Beiträge von DosAmp

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    Man kann auch einfach den Installer mit NSIS neu bauen, indem man folgende Überprüfung auf Win9x/ME auslässt:

    Code
    ${If} ${IsWin98}
      ${OrIf} ${IsWinME}
      Goto lbl_Ok
      ${EndIf}
      
      MessageBox MB_ICONSTOP|MB_OK "This program requires Windows 98 or Windows Millennium."
      Abort


    Glaub damit bist du der erste der KernelEx auf NT4 zum laufen bekommen hat.. finde bei den Developers kein Wort drüber über NT 3.x 4.x..

    Begründung der Developer: der Kernel ist ein ganz anderer!

    Der Schlüssel dahinter ist vermutlich, dass die aktuelle Version von KernelEx nicht mehr Systemdateien wie kernel32.dll modifiziert, sondern diese im laufenden Betrieb "anzapft" und erweitert. Allerdings erledigt sie das über einen VxD-Gerätetreiber, der so gar nicht mit dem Treibermodell von Windows NT kompatibel ist.
    Dass einfachere Prozesse und die Shell-Erweiterung damit laufen, bezweifele ich aber nicht.

    Jedenfalls gibt es für Windows 98/2000 keine Lösung für den laufenden Betrieb, da der dafür benötigte Volumenschattendienst erst ab Windows XP verfügbar ist.
    Jede Backup-Lösung von Live-CD sollte in dem Fall genügen, wie z. B. von Sje erwähnt die Recovery-CD einer beliebigen Acronis-TrueImage-Version, welche durch den Linux-Unterbau auch problemlos auf USB-Festplatten sichern kann.
    Wenn du Windows 98 im DOS-Modus startest, sollte auch Norton Ghost 2003 eine LBA48-fähige Option sein, mit der du ein (komprimiertes) Image der Win2k-Partition vorübergehend auf der FAT32-Partition ablegen kannst.

    Das Review auf YouTube:

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    P.S.: Deine Signatur verstößt gegen die Foren-Regeln (Punkt 5.3).

    Generell gilt: Je älter das SSD-Modell, desto mehr tolerieren sie ein Betriebssystem, das nicht ständig gelöschte Blöcke trimmt, und desto unregelmäßiger muss man selbiges von Hand durchführen.
    Neben Windows-Werkzeugen wie dem von clik!84 genanntem kann man dazu auch ein Mini-Linux parat halten, das nur ein aktuelles NTFS-3G (mindestens 2015er-Version auf Stand von Ubuntu 14.04) und util-linux (wegen fstrim) beinhalten muss. Mit Werkzeugen wie Wubi geht das sogar ohne eigene Partition.

    Steht doch genau da, was du machen musst: Sicherstellen, dass dein Windows-Konto vollen Schreibzugriff auf das Installationsverzeichnis und jede darin enthaltene Datei besitzt. Ab Win7 läuft das in der Regel darauf hinaus, dass der Gruppe "Authentifizierte Benutzer" (= jeder Benutzer, der sich erfolgreich angemeldet hat) das Recht "Ändern" gewährt sein muss.

    (Ja, ich weiß, dass dieses Beispiel schlecht gewählt ist, was gleichsam verdeutlicht, warum Programme normalerweise im "Program Files"-Ordner abgelegt werden.)

    Mit der Steam-Version würde das nicht passieren.

    Leider unterstützt der Textmodus-Abschnitt der Windows-2000-Installation selbst mit integriertem SP3/SP4 (derselbe atapi.sys wie im laufenden Betrieb) kein 48-Bit-LBA, weil in dessen Minimal-Registry der Schlüssel EnableBigLba nicht gesetzt ist (das wurde erst ab XP SP1 behoben) – es wird ausschließlich der Plattenplatz bis 128 GiB angezeigt. Es bleibt also nur folgendes Vorgehen:

    • Maximal 46 GiB große NTFS-Partition erstellen.
    • Wie in KB305098 beschrieben den Patch bzw. das Service Pack installieren und den Registry-Schlüssel setzen.
    • Mit einem Partitions-Manager die Partition auf die volle, 48-Bit-LBA ausnutzende Größe erweitern.

    Mit einer "richtigen" (eher in VirtualBox installierten und etwas feingetunten) MS-DOS-Installation kann ich das bestätigen: Wie schon in der Online-Hilfe (HELP DOS) beschrieben, lädt MS-DOS Teile von sich selbst ausschließlich in die HMA (sofern klein genug und DOS=HIGH gesetzt ist) – die Zeile DOS=UMB steuert lediglich den Zugriff auf die UMBs und somit die Möglichkeit, überhaupt hochzuladen. Wenn diese Möglichkeit genutzt wird, kommt der Kernel wie schon bei freaked bei etwa 14K verbleibendem konventionellen Speicher heraus. Verbessern kann man das nur mit einem älteren und damit kleineren bzw. alternativen DOS wie FreeDOS.

    Entgegen meiner Erwartungen ist 4DOS 8.0 eine gute Wahl, was den Speicherverbrauch als Shell angeht: Dieser liegt insgesamt nicht viel höher als COMMAND, und mit UMBLoad=Yes in der 4DOS.INI kann der Großteil davon hochgeladen werden.

    Leider ist es effektiv Abandonware, auch wenn die letzte Beta aus dem Jahr 2000 zufriedenstellend läuft.
    Der Entwickler hat die Pflege und Ausgabe von Lizenzen eingestellt und wegen ersterem über seinen Freund auf "disassembliert es doch einfach" verwiesen. :D

    Warum DOS weder UMBs noch die HMA (das Segment über 1 MB) nutzt, um Teile von sich hochzuladen, ist in der Tat eine gute Frage.
    HIMEM kann nicht hochgeladen werden, da EMM386 für die Freischaltung der UMBs zuständig ist, aber HIMEM als Vorbedingung bedarf. Nur wenn man diese auf andere Weise (z. B. mit UMBPCI) aktiviert bekommt, kann man HIMEM hochladen.

    MS-DOS kann die Shell nicht nativ hochladen, das kann und macht nur 7.x (SHELLHIGH). Alternative wäre nur, eine Shell mit eingebautem Speichermanagement wie 4DOS (kann UMBs, XMS und Swapping in Auslagerungsdatei auf ≤80286 nutzen) zu verwenden, diese braucht dann aber vermutlich schon ohne Weiteres deutlich mehr als 3 KB konventionellen Speicher.
    Außer mit Mikromanagement (alle Umgebungsvariablen, d.h. auch MTCPCFG, ans Ende der AUTOEXEC.BAT packen, da diese sonst von allen TSRs im Speicher gehalten werden) wird das wohl nicht besser.

    Die Rechtschreibfehler habe ich nicht eingebaut.


    Im alten win31.de-Forum habe ich mal vor 8 Jahren oder so eine Anleitung geschrieben, wie man die Compaq-Treiber nutzen kann, da diese ebenfalls generisch waren.. Waren Treiber vom Contura 4xx Serie. Ich finde aber den Post nicht mehr mit der Suche x_X

    Neu jetzt seit 2007: Nicht nur Adminzugriff auf MyBB 1.6, sondern auch eines der letzten deutschsprachigen Foren mit ThWboard 3 Beta 2.84.

    Code
    select * from tb_post where userid=12 and posttext like '%contura%';


    http://www.win31.de/board/showtopic.php?threadid=30

    Der Link ist leider vollends kaputt, aber vielleicht findet man das auch an anderer Stelle.

    Die klassische Einführung zum Thema Netzneutralität:

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