Das Netzteil vom TE is nen 800Watt, allerdings ein LC-Power 
Sollte nen anderes, was stark genug is, zum Testen vorhanden sein, dann wirklich in Betracht ziehen. So wie sich das anhoert, kommt der Fehler ja recht haeufig vor, sollte also (wenn beide NTs intakt sind) schnell reproduzierbar sein. Wenn Fehler dann nich mehr auftritt, dann koennte es das Netzteil sein, aber dann muesste der Fehler frueher unter Win 7 auch schonmal aufgetreten sein.
Linux-Livesystem von CD/DVD starten und die SSD mit "badblocks -wsv" bestiefeln. ...es entlarvt eine defekte SSD genauso gut wie eine defekte HDD oder auch andere defekte Flash-Spechermedien ...Betriebssystemresten, anderen Dateileichen sowie verschwurbelten Partitionstabellen befreit.
Das schau ich mir auch mal an. Hab neuerdings mit HDTune Pro 5 irgendwelche UltraDMA CRC Error 
Das mit den Disketten hab ich bei mir auch erlebt, das haengt mit Windows 7 zusammen. Unter Win7 Daten auf Diskette drauf, dann Lesen unter XP und aelter -> Daten weg.
Das passiert folgendermassen: Ich kopiere Dateien/Ordner unter Windows 7 auf eine Diskette. Dabei ist es egal, ob die Diskette frisch DOS formatiert ist oder bereits Daten drauf gespeichert sind. Nehm ich die Diskette dann raus und lese die entweder an nem anderen Rechner unter DOS bis WinXP, oder am selben Rechner unter z.B. WinXP (Multiboot 
), dann sind die Daten auf der Diskette nicht mehr lesbar. Es wird zwar im Eigenschaftsfenster noch angezeigt, dass xxx KB belegt sind, aber im Explorerfenster werden keine Dateien/Ordner mehr angezeigt, ich kann nicht mehr an die Dateien ran, die sind dann "verloren". Da hilft nur noch, Diskette wieder formatieren. Weiss nich woran das liegt, die Laufwerke, Kabel etc. sind voellig in Ordnung, nur Win7 spinnt (evtl wirklich nen Bug ). Unter den anderen OSen fluppts ja auch fehlerfrei.
Dann wuerd ich empfehlen, Windows 8 doch nochmal runter zu schmeissen und wieder Windows 7 zu installieren. Dann gibts eigentlich nur folgende Moeglichkeiten:
1) Unter 7 gibts keine Probleme mehr -> Windows 8 hat da ne Macke, evtl. das erste Service Pack oder Hotfix abwarten
2) Unter 7 treten die Probleme auch auf -> Dann hat man wenigstens nen aussagekraeftigeren BlueScreen, mit dem man was anfangen kann wegen der Fehlersuche
Das hab ich momentan mit nen Diskettenlaufwerk... Daten draufspielen, Diskette raus, wieder rein, Daten weg, Platz belegt.
Das mit den Disketten hab ich bei mir auch erlebt, das haengt mit Windows 7 zusammen. Unter Win7 Daten auf Diskette drauf, dann Lesen unter XP und aelter -> Daten weg.
Was die SSD angeht, kannst du mal nen anderes/aelteres Betriebssystem installieren und schauen, ob das ueber laengere Zeit fehlerfrei laeuft? 
Alternativ nutze ich auch noch den Startup Manager in einer mittlerweile recht alten Version, funzt aber problemlos von Win95 bis XP.
Rausschmeissen tu ich generell:
- Office Schnellstartleiste
- Taskplaner
- Irgendwelche Auto Updater, z.B. von Adobe und gewissen Brennprogrammen und was nich alles
- mit CTFMON.EXE gibts auch manchmal Probleme, da hab ich was, was diese Datei ersetzt/patched und dann is Ruhe
msconfig is bei Windows 98 aber wirklich standardmaessig dabei, hat nix mit den inoffiziellen Service Pack oder TweakUI zu tun. Um noch mehr zu sagen, muesste ich erstmal wieder meinen PIII hochfahren...
