Außer durch den Energieverbrauch und den entsprechenden Platz im Gehäuse ist der Rechner nicht durch die GPU überfordert, eher wird diese an einem Punkt durch den Rest unterfordert, weil der Grafik-Treiber nicht über genug CPU-Leistung verfügt, um die GPU mit Befehlen zu füttern, bzw. nicht schnell genug Texturen in den Video-RAM geladen bekommt (eine geringe Bandbreite seitens der Grafikkarte ist hierbei aber auch nicht förderlich).
Wenn du willst, kannst du trotzdem mal die Daten des Netzteils durchgeben, das du für diese Konstellation einsetzen willst.
Beiträge von DosAmp
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Der Ressourcenverbrauch ist im Großen und Ganzen gleichwertig, allerdings ist Win7 in manchen Belangen effizienter – es fährt schneller hoch und die Aero-Oberfläche benötigt z. B. weniger RAM, weil Compositing mit WDDM-1.1-Treibern konsequent mithilfe der GPU durchgeführt wird. Das kann man nicht nur anhand des Winhistory-Quälerwettbewerbs nachvollziehen.
Außerdem erhält es bekanntermaßen für ein reichliches Jahr noch Updates, falls du den Rechner noch ernsthaft im Internet betreibst, auch wenn deren Ersteinrichtung (Installation von Convenience Rollup, aktuellem Windows Update Agent, Stammzertifikat-Update und aktuellem Servicing Stack) wie schon bei XP mal etwas trickreich verlaufen kann. -
Ich hatte gestern auch mal drübergesehen. Während die Qt4-Entwicklungsumgebung Werkzeuge besitzt, um den GUI-Designer-Teil eines Qt3-Projekts auf Qt4 zu migrieren (der Kern-Code, der in Qt4 in der Qt4Core-Bibliothek zusammengefasst wird, ist weitestgehend abwärtskompatibel), ist das gesamte Buildsystem des Programms sehr darauf ausgelegt, gegen Qt3 (und z. B. den aRts-Sounddaemon von KDE ≤3) kompiliert zu werden.
Auch andere Aspekte des Programms (z. B. Verwendung der alten Video4Linux-Schnittstelle unter Linux – bzw. VfW auf Windows) sind ein wenig aus der Zeit gefallen. -
Ist wohl so eine Art Dekoder?Früher scheint das Programm "WinX HD Video Converter Deluxe" geheißen zu haben, was mehr darauf hindeutet, dass es sich vorrangig um ein einfaches Schnitt- und Umrechnungsprogramm handelt. Aber durch das Hinzufügen einfacher Effekte ist es technisch gesehen bereits ein Videobearbeitungsprogramm, wenn auch eher auf dem Niveau "Movie Maker für GoPro-Benutzer".
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Chip hat HyperCam 5 - jedoch nur als 1 Jahresversion

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Im Telegram-Chat ist gerade eben eine Frage aufgetaucht, die wir noch zeitnah klären sollten:
Da Coni jetzt nicht zum Kongress kommt, sollte sich nach Möglichkeit noch einer der anderen Gäste, die bereits am 26.12. anreisen (also nicht ich z. B.), darum kümmern, der Einfachkeit halber das Geld für das Hostel-Zimmer zu sammeln. Kümmert sich Wynton als Mitreservierer darum? -
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Es gibt neben dem Run-Schlüssel und dem Autostart-Ordner eine ganze Latte von Dateien und Registry-Schlüsseln, mit denen beim Start Dinge automatisch ausgeführt werden können – sehr viel davon trifft auch schon auf NT 4.0 zu. Da Autoruns auch nur auf aktuellen Windows-Versionen läuft, kann man sich diese näher von Hand anschauen.
https://www.ghacks.net/2016/06/04/win…rtup-locations/
Das klingt fast, als ob irgendetwas gerne irgendwas aus System32 ausführen würde (z. B. Rundll32), aber einen Eintrag versaut hat.
Ich glaube eher nicht, dass sich der Explorer "verklemmen" kann, wenn man die Funktion zum Öffnen der beim letzten Start geöffneten Fenster aktiviert hat. -
Ja, das ist möglich, diese Fritzboxen vor einer VoIP-Umstellung bereits als klassische Telefonanlage bzw. DECT-Basisstation zu nutzen. Man braucht allerdings nach wie vor einen Splitter (sowie NTBA für ISDN), um über das mitgelieferte Y-Kabel sowohl DSL als auch Telefon anschließen zu können.
https://avm.de/service/fritzb…luss-verbinden/
Nach der Umstellung auf VoIP kann man den Splitter und NTBA abbauen und wie bebildert die Fritzbox mit einem einfachen RJ45-Kabel (oder der einen Hälfte des Y-Kabels :D) direkt an die TAE-Dose anschließen. -
T.38 geht aber nur dann, wenn die Gegenstelle auch T.38 kann - 'n analoger Anschluss kann darüber aber nicht erreicht werden?Das wäre nur möglich, falls das Gateway ins analoge Telefonnetz als Abschlusspunkt der VoIP-Verbindung ebenfalls T.38 unterstützen würde, was meistens nicht der Fall ist.
