Beiträge von DosAmp

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    Wenn du dringend GMX aufrufen musst, kannst du noch mal schauen

    • dass in der Datei C:\Windows\System32\drivers\etc\hosts (Editor als Administrator aufrufen und diese Datei öffnen) keine Zeilen enthalten sind, die entweder leer sind oder mit einem Doppelkreuz beginnen
    • den Befehl ipconfig /flushdns ausführen.

    Wenn das nicht hilft, ist etwas Tiefergehendes kaputt.


    werde dann wohl morgen formatieren müssen.

    Das ist in der Tat wohl die einfachste Lösung, wenn du auch noch anderes Fehlverhalten siehst.

    Allerdings scheint in diesem Fall die Malware (die sich nicht mehr selber per BITS herunterladen kann, da die gekaperte Domäne abgeschaltet wurde) sich selber über BITS neu starten zu wollen, sodass Jobs ausräumen und das Verzeichnis C:\ProgramData\49c758ff-38c3-0 zu löschen dieses Problem zumindest beheben könnte.

    https://www.tenforums.com/antivirus-fire…disappears.html
    https://www.tenforums.com/antivirus-fire…take-2-a-2.html
    https://www.bleepingcomputer.com/forums/t/63448…osing-randomly/

    Das sieht noch danach aus, als ob da noch etwas Schädliches übrig ist. In der Regel wurde bitsadmin von einem VBScript namens task.vbs angestoßen (daher auch mehrere Konsolenfenster), aber bei dir wohl von einer Batchdatei (daher das cmd-Fenster). Ich würde generell noch mal empfehlen, Temp File Cleaner sowie ADWcleaner im abgesicherten Modus auszuführen.

    BITSAdmin ist das Verwaltungstool für den Intelligenten Hintergrundübertragungsdienst. Irgendetwas will periodisch eine Übertragung mit dem Namen "task3" anstoßen, aber scheitert, weil davon zwei mit demselben Namen existieren.

    Mit bitsadmin kann man selber schauen, was für Jobs in der Warteschlange stehen, um z. B. herauszufinden, was da heruntergeladen werden soll. Dazu (wieder die gewöhnliche) Eingabeaufforderung als Administrator starten und folgendes eingeben:

    Code
    bitsadmin /list /allusers /verbose

    Wenn das mehrere Seiten Ausgabe ergibt, kann man das in eine Datei umleiten, z. B. "bitsadmin.txt" unmittelbar im Laufwerk C:, die du hier im Forum als Anhang anhängen kannst:

    Code
    bitsadmin /list /allusers /verbose > \bitsadmin.txt

    Wenn gerade keine Windows Updates o. ä. übertragen werden, kann man auch sämtliche BITS-Übertragungen abbrechen und löschen:

    Code
    bitsadmin /reset /allusers


    Beziehungsweise gründlicher mit diesem Skript.

    Die spitzen Klammern sollst du als Platzhalterzeichen entfernen; außerdem ist cd ein separater Befehl.

    Code
    cd C:\Users\EinstreicherMeistrer\Desktop


    ' nicht `

    Nein, der Backtick funktioniert als Zeilenfortführungszeichen in PowerShell (braucht man nicht hinter der Pipe, weil da sowieso die Fortführung des Befehls erwartet wird, aber mitten in einem Cmdlet-Aufruf schon).
    Wenn man den Befehl als einzige Zeile ausführen will, braucht man ihn natürlich gar nicht erst. Deswegen habe ich die zusammengeführte Zeile noch mal extra hingeschrieben.


    rechtsklick kopieren ebenfalls, der führt bei einem rechtsklick sofort irgendwas aus.

    PowerShell weicht standardmäßig dahin von der normalen Eingabeaufforderung ab, dass Rechtsklick einfügt (dasselbe wie Systemmenü > Bearbeiten > Einfügen), aber das fügt u. U. nicht mehr als eine Zeile ein. Hier ist die zweite Zeile ohne Umbrüche:

    Code
    Get-ScheduledTask | where State -ne "Disabled" | Get-ScheduledTaskInfo | where {$_.LastRunTime -ge ((Get-Date).AddHours(-3)) -and -not $_.TaskPath.StartsWith('\Microsoft\Windows') } | Tee-Object RecentTasks.txt

    Die Ausgabe kopierst du am besten aus der erstellten Datei. Die Konsole ist einer der vielen untauglichen Dinge in Windows 7.

