Beiträge von DosAmp


    cat /proc/ioports zeigt 0300-0301 : MPU401 UART an. Das ist merkwürdig, da der im BIOS eingestellte Adressbereich 0x300-0x303 dafür ist – ist übrigens die Standardeinstellung nach einem CMOS-Reset.

    Ich hätte dann keine Ahnung, was Port 0x302 und 0x303 sein sollen. MPU-401 definiert normalerweise nur einen Steuer- und Daten-Port.
    http://www.piclist.com/techref/io/serial/midi/mpu.html


    Dass man dem Modul für "no IRQ" ein "IRQ=-1" mitgeben muss, war mir gerade nicht gegenwärtig.

    Das habe ich auch eher über den Quellcode des Moduls hergeleitet.
    https://github.com/torvalds/linux…pu401.c#L84-L88


    Da mpu401 mit der Option pnp=no lädt, kommt mir hinsichtlich ns558, für das modinfo genau keine Optionen ausspuckt, ein Verdacht. ns558 lässt sich für non-PnP-Gameports (ISA, XT) nur laden, wenn daran ein Joystick angeschlossen ist.

    Deine Vermutung dazu ist richtig. ns558 überprüft nur eine begrenzte Anzahl von ACPI-Geräte-IDs als PnP-Gameports, und wenn der Gameport sich nicht darunter befindet (z. B. als "Generic" ACPI\PNPB02F unter Windows), probiert es stattdessen übliche ISA-Ports durch – indem versucht wird, die Positions- und Knopfdaten eines Joysticks auszulesen.
    https://github.com/torvalds/linux…ameport/ns558.c

    Andere Optionen, die man typischerweise für das Modul im Internet findet, sind in der Form

    Code
    modprobe snd-mpu401 port=0x300 irq=-1 pnp=no


    für Nicht-PnP auf Port 0x300 und ohne IRQ, oder

    Code
    modprobe snd-mpu401 port=0x300 pnp=yes


    für PnP.

    Wenn du noch einen analogen Joystick für den Gameport hast, kannst du ansonsten die Funktionalität mit den Modulen joydev, gameport und analog testen.

    EDIT: Insbesondere sollte gameport nicht geladen sein, wenn du MIDI nutzen willst und umgekehrt. (Zweifelhaft.)

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    Es muss einige Server noch geben, womit er dich verbinden kann, hatte das gleiche Problem auch gehabt, weiß nur nicht mehr welche Server es waren.

    Mein eMule hat sich mittlerweile von selbst auf "eDonkey Server No1" (und No2) sowie "TV Underground" reduziert, welche alle drei in der Ukraine beim gleichen Hoster beheimatet sind.
    Die überlegene Wahl wäre (wie auch DHT bei BitTorrent) ohnehin das Kademlia-Netzwerk, nur ist dort die Stichwortsuche im Vergleich zu den Peers auf den Servern erst recht vernachlässigbar (liefert die entsprechenden Treffer entweder nicht oder wenn, dann selbst bei legalen Inhalten gerne mal Fakes), sodass man ohne ed2k-Links aus dem Web auch nicht weiterkommt. Und die entsprechenden Webseiten sind genau wie öffentliche Torrent-Verzeichnisse über die Jahre eingegangen.

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    Ich kann auch von meinem WIN10 PRO PC den PC und darin das Verzeichnis Speicher1 sehen, aber wenn ich drauf zugreifen will kommt ne Meldung: "Sie haben keine Berechtigung für den Zugriff auf \\BW-DATASERV-1\Speicher1. Wenden sie sich an den Netzwerkadministrator um den Zugriff anzufordern."

    Dem Gast-Benutzer in deiner Samba-Konfiguration (guest account im [global]-Abschnitt, standardmäßig der unprivilegierte Benutzer "nobody") muss auch gemäß der Linux-Dateisystem-Berechtigungen gestattet sein, auf das Verzeichnis zuzugreifen.
    Entweder du änderst diesen auf einen anderen Linux-Benutzernamen ab, als der anonymer Zugriff möglich sein soll (z. B. guest account = bw89), oder du passt die Berechtigungen aller Verzeichnisse und Dateien entsprechend an.

    Server sind aktualisiert.

    Hier im Übrigen ein kleines Skript zur Aktualisierung der Minecraft-Server-Version, da Mojang "rohe" Amazon-S3-URLs eingestellt hat und lieber moar JSON machen möchte.

    Die Online-Karte läuft gerade mit einem experimentellen Entwicklungszweig von Mapcrafter für Minecraft 1.13, welches mit den Chunk-Format-Änderungen in dieser Version zurechtkommen sollte.
    Selbst Overviewer hat dafür erste Entwicklungsarbeit geleistet.

    Nein, an deiner Stelle würde ich den Server kündigen. Die Pakete für Baremetal-Server dieses Kalibers sind schon so kalkuliert, dass du eine nicht mehr auf Einzelfallbasis zu behandelnde Anzahl von Kunden brauchst, um gewinnbringend Webhosting anbieten zu können und gleichzeitig die Angebote deines Hosters bzw. typischer Cloud-Tarife zu unterschreiten. (Ähnliches gilt für virtuelle Server, wo bei diesem Server wohl die CPU mit nur 6 Kernen am ehesten der limitierende Faktor ist – bei dicken VM-Host-Servern ist dies meistens eher der RAM, wenn die kleinste Konfiguration heutzutage häufig schon mit 1 GB daherkommt. Von den zusätzlichen IPv4-Adressen gar nicht erst zu sprechen.)
    Ein paar ehemalige WHF-Mitglieder haben dies schon versucht, haben als größten Kunden meines Wissens nach aber immer noch sich selbst und ihr Forum.