Bei der Telekom als früheren Haupterbringer von ISDN-Leistungen kann man zumindest erwarten, dass diese Umsetzung auf den Sprachcodec reibungslos funktioniert.
Kann man das im Vorfeld irgendwie testen? Ich mein: Ich hab' ja hier 'ne FritzBox Cable bei mir, wo das Ganze auch über IP läuft - und noch hat sie 'nen analogen Anschluss. 'n Fax-fähiges Multifunktionsgerät habe ich auch hier, könnte also testweise damit rumfaxen.Ja. Dieser Test bietet dir natürlich nur eine Aussage über die Zuverlässigkeit des Faxversands über VoIP-Server deines Internet-Providers, nicht der Telekom.
Ein echtes Faxgerät kann man auf diese Weise parallel zum Telefon betreiben, die interne Faxfunktion der Fritzbox bräuchte eine eigene Rufnummer. -
Es gibt für Fax über VoIP ein spezielles Protokoll namens T.38, das das Gepiepse von Faxgeräten in ein digitales Abbild des Faksimile übersetzt und auf diese Art verlustfrei und unbeschadet ans Ziel transportieren kann. Damit dies einsetzbar ist, müssen allerdings zwei VoIP-Geräte direkt kommunizieren, die dieses Protokoll unterstützen – über Anbieter, die dies auch tun. Auch wenn die Telekom auf Netzwerkebene angeblich seit Mitte 2017 T.38 unterstützt, ist es oftmals schwer, selbst zwischen zwei Fritzboxen an Telekom-Anschlüssen dieses ausgehandelt zu bekommen, und mit Faxgeräten im Analognetz als Gegenstelle ist es erst recht nicht nutzbar.
Alternativ ist es möglich, ein VoIP-Gerät so zu konfigurieren, dass VoIP für ein Faxgerät oder Modem dergestalt benutzt wird, dass die Verbindung statt für niedrige Latenz darauf optimiert ist, Paketverluste zu vermeiden (durch Nutzung nicht-verfälschender Codecs wie dem ISDN-Standard G.711 und größere Empfangspuffer). Das funktioniert in der Praxis mittlerweile sehr gut, allerdings bleibt immer ein gewisses Restrisiko, dass es trotz aller QoS-Maßnahmen zu einem größeren Paketstau/-verlust auf der Leitung kommt und die Fax-Übertragung abbricht. Auch hier ist eine Fritzbox definitiv eine sichere Wahl, auch wenn der SpeedPort Smart hierzu nach Bedienungsleitung (Seite 139) ebenfalls eine Geräteauswahl für angeschlossene Analogtelefonie-Geräte erlaubt.https://telekomhilft.telekom.de/t5/All-IP-das-…38/td-p/2798385
https://www.heise.de/ct/artikel/Fax-trotz-VoIP-821491.html -
Ich würde zur vollständigen Fehlersuche auch noch mal einen anderen Monitor testen (etwa einen Fernseher über HDMI), aber selbst wenn das (anders als bei mir zum Beispiel) sich ebenfalls als Fehlschlag erweist, muss man von einem Defekt an der Grafikkarte ausgehen.
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Je nachdem, wie man es sieht, kann eine virtuelle Maschine für den beabsichtigten Einsatzzweck von POSReady 2009 fast noch sinnvoller sein als für Windows XP. Wobei VMware für letzteres wegen der direkten DirectX-9-Unterstützung – vielleicht neben der aktuellen Version von Parallels – immer noch die beste Wahl darstellt, falls man es auf Spiele oder andere 3D-Anwendungen abgesehen hat.
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Win 10 Neustarten und dabei SHIFT Gedrückt halten.
Dann auf Problembehandlung->erweiterte Optionen->Starteinstellungen
Auf Neu Starten klicken und dann "Erzwingen der Treibersignatur deaktivieren" auswählen und man kann unsignierte Treiber installierenDas dient wohlgemerkt nur der Diagnose, ob der Treiber ohne Signaturprüfung dann auch ordnungsgemäß lädt oder immer noch Code 52 wirft. Generell klingt das einfach danach, als ob der Treiber inkompatibel mit aktueller Hardware ist.
Treiber evtl. mit SHA1 signiert, was doch in neueren Windowsversionen abgeklemmt worden ist?Das klingt eher nach dem Problem. Schau mal in den Eigenschaften der Treiber-Datei (.sys) nach Digitalen Signaturen.