    Versuch mal geplante Tasks danach zu filtern, welche zuletzt gelaufen sind. Dazu führst du "Windows PowerShell" aus (am besten als Administrator) und gibst folgendes ein:

    Code
    cd C:\Users\<Benutzername>\Desktop # Benutzername ersetzen!
    Get-ScheduledTask | where State -ne "Disabled" | Get-ScheduledTaskInfo |
    where {$_.LastRunTime -ge ((Get-Date).AddHours(-3)) `
    -and -not $_.TaskPath.StartsWith('\Microsoft\Windows')} |
    Tee-Object RecentTasks.txt

    Das gibt alle Tasks aus, die in den letzten 3 Stunden ausgeführt wurden und nicht zu Windows selber gehören (die sollten wahrscheinlich nicht schuld sein) und schreibt diese zusätzlich in eine Datei "RecentTasks.txt" zum Hochladen / in [code]-Tag einfügen.


    Erstaunliches Fazit: Die kleinen Farblaser sind im unterhalt teils teurer als Tintendrucker.

    Exakt deswegen bekommen wir – neben der immer noch andauernden Diskussion um Feinstaubbelastung durch Toner – für die gelegentliche Benutzung im Büro zur Zeit nur noch Epson-WorkForce-Tintenstrahler zugewiesen, während pro Stockwerk nur ein Laserklotz die größeren Druckaufträge bearbeitet.


    Ich dachte bei Voip macht faxen mehr faxen als nutzen?

    Anbieter mit T.38 regeln. Ansonsten funktioniert Faxen in der Regel recht gut, wenn man nahezu keinen Paketverlust hat und einen verlustfreiem Codec (z. B. G.711 wie bei ISDN) benutzt. Mein ISP rät zum Beispiel von ersterem ab:

    Zitat

    5.11.1 Codec für Faxübertragung
    Die ITU-T Empfehlung T.38 beschreibt ein Verfahren zur Übertragung von Fax über IP. Da es durch die Datenkomprimierung, verschiedenen Versionierungen und unzureichend implementierter Rückfall-Funktionen bei Übertragungen mit T.38 permanent zu Übertragungsschwierigkeiten kommt, wird T.38 bei M-net derzeit nicht unterstützt. Für die Faxübertragung ist der Codec G.711a zu verwenden. Mit diesem können ebenfalls G3 Faxgeräte verwendet werden.

    5.11.2 ECM
    Moderne Faxgeräte haben das Error Correction Model (kurz ECM) integriert. Bei Verwendung von ECM wird das zu empfangene Dokument in Segmente zerlegt gespeichert und auf Fehler überprüft. Mit Fehler behaftete Segmente werden beim Sender neu angefordert.

    Durch die Neuanforderung von fehlerhaften Segmenten steigt die Übertragungsdauer. Das sollte vermieden werden, da bei einer längeren Übertragungsdauer die Gefahr von Laufzeitschwankungen oder Paketverlusten zunimmt. Dies kann wiederum schnell zu einem Abbruch der Übertragung führen.

    Der ECM sollte bei Faxübertragung über den SIP-Trunk deaktiviert werden, Die Übertragung ist dann abhängig von der Leitungsqualität und der Qualität der verwendeten Faxgeräte.


    ich gehe mal davon aus als halb laie das diese hyperX keine Low-Voltage-RAM blöcke sind?!


    Nein, insbesondere wenn das Board diese automatisch auf 1,5 V taktet. Typischerweise sind diese gleichzeitig auch von einer tieferen Bauart ("Low Profile").


    edit: habe jetzt mal paar werte probiert bis 1,575V.
    wenn man danach weiter hochschalten würde färbt sich die skala gelb.