Ich hab paar damals guenstige Ratgeber Buecher hier, wo ich das eine oder andere draus gezogen habe und bei meinem Windows 98 SE probiert hab. Als erstes wuerd ich mal nen Autostart Editor hernehmen und die Eintraege anschauen, Windows 98 hat meine ich auch schon den msconfig drin, da kannste mal nachgucken. Als erstes wuerd ich den Taskplaner abwuergen. Ob die Einstellung einer festen Groesse fuer Min und Max bei der Auslagerungsdatei wirklich was bringt, konnte ich aber nicht feststellen. Die Sache mit der Auslagerungsdatei hat bisher nur bei Windows 95 auf meinem 486er wirklich was gebracht.
Bei 98 lohnt es sich eher drauf zu konzentrieren, wie man es stabiler macht statt schneller -> z.B. "Schnelles Herunterfahren" (in msconfig zu finden) gehoert deaktiviert. Auch mal mit BOOTLOG.TXT starten und schauen, ob es FAIL Eintraege gibt. Mehr faellt mir jetz grad nich ein, gibt aber noch mehr was man machen kann
Soo,
mit viel Krampf und herumprobieren hab ich nun die Festplatte so eingerichtet bekommen, dass drei Primaerpartitionen und jeweils drei grosse Datenpartitionen zu Stande kamen. War gar nich so einfach...
Primaer 1: 300MB fuer DOS 6.22 und WfW 3.11
Primaer 2: 300MB fuer Windows 95
Primaer 3: 400MB fuer Windows NT 4.0
Erweiterte Partition: 7000MB, welche sich so aufteilt
- 2000MB FAT16, Datenpartition fuer DOS
- 2500MB FAT32, Daten fuer Win95
- 2500MB NTFS, Daten fuer NT
Als Partitionierungswerkzeug hab ich XFDISK 0.9.3 Beta eingesetzt, mit dem ich am 486er bereits gute Erfahrungen gemacht habe. Hier war das aber nicht so einfach, weil DOS die angelegten Logischen Laufwerke einfach nicht erkennen wollte. Hab ich dann ueber das FDISK von DOS 6.22 die rund 7000MB Extended Partition angelegt, dann konnte ich darin ein 2GB grosses FAT16 Logisches Laufwerk einrichten. Die andern beiden 2,5GB musste ich z.B. mit dem Festplatten-Manager von NT 4.0 anlegen. Dann war aber das Problem, dass das eine 2,5GB Ding FAT32 sein sollte, aber jedesmal mit FAT16 formatiert wurde. Das wurde von DOS dann komischerweise auch erkannt, aber so wollte ich das ja nich haben, nur das 2000MB FAT16 sollte fuer DOS sichtbar sein. Jedes OS sollte seine eigene Datenpartition bekommen...
Wenn ich ueber XFDISK die Partitionen angelegt habe, dann konnte ich unter 95 und NT4 die 2,5GB nutzen, aber DOS konnte sein 2GB nich mehr finden 
Nach mehrmaligen Partitionen erstellen und wieder loeschen hab ich die Extended Partition wieder mit dem DOS 6.22 FDISK angelegt, dann auch gleich das Logische 2GB FAT16 Laufwerk darin erstellt und den Rest ungenutzt gelassen. Die andern beiden 2,5GB grossen Partitionen hab ich mit NT4 angelegt, dann aber mit XFDISK formatiert und letztendlich von 95 und NT4 jeweils nochmal formatiert, weil die OS sonst mit der Formatierung von XFDISK irgendwie nich klar kamen
Jetz hauts aber endlich hin, das einzige was noch etwas stoert: Wenn ich unter DOS 6.22 sein FDISK aufrufe, dann will er immer aufs CD-Laufwerk zugreifen, weil er irgendwie noch meint, das sei mal ne FAT16 Partition gewesen... Wenn ich dann "(U)ebergehen" waehle, dann zeigts mir trotzdem die Partitionen richitg an, einmal die Primaerpartition C:, dann zwei Non-DOS Partitionen (also die versteckten Primaeren) und die rund 7000MB Ext-DOS, worin die 2000MB FAT16 enthalten ist. Schon ganz schoen tricky 
Eine Sache stoert mich aber auch noch: Der S3 ViRGE Treiber fuer Windows 3.11 funzt irgendwie nich richtig, bekomm nach dem Windows Neustart nur bunte senkrechte Striche auf dem Monitor. In der *.inf Datei steht auch was von Virge (325), aber der soll doch auch fuer die 375er Virge/DX sein, die ich ja habe 
Unter Windows 95 und NT4 geht die ViRGE einwandfrei, nur der Win3.1 Treiber zickt rum... Gibts noch nen anderen als den 1.05.05?? Kann das sonst iwie am BIOS liegen, Shadows aktivieren/deaktivieren?
