Hauptsächlich Firefox 3 (neuer Computer und Laptop), am alten Rechner zum Ressourcensparen Opera 9.5x (oder unter Win2k3 sogar noch Opera 9.26 ;)).
Unter DOS oder Konsolen-Linux lynx oder ?links?.
Beiträge von DosAmp
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Marilyn Manson – Wormboy
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Zitat von meekee7
1. In den Vista-Betas soll es einen anderen Startsound gegeben haben.
Nicht nur einen anderen Startsound, sondern gleich ein ganzes anderes Sound-Schema. Ich habs an meinem alten Win2000-Rechner gemocht
http://euda.ath.cx:88/yafu/794457421…Startsounds.rarEin völlig anderer Vista-Beta-Startsound geistert übrigens auch noch durchs Netz.
http://euda.ath.cx:88/yafu/2220574373/Vista+startup.ogg -
Im Moment noch Ubuntu; wenn Kubuntu 8.10 raus kommt, werde ich das mal antesten. Das System ist insofern praktisch, dass man mit der Installations-CD auch
die meisteneinen großen Anteil an Paketen gleich herunterlädt, die man für ein halbwegs produktives Arbeiten innerhalb eines halben Jahres benötigt.
Da Ubuntu doch zu großen Teilen mit Debian zusammenfällt/ähnlich ist, werde ich Debian auf dem Weg zu einem „richtigen“ Arbeitsstations-Linux wohl überspringen, zumal ich es noch in einer VM rumgurken habe, und dann mit Arch Linux weitermachen und irgendwann im Urlaub eine Woche opfern, um Gentoo zu installieren.
(Eine eigene LFS-basierende Distribution wird dann wohl aufgrund dann nicht mehr vorhandener Zeit ebenfalls flachfallen. :D)Für einen Heimserver würde ich Debian (älteres Modell, aber ausreichend RAM) oder Arch (neueres Modell) bevorzugen, für eine alte Workstation etwas wie Damn Small Linux.
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Zitat von s4ndwichMakeR
Aber mal was anderes: Ist das dort oben WINVER.EXE? Ich kann mich gar nicht erinnern, dass Windows ME eine solch einfache hatte.
Die winver.exe von Windows ME ist genauso einfach gestrickt wie die von Windows 9x.
Den „richtigen“ „Über Windows $VERSION…“-Dialog erhälst du über Eingabe von -
Oh ja, an einem Win3.11 könnte ich mich wieder mal probieren. Allerdings gibts eben für Win3.x keinen nVidia-Treiber und nur einen Alpha-Treiber (von SoundMax) für den AC97 der Intel-82801AA-Southbridge, nicht für die 82801BA, die auf meinem Board drauf ist.
Das wäre – wenn schon – ein Fall für eBay oder ähnlich. Ein schönes altes Frickel-Lappi wollte ich sowieso immer schon mal haben.@Topic: WinME läuft hier jedenfalls super:
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Erkenntnisse des Tages – Archiv
LeermeinungenDa müssten auch ein paar von mir erstellte Unterrichts-Bilder drin sein.

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Nach ein bisschen Probiererei und Förmchenausstanzen in GIMP…

…habe ich mich zu einem mittelhellen Grau mit weißer Füllung entschieden, das dem Symbol im oberen Bild, fünfte Zeile, zweite Spalte, entspricht.Ein entsprechender „Über…“-Dialog wird selbstverständlich auch eingebaut.

