Für Einweg-Synchronisation ohne weitere Mittel (außer rsync-Installation auf dem Zielsystem) ist rsync in der Tat das Mittel der Wahl.
Für die Synchronisation mit einem entfernten Rechner (entweder verschlüsselt über SSH oder unverschlüsselt mit dem rsyncd-Daemon) nutzt rsync grundsätzlich immer Delta-Transfers, d. h. nur Änderungen werden bei bestehenden Dateien übertragen.
Zur Automatisierung brauchst du dann nur noch einen Cronjob und entsprechend automatisierte Authentifizierung (entweder über SSH-Schlüssel oder RSYNC_PASSWORD-Umgebungsvariable bzw. anonyme Anmeldung bei rsyncd).
Wirklich gute GUIs für rsync unter Windows kenne ich leider nicht. Übliche Synchronisierungswerkzeuge (MS SyncToy, robocopy) brauchen einerseits Netzwerkfreigaben und können andererseits leider keinen Delta-Transfer.
Beiträge von DosAmp
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Was spricht gegen DDO?Es ist nicht trivial, eventuelle Schäden an eingebetteten Partitionen zu beheben.
Mittlerweile habe ich herausgefunden, dass man mit installiertem DDO einfach nur die ersten 63 Sektoren der DDO-Partition (also in der Regel 126 Sektoren vom Start der Platte) überspringen muss, damit man einen ordentlichen MBR und LBA-partitionierte Platte erhält… also zum Beispiel
um die Platte als /dev/loopX und die Partitionen als /dev/loopXpY zu erhalten, wenn sie per USB-Adapter in ein Linux-System eingehängt wird.Mit dem alten IDE-Treibern hatte Linux einen Parameter hda=remap63, um Disk-Manager transparent einzubinden.
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Wie wir schon am Latenz-Minimierungs-Thread gesehen haben, sind aktuelle Nvidia-Treiber reiner Bloat, sollten aber normalerweise außerhalb Echtzeit-Anforderungen kein Problem darstellen, selbst wenn du GeForce Experience und andere unnötige (Userspace-)Komponenten installiert ist. Abgesehen davon kannst du trotzdem einmal LatencyMon ausführen, um eine offensichtliche Fehlerquelle (z. B. kaputte Netzwerk- oder USB-Geräte-Treiber, falls NDIS.sys oder usbport.sys auffällig lange Interrupt-Service-Routinen zeigt) auszuschließen.
Ebenso die Performance-Verschlechterungen aus dem Meltdown-Patch, der im Rahmen des Januar-Patchbundles verteilt wurde, auch wenn dieser bei dir (alte CPU ohne PCIDs + I/O-lastige Dienste wie SQL Server) durchaus Auswirkungen zeigen könnte. (Das ist hinfällig, wenn es schon in den ersten Januar-Wochen oder vor dem Jahreswechsel gelahmt hat.) -
Windows 10 Pro als Upgrade aus verschiedenen Dreamspark-Lizenzen und verschiedene Linux-Distributionen (vorrangig Arch Linux, daneben an einzelnen Rechnern Fedora, openSUSE Tumbleweed, Linux Mint und Debian stable).
Windows 7 läuft nur noch am Core 2 Duo, weil da Optimierungen neuerer Versionen mit 4 GB DDR2 und der GeForce 8400 nichts mehr rausreißen, Windows XP nur noch auf Spiele-Rechnern ab Pentium III und 256 MB RAM (man glaubt nicht mehr, wie viele aktuelle Software mindestens Windows 7 braucht). -
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http://www.oldschooldaw.com/forums/index.php?topic=3679.0
Hier wird allerdings davon gesprochen, dass es mit Win95OSR2 laufen könnte.
Oder interpretiere ich das falsch?Vermutlich, oder der Autor des Posts hat vorschnell "Windows 97" mit dem finalen Produkt Windows 95 OSR 2.5 gleichgesetzt bzw. zuviel in den Screenshot reingelesen, der dies nur nebenbei als Beispiel für ein ACPI-unterstützendes OS nennt, aber sich eigentlich um die Hardware-Voraussetzungen dreht.