Ein Riegel allein nuetzt aber nix, wenn dann muessens zwei Gleiche/Identische sein, weil Pentium 64Bit Speicheranbindung hat. 1 Speicherbank = 2 Speicherriegel
Der PCI wurde aber auch in vielen Dokumentationen als "Local Bus" bzw. "PCI Local Bus" bezeichnet. Damit muss also nich zwangslaeufig der Vesa Local Bus gemeint sein
Boards mit SiS 496/497 ab '96 sollten auch schon PCI 2.1 koennen, sonst wuerde bei manchen hier im Forum ja keine Voodoo drinne laufen
Genauso Boards mit UMC 8881/8886
Ein Unterschied zwischen PCI 2.0 und 2.1 is die Anzahl von den Buffers fuer den Datentransport.
Funktioniert das Board mit den 8GB RAM und P4 im Standardtakt? Das Uebertakten koennte naemlich kritisch sein, deshalb das erstmal als Fehlerquelle ausschliessen.
hab grad mal den Scannertyp eingegeben und ins Blaue hinein gesucht, da kam z.B. das raus:
http://www.ntcompatible.com/compatdb/detai…cd_windows.html
Das Teil scheint ja wirklich schon alt zu sein, wenn es keine "richtigen" Treiber mehr fuer Windows 2000 aufwaerts gibt... Vielleicht is Arnulf's Tip mit dem Linux doch mal nen Versuch wert.
Welchen Farbhintergrund hat denn der Scannerdeckel von innen, schwarz oder weiss? Ich leg meistens bei normalem Papier immer noch ein dickeres weisses A4 Blatt drauf, damit das Licht besser reflektiert wird, sonst werden die Scans manchmal so dunkel. Die Streifen sehen aber eher nicht nach Defekt aus, dann waeren die naemlich kunterbunt.
Was isn das fuer ein Board? Chipsatz meinst bestimmt den 430HX, oder? 440er gabs zwar auch viele, aber ohne H.
Wuerd auch sagen anderen RAM probieren, am besten 60ns EDOs (vielleicht gleich auf 32MB gehen). Die Kontakte in den Speicherbaenken sind noch gerade?
Meine Meinung
1) Linux loest nicht alle Probleme! Wenn es einen Treiber fuer WinXP gibt und er funktioniert, dann gibts keinen Grund, das OS zu wechseln. Und XP SP3 laeuft gut mit 512MB RAM, auch mit nur nen 500er PIII
2) Die Glasflaeche reinigen ist schonmal gut, mehr kann man meistens nicht tun. Viele Geraete lassen sich nichmal zerstoerungsfrei oeffnen
3) Bei den Scannern ist der "Schlitten" oder wie man das auch immer nennt, auf dem die Beleuchtung und Abtastung eingebaut ist, ueber ein flaches und flexibles Datenkabel verbunden. Diese Art von Kabeln kann nach mehreren Jahren auch mal Kontaktprobleme haben, vorallem wenn das Teil schon mind. Tausende Male gescannt hat
Ich habe hier einen mittlerweile 14 Jahre alten Agfa USB Scanner, bei dem gibts ganz selten auch mal geradlinige Farbstreifen von oben nach unten. Versuch ich es nochmal zu scannen, dann gehts wieder. Das koennte hier also auch eine Verschleisserscheinung sein.