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Warum läuft auf dem MacBook nicht das neueste MacOS?Weil es sich hierbei nicht um ein Notebook handelt, sondern eine Workstation, den Mac Pro. Genauer gesagt die erste mit Intel-Prozessoren, nämlich Xeons der Core-Mikroarchitektur (entspricht vom Alter auf dem Desktop Core 2 Quad). Auch für diese hat Apple nach 9 Jahren dann mal die Unterstützung durch sein Desktop-OS eingestellt.
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Kann es sein, dass es eventuell gar keine SATA-Treiber gibt? Berichten aus den Internet zufolge wurde bei Boot Camp der SATA-Controller in einen IDE-Kompatibilitätsmodus gezwungen, damit Windows XP damit überhaupt etwas anfangen konnte – wohlgemerkt funktionierte dieser verkappte "Microsoft 2006"-Controller AFAIK auch nicht ohne zusätzlichen Treiber, nicht mal als "Standard IDE/ESDI Hard Disk Controller".
Da in der Windows-PE-Umgebung des Setups leider keine Management Console (mmc.exe) und somit kein Geräte-Manager vorhanden sind, muss man alternativ Devcon.exe (Windows Device Console) auf einen USB-Stick oder auf die DVD packen, um sich aus der Eingabeaufforderung (Shift+F10) heraus alle erkannten Geräte anzeigen zu lassen. Die unteren Beispiele auf der Seite zeigen auch, wie man sich bestimmte Klassen (hier sind nur ATA/ATAPI-Controller von Interesse) von Geräten anzeigen lassen kann.
Ich frage mich jetzt nur, wie man an Devcon kommt, ohne gleich das gesamte Windows Driver Kit in 32- oder 64-Bit inkl. Visual Studio installieren zu müssen.

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VBScript, das einen Datums-Befehl in der Form date MMTThhmmJJJJ.ss plus ENTER ausgibt, wie dieser von den GNU coreutils erwartet wird. Anwendungsfall ist z. B. ein Raspberry Pi oder ähnlicher Einplatinencomputer ohne Echtzeituhr, der ohne Internetverbindung betrieben wird, aber von einem anderen Computer aus wenigstens ungefähr sekundengenau nachgestellt werden soll (das Konstrukt ⌈Timer⌉−Timer, wobei Timer für die verstrichenen Sekunden des Tages mit Nachkommastellen steht, sorgt in etwa dafür, dass bis zum Beginn einer vollen Sekunde gewartet wird).
Code
Alles anzeigenOption Explicit Function PositiveCeil(FloatNo) PositiveCeil = Int(FloatNo) If PositiveCeil < FloatNo Then PositiveCeil = PositiveCeil + 1 End If End Function Dim WshShell, sleeptime, unixtime, unixstr, secondstr Set WshShell = WScript.CreateObject("WScript.Shell") sleeptime = Int(1000*(PositiveCeil(Timer())-Timer())-100) If sleeptime > 0 Then WScript.Sleep sleeptime End If unixtime = Now() Rem MMddHHmmyyyy.ss unixstr = CStr(Year(unixtime) + 10000 * Minute(unixtime) + 1000000 * Hour(unixtime) + 100000000 * Day(unixtime) + 10000000000 * Month(unixtime)) If Month(unixtime) < 10 Then unixstr = "0" & unixstr End If If Second(unixtime) < 10 Then secondstr = "0" & Second(unixtime) Else secondstr = CStr(Second(unixtime)) End If unixstr = unixstr & "." & secondstr WshShell.SendKeys "%{TAB}" WScript.Sleep 100 WshShell.SendKeys "date " & unixstr & "~"Ähnlich, aber nur in geänderter Reihenfolge verfährt man bei einem BSD-System, wo der Befehl das Datum in der mehr am internationalen Standard angelehnten Form JJJJMMTThhmm.ss akzeptiert.
Zeile 19 sollte dann wie folgt aussehen, Zeile 20-22 fallen dann weg: -
https://signup.c3assemblies.de/assembly/28794…cd-cd2d26a39f34
Die WHF-Assembly für dieses Jahr wurde gemäß der neuen Prozedur im Assembly-Anmeldungssystem angelegt. Meiner Ansicht nach kann man sich damit (noch) nicht als Mitglied einer Assembly anschließen, daher habe ich die in diesem Thread fürs Hostel gebuchten Mitglieder (plus gruetzkopf plus u. a. vermutlich Coni) namentlich erwähnt.
Die privaten Felder der Anmeldung sind zur Zeit wie folgt ausgefüllt (chiaki büdde Let's-Encrypt-Zertifikat fixen, danke). Insbesondere habe ich durch die Erfahrungen der letzten Assemblies auf gruetzkopfs Ratschlag gleich einmal 10 Sitzplätze angegeben.
http://pixelbanane.de/yafu/4277157158/35C3+Assemblies.mhtml