OSR 2.x unterstützt nur die erweiterte APM-Spezifikation 1.2. ACPI wird ab Windows 98 unterstützt, ist aber erst ab Win98SE/ME sowie Windows 2000 wirklich stabil.
http://www.triga.de/power2/windows.htm -
Ich widme diesen Post Diamant001.Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
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https://unattended.msfn.org/unattended.xp/view/web/45/
Per Anleitung wurde das bei "Office XP Professional mit FrontPage" durchgeführt, was eine Volumenlizenz-Edition ist. Aber ich kann mir kaum vorstellen, dass dieses Vorgehen bei Retail-/OEM-Lizenzen eingeschränkt ist.
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Zitat
Liebe WHF Assembly,
Eure Assembly wurde angenommen, es wird einen Platz für Euch geben.
Die wichtigsten Informationen haben wir Für Euch in einem Blog Post zusammengefasst:
https://events.ccc.de/2017/12/18/tuw…s-auf-dem-34c3/Bitte kontaktiert das Assemblies Team sobald Ihr vor Ort seid damit wir Euch Euren Platz zeigen können:
DECT: 2776
Rocket Chat: https://rocket.events.ccc.de/channel/assemblies
E-Mail: c3-assemblies@lists.ccc.deBis vor Ort dann, euer Assembly-Team
We did it,
redditWHF! -
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Zweites Remake eines Flashloops von 2008.
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Die Kombination von Memes und Anime ist faszinierend. -
Ich wollte ein Regenbogen-Programm schreiben, welches "richtig" durch verschiedene Farben iteriert, aber ich glaube die Stacktiefe von 8 Werten reicht dafür nicht aus, um allein die Funktion, die einen Farbwert im Bereich [0…1) bzw. [0…360°) bzw. [0…255] nach RGB umrechnet, mit 8-Bit-Integer- statt Fließkomma-Arithmetrik zu schreiben. Notfalls kann man auch sicher eine Lookup-Tabelle mit 256 Einträgen bauen.
Code
Alles anzeigen/* konvertiert einen Farbwert im HSV-Farbraum bei maximaler Sättigkeit/Helligkeit * in eine RGB8-Repräsentation (RRRGGGBB) von Stack8 */ unsigned char hue_to_rgb(unsigned char hue) { double huef, fracang, a, a1; int r, g, b; int side; /* auf Winkel 0° <= a < 360° skalieren */ huef = 360.0 / 256.0 * hue; /* welche Seite des RGB-Würfels */ fracang = huef / 60.0; side = (int) fracang; /* Winkel innerhalb der Würfelseite */ a = fracang - side; /* komplementärer Winkel */ a1 = 1.0 - a; /* RGB als einzelne Komponenten berechnen */ switch (side) { default: case 0: r = 7; /* g <= 7 da kein exakter 60°-Winkel */ g = 8 * a; b = 0; break; case 1: /* r <= 7 da kein exakter 60°-Winkel */ r = 8 * a1; g = 7; b = 0; break; case 2: r = 0; g = 7; /* b <= 3 da side == 3 für exakten 180°-Winkel */ b = 4 * a; break; case 3: r = 0; g = 8 * a1; /* je nach Compiler ist a1 == 1.0 für hue == 180 */ if (g >= 8) { g = 7; } b = 3; break; case 4: /* r <= 7 da kein exakter 300°-Winkel */ r = 8 * a; g = 0; b = 3; break; case 5: r = 7; g = 0; /* b <= 3 da kein exakter 300°-Winkel */ b = 4 * a1; break; } return (r << 5) + (g << 2) + b; } unsigned char extract_red(unsigned char rgb) { return rgb & 0xe0; } unsigned char extract_green(unsigned char rgb) { return (rgb & 0x1c) << 3; } unsigned char extract_blue(unsigned char rgb) { return (rgb & 0x03) << 6; }
Dabei skaliert immer nur ein Farbkanal innerhalb einer 60°-Drehung (bzw. einem Wertebereich von 42,666…) von Maximum zu 0 bzw. umgekehrt.Dann könnte man so ein Programm schreiben:

So sähe im Übrigen die Lookup-Tabelle mit allen 256 Werten aus:
Code