Ich betreibe hier ein Gigabyte GA-6VTXE. Das kann Tualatins bis zum 1400er problemlos und hat noch nen ISA. Viele Tualatin Bretter, die noch ISA hatten, gabs ja nich. Aber ob das nu selten ist?
Chipsatz is der VIA 694T mit 686B Southbridge (also der grossen)
SD-RAM PC133 bis 1,5GB ausbaufaehig
Windows 98/98SE lässt grüßen! Da ist i.d.R. ein Neustart vor dem Erstanschluss eines USB-Gerätes fällig, weil erst der dafür notwendige Treiber installiert werden muss. Besonders ärgerlich ist das bei so trivialen Dingen wie "USB mass storage devices", also z.B. USB-Speichersticks.
Dafuer gibts mittlerweile den NUSB Treiber. Danach brauchte ich nie wieder einen herstellerspezifischen Treiber fuer USB Sticks und andere USB Speichergeraete installieren.
Wegen Hot Plug: Also Windows Server 2003 unterstuetzt das in Bezug auf Arbeitsspeicher angeblich. Selbst hab ich es noch nicht probiert, aber hardwaretechnisch sollte das doch dann moeglich sein. Sonst wuerd es das OS ja nich unterstuetzen.
so eine kurze VGA Verlaengerung waere auch denkbar. Es geht halt darum, dass die (2D) Bildqualitaet nicht zu sehr leidet. Durch die ViRGE hab ich da schonmal sehr gute Voraussetzungen 
Die angebotene Voodoo (von amoretro hoechstwahrscheinlich) zum Sofort Kauf is mir aber etwas zu teuer. Vor paar Wochen hab ich ne Voodoo 1 MIT kurzem dicken Loop-Kabel fuer deutlich unter 10 EUR weggehen sehen. Warum nur hab ich da nich zugeschlagen...
auf dem letzten Bild sehe ich noch freie DIP Sockel Da geht doch bestimmt noch was...
ich kann auch keine Qualitaetsunterschiede feststellen, hab allerdings auch nur TEACs hier, weiss gar nich, ob ich ueberhaupt noch Disketten LWs von anderen Herstellern betreibe. Bei den 3,5" Laufwerken is es meiner Meinung nach wirklich egal, welches du nimmst, hauptsache es ist noch in Ordnung. Die Flachkabel gehen ja auch eher selten kaputt, wenn dann erwischt es meistens noch den Controller selbst.
Als ich mit meinem 486er mal den "Floppy Disk(s) Fail (40)" hatte, lag es nicht am Laufwerk, Kabel oder Controller, sondern ich hatte damals einen Adaptec AHA-1542 SCSI eingebaut, wo es einen Konflikt gab. ALso Karte wieder raus -> fluppt wieder
Weil du ja auch ne Voodoo in deinem 133er hast
schoen waers ja, wenn ich schon eine haette Die Bucht gibt im Moment nix her, wenn dann muss es ja ne Voodoo 1 mit kurzen dicken Loopkabel sein, Hersteller egal, hauptsache ich bekomm ueberhaupt noch eine ab
...wird halt nich son Hoellengeraet mit K6-2 wie du ihn hast, Aqua Ich moechte stattdessen lieber nen moeglichst authentisches Sockel 7 AT-System bauen. (zugegeben, nen Super Sockel 7 System mit V2 SLI hat auch seinen Reiz)
Die Betriebssystem-Kombi hab ich denke ich schon ganz sinnvoll gewaehlt, spaeter kann ich den 133er noch gegen nen 200er MMX tauschen. Windows 95 und 98 SE werd ich mal auf der fertigen Konfiguration gegeneinander testen, hab ja genug kleine Platten zum rumspielen da 
Das Teil sieht doch gut aus Der Schriftzug is doch original dran, oder?
Windows 3.1 aufn 286er laeuft dann wohl im "Standard-Modus". 1MB RAM hoert sich erstmal wenig an, sind da die 640k schon inbegriffen? Je nach dem, wie viel RAM Baenke noch frei sind, solltest versuchen, auf 4MB zu kommen. Sind schon die 30pin SIMMs verbaut, oder noch in Form von einzelnen Chips realisiert?
