäuse: InWin A500
Betriebssysteme: Windows 98 + Windows NT 4.0 Workstation → Windows 2000 Pro → Windows 98 + Windows 2000 Pro → Windows ME + Windows 2000 Pro + SuSE Linux 7.1 + BeOS 5 PE + QNX RtP
aktueller Zustand: nach Startproblemen im Mai 2001 durch neue Hauptplatine und Prozessor (4.) abgelöst, danach eine Zeitlang als Zweit-/Bastelrechner verwendet; irgendwann in Einzelteilen verkauft
4. Mai 2001 bis Juli 2003
aus Einzelteilen
Prozessor: AMD Duron 650 MHz → AMD Duron 1300 MHz
Hauptplatine: Elitegroup K7VZA
Arbeitsspeicher: 32 MB + 64 MB + 64 MB PC100 SDRAM (aus 3.) → 256 MB + 256 MB PC100 SDRAM → 256 MB + 256 MB + 512 MB PC100 SDRAM
Grafik: Matrox Millennium G400, 16 MB, AGP (aus 3.) → ATI Radeon 9100, 128 MB, AGP
Steckkarten: Creative Labs AudioPCI 128 (aus 3.) + Dawicontrol DC-2974 PCI-SCSI-Karte (aus 3.) → Creative Labs AudioPCI 128 (aus 3.) + Dawicontrol DC-2974 PCI-SCSI-Karte (aus 3.) + Realtek 8139 PCI-Ethernetkarte + PCI-FireWire-400-Karte
Festplatten: 8,4 GiB Seagate IDE (aus 3.) + 17,3 GiB Fujitsu IDE
Optische Laufwerke: 40× Toshiba IDE CD-ROM (aus 3.) + Yamaha CRW-6416S SCSI CD-R/RW (aus 3.)
Diskettenlaufwerke: 3,5 Zoll 1,44 MB (aus 3.)
Gehäuse: InWin A500 (von 3.)
Betriebssysteme: Windows 98 + Windows 2000 Pro + SuSE Linux 7.1 → Windows XP Pro → Windows 98 + Windows XP Pro + SuSE Linux 7.1 → Windows 98 + Windows 2000 Pro + Windows XP Pro + SuSE Linux 7.1 → Windows ME + Windows 2000 Pro + Windows XP Home + Windows XP Pro + SuSE Linux 7.1 → Windows 2000 Pro + Windows 2000 Adv. Server Eval + Windows XP Pro
aktueller Zustand: nach Zusammenbau von 5. in Einzelteilen verkauft
5. Juli 2003 bis Juli 2004
aus Einzelteilen
Prozessor: AMD Athlon XP 2400+ 2 GHz
Hauptplatine: EPoX 8KDA3+ Pro (o.ä.)
Arbeitsspeicher: 512 MB + 256 MB PC2700 DDR SDRAM
Grafik: ATI Radeon 9100, 128 MB, AGP (aus 4.)
Steckkarten: Dawicontrol DC-2974 PCI-SCSI-Karte (aus 3.) + PCI-FireWire-400-Karte (aus 3.) + Hauppauge WinTV PVR-250
Festplatten: 40 GiB Seagate ST340016A IDE (einmal via Garantie ausgetauscht) + 17,3 GiB Fujitsu IDE (aus 4.) → 36 GiB WD WD360GD SATA + 40 GiB Seagate ST340016A IDE
Optische Laufwerke: 40× Toshiba IDE CD-ROM (aus 3.) + Yamaha CRW-6416S SCSI CD-R/RW (aus 3.)
Diskettenlaufwerke: 3,5 Zoll 1,44 MB (aus 3.)
Gehäuse: ATX-Miditower mit Beleuchtung und Fenster
Betriebssysteme: Windows 2000 Pro + Windows XP Pro
aktueller Zustand: nach Zusammenbau von 6. in Einzelteilen verkauft
6. Juli 2004 bis Februar 2005
aus Einzelteilen
Prozessor: AMD Athlon 64 3000+ 2 GHz
Hauptplatine: Biostar K8VHA Pro
Arbeitsspeicher: 512 MB + 256 MB PC2700 DDR SDRAM (aus 5.)
Grafik: ATI Radeon 9100, 128 MB, AGP (aus 4.)
Steckkarten: Dawicontrol DC-2974 PCI-SCSI-Karte (aus 3.) + PCI-FireWire-Karte (aus 3.) + Hauppauge WinTV PVR-250 → Dawicontrol DC-2974 PCI-SCSI-Karte (aus 3.) + PCI-FireWire-400-Karte (aus 3.) + Hauppauge WinTV PVR-250 (aus 5.)+ Silicon Image 3112A PCI-SATA-Karte + PCI-USB-2.0-Karte (wegen Instabilität wieder entfernt)
Festplatten: 36 GiB WD WD360GD SATA → 2× 36 GiB WD WD360GD SATA (als RAID 0) → 2× 36 GiB WD WD360GD SATA (als RAID 0) + 80 GiB WD WD800JB IDE → 4× 36 GiB WD WD360GD SATA (je zwei als RAID 0) + 80 GiB Maxtor 6Y080M0 SATA + 160 GB IDE in FireWire-400-Gehäuse
Optische Laufwerke: 40× Toshiba IDE CD-ROM (aus 3.) + Yamaha CRW-6416S SCSI CD-R/RW (aus 3.)
Diskettenlaufwerke: 3,5 Zoll 1,44 MB (aus 3.)
Gehäuse: ATX-Miditower mit Beleuchtung und Fenster (von 5.)