Alles anzeigendb 224,224 db 224,224 db 224,224 db 228,228 db 228,228 db 228,232 db 232,232 db 232,232 db 236,236 db 236,236 db 236,236 db 240,240 db 240,240 db 240,244 db 244,244 db 244,244 db 248,248 db 248,248 db 248,248 db 252,252 db 252,252 db 252,252 db 252,252 db 252,252 db 252,220 db 220,220 db 220,220 db 188,188 db 188,188 db 188,156 db 156,156 db 156,156 db 156,124 db 124,124 db 124,124 db 92,92 db 92,92 db 92,60 db 60,60 db 60,60 db 60,28 db 28,28 db 28,28 db 28,28 db 28,28 db 28,28 db 28,28 db 28,28 db 29,29 db 29,29 db 29,29 db 29,29 db 29,29 db 29,30 db 30,30 db 30,30 db 30,30 db 30,30 db 30,30 db 31,31 db 31,31 db 31,31 db 31,31 db 31,31 db 31,31 db 31,31 db 31,31 db 27,27 db 27,27 db 27,23 db 23,23 db 23,23 db 23,19 db 19,19 db 19,19 db 15,15 db 15,15 db 15,11 db 11,11 db 11,11 db 11,7 db 7,7 db 7,7 db 3,3 db 3,3 db 3,3 db 3,3 db 3,3 db 35,35 db 35,35 db 35,35 db 67,67 db 67,67 db 67,99 db 99,99 db 99,99 db 131,131 db 131,131 db 131,131 db 163,163 db 163,163 db 163,195 db 195,195 db 195,195 db 227,227 db 227,227 db 227,227 db 227,227 db 227,227 db 227,227 db 227,227 db 227,227 db 227,226 db 226,226 db 226,226 db 226,226 db 226,226 db 226,225 db 225,225 db 225,225 db 225,225 db 225,225 db 225,225 db 224,224 db 224,224 db 224,224 db 224,224 db 224,224 -
Wohlgemerkt würdest du mit dem Programm auch nicht weiter kommen, da dieses nur die Eingabe über einen Barcode-Scanner simuliert, nicht aber das Gerät selber. Das geht grundsätzlich mit dem Device Simulation Framework, aber auf die Schnelle findet man da keine Ergebnisse.
Die Frage ist natürlich, wie das Programm überhaupt mitbekommt, dass ein Scanner angeschlossen ist. Gibt es dafür eine Einstellmöglichkeit, bei der man ohne Weiteres eine zweite angeschlossene Tastatur als Barcode-Scanner auswählen könnte, oder ist es auf bestimmte Geräte beschränkt?
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Ja, einen passenden Hersteller-Treiber anstatt atapi benutzen (z. B. Intel Application Accelerator 2.3 im Falle eines Intel-Chipsatzes mit 82801AA/AB/BA/DB-Southbridge).
Mit SCSI hat man das Problem im Übrigen nicht, da dieses schon immer mindestens 32-Bit-Sektoradressierung hatte. -
Dazu habe ich eine Frage:
Und zwar ist das wirklich nur "Suchen und Ersetzen" von Codestellen + SQL ausführen?Nein, überhaupt nicht. Richtige Plugin-Systeme in Webforen funktionieren vollkommen ohne Modifikation der Codebasis. MyBB hat dafür z. B. "Hooks", die Funktionen definieren, welche nach ihrer Registrierung an bestimmten Stellen im MyBB-Code über Aufrufe dieser Art erlauben, Plugin-Code auszuführen:
phpBB 3 geht hingegen einen anderen Weg und baut vollständig auf dem Symfony-MVC-Framework auf.
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Abgesehen von der Bandbreite des Busses, der nur das Kopieren von Daten in den Grafikspeicher ausbremst, hat der DAC einer GeForce 2 kein Problem, weder 1024×768 bei >100 Hz noch Full HD bei 60 Hz zu liefern.
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Zitat
Loaded: loaded (/etc/systemd/system/minecraft2-server.service; disabled
Hat keiner gesagt, dass der Server auch laufen soll. -
Wie hast du MaXX-Desktop ans laufen gebracht? Bei mir lief das nie.Zumindest auf einer Standardinstallation von Debian 9 muss man von der Installationsanleitung für MaXX Indy 1.1 auf Ubuntu derart abweichen, dass man libtinfo.so.6 als Symlink auf libtinfo.so (Version 6.0, bereitgestellt durch libtinfo-dev) statt wie beschrieben auf libtinfo.so.5 (Version 5.9, bereitgestellt durch libtinfo5) anlegt und den Linker-Cache mit ldconfig regeneriert.
In der Ausgabe fehlt u. U. libXm.so.4, dieses wird jedoch unter MaXX aus dem hinzugefügten Bibliothekspfad /opt/MaXX/OpenMotif-2.3.1/lib64 geladen.