    Zitat

    Was ist MySQLDumper ?
    Dieses Projekt wird nicht länger weiter entwickelt. Auf Github befindet sich das Repository mit dem letzten Stand.

    Gibt es einen Grund, warum du das anstelle den offiziellen Backup-Werkzeugen von MySQL nutzt? Du scheint immerhin Shell-Zugang zu haben, also kannst du auch mysqldump ausführen, das dir den Inhalt einer Datenbank als SQL-Skript inklusive aller Indizes zurückliefert. Sogar aus PHP heraus, wenn du unbedingt willst.

    PHP
    <?php
    $dbuser = 'username';
    $dbpassword = 'password';
    $dbname = 'dbname';
    header('Content-Type: text/plain;charset=utf-8');
    putenv("MYSQL_PWD={$dbpassword}");
    passthru("mysqldump --user={$dbuser} {$dbname}");

    Microsofts Erklärung ist nun auch draußen: Gelöscht wurden Ordner nur, wenn man die Ordnerumleitung für Benutzerordner wie Dokumente oder Downloads genutzt hatte, aber an alter Stelle (im Benutzerprofilverzeichnis) noch Inhalte herumlagen – was zugegeben eine nicht unterstützte Konfiguration darstellt. Es wurde ein zusätzlicher Workaround eingebaut, der diese Verzeichnisse löschen sollte, wenn sie unerfreulicherweise beim Upgrade wieder leer (= Verzeichnis, das nur eine desktop.ini enthält) angelegt werden, dies aber einfach immer getan hat.

    https://blogs.windows.com/windowsexperie…ndows-insiders/

    Ohne eine Beschreibung des Protokolls in einem separaten Dokument wird das wohl nichts.
    Man findet zum Beispiel auch noch die Schnittstellen-Beschreibung von Sony-Flachbildschirmen, die nicht nur andere serielle Konfiguration (9600 Baud ohne Parität statt "Ungerade") benutzen, sondern auch ein ganz anderes binäres Protokoll sprechen, das nicht unbedingt ASCII umfasst.
    https://www.docs.sony.com/release/FWD50P…tocol20User.pdf
    https://hf-files-oregon.s3.amazonaws.com/hdpjustaddpowe…R5_protocol.pdf


    panel.domain.de:8880 lässt sich aber nicht aufrufen, wieso?

    Eventuell lässt sich das Panel aus Sicherheitsgründen nur über bestimmte Domains aufrufen. Dazu musst du wohl einmal die Konfiguration durchschauen.


    united domains kann sowieso kein dyndns und auch kein CNAME auf die hauptdomain (nur subdomains)

    Das stimmt. CNAME geht im Übrigen nirgendswo auf einer Wurzeldomäne, weil man damit nur einen Alias für eine Domäne anlegt, aber die ganzen Verwaltungseinträge wie SOA und NS dadurch fehlen würden. Einige Nameserver können aber stattdessen intelligent Einträge duplizieren, sodass man auch beispiel.de auf www.beispiel.de statt andersherum zeigen lassen kann.

    Ansonsten bieten z. B. sowohl INWX als auch Core-Networks eine DynDNS-kompatible Schnittstelle zum Aktualisieren von DNS-Einträgen an.

    Die Frage ist auch, ob die Nichtzustellungsbenachrichtigung überhaupt legitim ist – aber wenn sie das ist, wäre sie durchaus besorgniserregend, weil die originale Nachricht von einer polnischen IP über den GMX-Mailserver verschickt worden wäre.

    Zitat

    Received: from 192.168.0.1 ([194.28.221.52]) by mail.gmx.com

    Da GMX aus meiner Sicht kein Log über Verbindungsversuche führt und Zweifaktor-Authentifizierung vermutlich nicht aktiviert ist, kann man das im Mail-Konto auch nicht nachvollziehen.
    Aber zur Sicherheit würde ich das Kennwort ändern.

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    Der Silicon-Image-3114[R]-Chipsatz auf dem Board ist an sich nur ein SATA-Controller, der keine Hardware-RAID-Funktionen unterstützt (FakeRAID). Das per SIL-Tool konfigurierte RAID ist vorrangig in Verbindung mit den Windows-Treibern gedacht und insbesondere für Win98/Me/NT4 interessant, die nicht wie Windows 2000 und höher Unterstützung für dynamische Datenträger mitbringen. Ein alter Betrag zu Fedora Core 4 sagt dazu:

    Zitat

    You cannot use the pseudo-RAID in the BIOS with Linux (and you need drivers for Windows) that's why the drives show up individually. As an alternative you can use Linux' own soft RAID - the BIOS RAID is not hardware RAID.

    Es könnte aber sein, dass dieses Mainboard-RAID doch direkt unter Linux genutzt werden kann. Dazu kannst du dmraid installieren und schauen, ob es fündig wird. Wenn nicht, bleibt wohl nur ein Software-RAID unter Linux (mdadm) als Option.

    Der einfachste Vorschlag wäre, die Stufen in etwa der tatsächlichen CSS-Zeilenhöhe der benutzten Verdana/Tahoma-Schrift anzupassen.
    Dieser Änderungsvorschlag für die Foren-Regeln enthält zwei andere Vorschläge vom Foren-Team bezüglich der Verallgemeinerung unerwünschter Werbung und "untersagt ist, was verboten ist".

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