    Wie gesagt liegt das an der Spezifikation, alles weitere ist offiziell nicht unterstützt. Aber auch DDR3-1866 ist nicht zertifiziert, läuft daher nicht bedingungslos überall ohne Modifikationen.

    Auf Amazon schreibt jemand, dass er diese Module auf seinem Board sogar auf 1,65 V setzen musste, damit sie bei ihm stabil auf DDR3-1866 liefen.
    Die Timings kannst du noch mal mit CPU-Z auf DDR3-1600 validieren und hochladen. Von deinem Lauf mit DDR3-1033 her klangen sie aber schon "lahm genug".


    das seltsame ist, speicher ich diese werte egal ob 1,575V o.ä. geht mein rechner kurz aus und nach 2 sek geht er wieder an.

    Spannungen kann man nicht einfach mit einem Warmstart anpassen.


    also das 0.86000 ist ein 0.1v schritt oder wie? wenn man weiter + drückt kommen nur weitere krumme zahlen.

    Ich zitiere einmal mehr das Handbuch:

    Zitat

    DRAM Voltage [Auto]
    Hier können Sie die DRAM-Spannung einstellen. Der Bereich erstreckt sich von 0,86 V bis 2,135 V in 0,005-V-Schritten.

    Also ist es tatsächlich die Spannung in Volt, und du solltest + gedrückt halten, bis der Wert wieder im Bereich von 1,5+ V liegt.

    Zitat

    DDR3-Speicher ist … für einen Betrieb zwischen 1,5 V und 1,575 V spezifiziert und hält bis zu 1,975 V aus, bevor ein Schaden zu befürchten ist.


    Den Wert auf etwa 1,6 V zu stellen sollte (neben der rechnerisch etwa 12% höheren Abwärme vom RAM) also unschädlich sein, aber u. U. den Betrieb als DDR3-1866 stabilisieren.

    Der Wert sollte nur wieder zurückgesetzt werden, wenn spezieller Low-Voltage-RAM eingesetzt wird, der standardmäßig mit 1,35 V oder gar 1,25 V läuft.


    Ja, telekom. Mal router neu starten?

    Würde ich empfehlen, falls von diesen drei Befehlszeilen (kopieren und per Rechtsklick-Menü in die Eingabeaufforderung einfügen) die erste Zeile von den beiden unteren abweicht:

    Code
    nslookup -type=A e5842.g.akamaiedge.net.
    nslookup -type=A e5842.g.akamaiedge.net. 212.18.0.5
    nslookup -type=A e5842.g.akamaiedge.net. 2001:4860:4860::8888

    Die erste Anfrage fragt deinen Router nach der IPv4-Adresse für e5842.g.akamaiedge.net (der interne Akamai-Alias von thumbs.ebaystatic.com), der zweite den Telekom-DNS, der dritte den Google-DNS (laut Forum hast du funktionierendes IPv6).


    Little Bobby Tables

    Respekt, wenn du eine SQL-Injection in einem Tabellennamen unterbringst. PREPARE … FROM ist in diesem Fall allerdings auch gegen Tabellennamen wie `b; INSERT INTO test VALUES ('owned'); DROP TABLE victim.other` (ja, das ist ein gültiger Bezeichner) sicher, da es maximal ein Statement zur Ausführung vorbereitet.



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    @Mods Bitte schließt das hier.

    Im Moment tendieren wir dazu, diesen Thread für eventuelle Unterstützung bei der TeamSpeak-Installation offen zu halten.

    Wenn Diamant001 einfach nicht davon abgeraten werden kann, Windows Server 2003 zugunsten einer unterstützten bzw. sicheren Betriebssystem-Umgebung einsetzen zu wollen (siehe die ganze erste Seite des Threads), dann soll er das auf eigene Verantwortung (und die Gefahr eines Briefs von der Telekom, wenn was richtig schief läuft) in seinem Heimnetz einsetzen.

    Die Diskussion um den kompromittierten Server wurde gesplittet.

    I:\33c3-downloads\eMule\257ers-Holz_Weihnachtslied_-WEB-DE-2016-VOiCE.rar

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