EDIT: Dankend erhalten.
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Wozu braucht man überhaupt fünf verschiedene Datenträger, wenn auf allen sowieso das gleiche drauf ist und jede Installation 120 Tage ab Installation läuft?
Ich meine früher hat man so z.B. bei Schallplatten beim Kauf gedacht und eine gehört und andere gestapelt oder im täglichen Einsatz Tape-Kopien gehört, aber bei optischen Datenträgern, von denen ich mal davon ausgehen kann, dass fast alle Mitglieder in diesem Forum wissen, wie diese behandelt werden? -
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Hallo!
Wie es bereits keinem in diesem Forum bekannt sein sollte, hatte ich mein früheres Programm Typografische Zeichen (eine Mini-Zeichentabelle mit den meistgebrauchtesten Zeichen für die korrekte deutsche, englische, französische, schweizerische, italienische, … Typografie, die direkt per Mausklick in der aktuellen Anwendung eingefügt werden können) zum TypoConverter weiter entwickelt, mit dem Anführungszeichen, Gedanken- u. Geviertstriche sowie Auslassungspunkte vollautomatisch umgewandelt werden können.
Dieser ist in VB6 entwickelt worden und ich steckte gerade in den Entwicklung zur zweiten Version (die Features wie selbst programmierten UTF-8-Support, automatische Zeilenende-Erkennung und -Konvertierung sowie Markup-Support enthalten sollte), als ich u.a. in Anbetracht des Erfolgs von Siginfo .NET beschloss, die Arbeiten unter VS2008 fortzuführen. Mit Erfolg: So eine knusprige Oberfläche hätte ich
nie im Lebennur sehr schwer mit VB6 basteln können.
In Anbetracht der geplanten Verbesserung der Funktionen heißt dieses Programm nun TypoEnhancer.Die Implementierung der eigentlichen Konvertieroptionen wird mir mit den Quellcode von TypoConverter ein Leichtes sein, jedoch ist mein eigentliches Anliegen das jetzige Icon, das ich bereits für mein erstes Programm gebaut und beim zweiten einfach weiterverwendet habe. Es kommt mir recht altmodisch für eine moderne Anwendung vor; dies ist die 48x48-Version davon, die 16x16-Variante ist im oberen Screenshot zu sehen.
Die Aufgabe wäre nun, daraus ein schönes, zu Vista passendes Programmsymbol zu gestalten. Bedingung ist eigentlich nur, dass es noch die Anführungszeichen enthält, etwas Farbe kann durchaus eingebracht werden; ach ja, weiterhin sollte es nicht zu überdetailliert gestaltet sein, damit ich auch noch eine ordentliche 32x32-Version davon erstellen kann.
Ansonsten würde ein PNG im Format 256x256 ausreichen.
Den Gewinner würde ich nach Wunsch mindestens im Programm und der Dokumentation namentlich erwähnen. -
Die Toten Hosen – Am Ende
Die Toten Hosen – Nur zu Besuch
Die Toten Hosen – Steh auf, wenn du am Boden bistJetzt gehts mir besser.
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Zitat von husan
Für DOS wäre MS-DOS QBasic geeignet. (ist mit QuickBasic das gleiche gemeint?)
Nein. QuickBasic ist ein älteres Produkt von Microsoft, aus dem für MS-DOS >=5.0 QBasic 1.1 abgeleitet wurde (dem auch der Compiler fehlt).Ich bezweifele mal aber, dass QBasic ohne weiteres dazu geeignet ist, da die standardmäßigen PRINT-Anweisungen extrem lahm sind. Allerdings gibts da gute Bibliotheken dafür (zum Beispiel im QBasic-Cafe).
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Bei Ubuntu könnte man notfalls im Live-System per apt-get smbfs und Co. nachinstallieren, das wird aber meines Erachtens *sehr* knapp mit dem RAM.
Dritter Kandidat: die ComBi-Notfall-CD, hier herunterzuladen.
Läuft zwar mit KDE genauso langsam wie Knoppix, hat aber auch in Form von smb4k gute Samba-Dienste an Bord. -
Also undelete und unformat gibts unter NT nicht mehr, nur noch den Befehl recover, der „lesbare Dateien von einem beschädigten Datenträger“ wiederherstellen kann (wohl in der Manier von CHKDSK), allerdings keine Ordner. Siehe auch hier: FAQ Datenbank - Verwenden der Windows 2000-Befehlsreferenz
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Die Ärzte – Ohne dich
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Ich finde das gut geregelt; nur in Bezug auf Dirk müsst/muss ihr/er euch/sich was ausdenken, durch diese Aktion ist jetzt doppelt als WH-Admin ausgezeichnet.