Betriebssysteme: Windows 2000 Pro + Windows XP Pro + Windows XP Pro x64 Beta + Windows Server 2003 Enterprise Eval
aktueller Zustand: nach Kauf von 7. eine Zeitlang als Zweit-/Bastelrechner verwendet, dann in Einzelteilen verkauft
7. Februar 2005 bis Oktober 2009
Komplettrechner: Apple Mac mini
Prozessor: Motorola PowerPC 7447A 1,25 GHz
Hauptplatine: Mac mini 1,1
Arbeitsspeicher: 512 MB PC2700 DDR SDRAM → 1 GB PC2700 DDR SDRAM
Grafik: ATI Radeon 9200, 32 MB, AGP
Steckkarten: keine
Festplatten: 80 GiB Seagate ST380021A IDE → 60 GiB Hitachi HTS726060M9AT00 IDE + 160 GB IDE in FireWire-400-Gehäuse
Optische Laufwerke: Matshita CW-8123 DVD/CD-R/RW
Diskettenlaufwerke: keine
Gehäuse: Mac mini
Betriebssystem: Mac OS X 10.3 → Mac OS X 10.4 → Mac OS X 10.5
aktueller Zustand: nach Kauf von 8. eine Zeitlang als Zweit-/Bastelrechner verwendet, dann komplett verkauft
8. Oktober 2009 bis Dezember 2010
Komplettrechner: Apple Mac mini "Anfang 2009"
Prozessor: Intel Core 2 Duo P7350 2 GHz
Hauptplatine: Mac mini 3,1
Arbeitsspeicher: 2 GB DDR3 SDRAM
Grafik: Nvidia GeForce 9400M, 256 MB, onboard
Steckkarten: keine
Festplatten: 320 GiB SATA (Genaueres unbekannt) + 1 TB WD WD10EADS SATA in USB-2.0-Gehäuse
Optische Laufwerke: DVD/CD-R/RW (Hersteller unbekannt)
Diskettenlaufwerke: keine
Gehäuse: Mac mini
Betriebssystem: Mac OS X 10.6
aktueller Zustand: nach Zusammenbau von 9. komplett verkauft
9. Dezember 2010 bis Juli 2011; ca. 2013 bis Februar 2016
aus Einzelteilen
Prozessor: Intel Core i3-550 3,2 GHz
Hauptplatine: Gigabyte GA-H55N-USB3
Arbeitsspeicher: 2× 2 GB DDR3 SDRAM
Grafik: Nvidia GeForce 9500 GT, 512 MB, PCI Express
Steckkarten: keine
Festplatten: 250 GiB Hitachi 2,5" SATA → 64 GiB Samsung 470 SSD SATA + 250 GiB Hitachi 2,5" SATA → 64 GiB Samsung 470 SSD SATA + 128 GiB Samsung 830 SSD SATA + 1 TB WD10EADS SATA in USB-2.0-Gehäuse
Optische Laufwerke: Sony AD-7260S DVD±R/RW SATA
Diskettenlaufwerke: keine
Gehäuse: Lian Li PC-Q07 Mini-ITX-"Tower"
Betriebssysteme: Mac OS X 10.6 → Mac OS X 10.6 + Mac OS X 10.7
aktueller Zustand: nach Aufrüstung (10.) zunächst eingelagert, ab 2013 wieder in letzter Ausbaustufe verwendet, Anfang 2016 wegen defekter Hauptplatine in Teilen verkauft
10. Juli 2011 bis ca. 2013
aus Einzelteilen
Prozessor: Intel Core i5-2390T 2,7 GHz
Hauptplatine: Asus P8H67-I Rev 3.0
Arbeitsspeicher: 2× 2 GB DDR3 SDRAM (aus 9.)
Grafik: Nvidia GeForce 9500 GT, 512 MB, PCI Express (aus 9.)
Steckkarten: keine
Festplatten: 64 GiB Samsung 470 SSD SATA + 128 GiB Samsung 830 SSD SATA + 1 TB WD10EADS SATA in USB-2.0-Gehäuse (aus 9.)
Optische Laufwerke: Sony AD-7260S DVD±R/RW SATA (aus 9.)
Diskettenlaufwerke: keine
Gehäuse: Lian Li PC-Q07 Mini-ITX-"Tower" (aus 9.)
Betriebssysteme: Mac OS X 10.6 → Mac OS X 10.6 + Mac OS X 10.7
aktueller Zustand: ca. 2013 Zurückrüstung auf Prozessor und Hauptplatine aus 9. wegen nicht perfekten Zusammenspiels mit Betriebssystemen
11. seit Februar 2016
Notebook: Apple MacBook Pro "13 Zoll, Anfang 2011"
Prozessor: Intel Core i5-2415M 2,3 GHz
Hauptplatine: MacBook Pro 8,1
Arbeitsspeicher: 2× 4 GB DDR3 SDRAM
Grafik: Intel HD Graphics 3000, 512 MB, onboard
Steckkarten: keine
Festplatten: 320 GiB Seagate ST9320325ASG SATA → 240 GiB SanDisk Ultra II SSD SATA + 1 TB WD10EADS SATA in USB-2.0-Gehäuse
Optische Laufwerke: Matshita UJ-898 DVD±R/RW
Diskettenlaufwerke: keine
Gehäuse: MacBook Pro
Betriebssysteme: Mac OS X 10.6 + Mac OS X 10.9
aktueller Zustand: Hauptrechner im täglichen Produktiveinsatz
edit: Angaben erweitert und Formatierung verschönert.
2011er MacBook Pro.