Beiträge von DosAmp

    Link für andere zum Anklicken, da die entscheidende Information nach wie vor im Seitenknick verlorengegangen ist: http://valid.x86.fr/qyjklq

    Ja, sowohl deine CPU als auch dein Speicher laufen etwa 8,4% turbo-übertaktet – nur der Speicher wird zwar als DDR3-1600-Modul erkannt (1866er-Module sind werksseitig übertaktete 1600er-Module, da von der JEDEC nichts schnelleres standardisiert wurde), läuft aber mit Geschwindigkeiten der langsamsten DDR-1066-Module.
    Du solltest im BIOS-Setup nachschauen, dass der RAM nicht versehentlich langsam eingestellt ist. Siehe Kapitel 3.4 im Handbuch (Memory Frequency und CPU/NB Frequency sollten auf "Auto" stehen); ggf. musst du vorher wie in Kapitel 3.2.1 beschrieben vom "EZ-Mode" in den erweiterten Modus umschalten).

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    Du hattest aber schon (vergeblich) versucht, erst mal Besitz von der Datei zu ergreifen und sie dann zu löschen?
    https://support.microsoft.com/de-de/help/980023

    Beziehungsweise auf Windows 10:


    ist aber das menü mit dem abgesicherten modus?

    IRC-Channel sagt nein. Das ist schon ein Menü der Firmware (meistens nach Druck von F12, ggf. musst du Fast-Boot-Optionen im BIOS/EFI-Setup ausschalten), nicht des Windows-Bootloaders.

    Das liegt daran, dass ide2= ein Parameter für die alten IDE-Treiber im Linux-Kernel war, mit dem man das vom BIOS initialisierte CD-ROM-Laufwerk unter Angabe der benötigten I/O-Ports als dritten IDE-Controller definieren konnte. Das geht leider nicht mit den neueren libata-Treibern ohne expliziten Support für PCMCIA und den IDE-Controller.
    In dem Falle benötigst du einen Installations-Kernel, der den Treiber pata_pcmcia (bzw. ide_cs für den alten Stack) sowie die Userspace-Tools zum Einrichten von PCMCIA/Cardbus-Karten enthält, wie aus der LKDDb für das PCMCIA-Gerät "NinjaATA-" zu entnehmen ist.
    Wenn das nicht möglich ist, wäre eine Installation per Adapter vermutlich einfacher, solange du die grundlegenden Dinge (z. B. auch X-Treiber für die Neomagic-Grafik) installierst.

    EDIT: Trick 17 mit einem USB-CD-Laufwerk geht natürlich auch. :D

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    Für Windows 7 hat einen KB-Artikel (leider weder manuell oder automatisch auf Deutsch übersetzt) veröffentlicht, wenn man den Netzwerkstandort-Typ nicht ändern kann.

    1. In "Netzwerkverbindungen" gehen und alle Netzwerkverbindungen nacheinander deaktivieren.
    2. Nur die Schnittstelle für den VPN-Adapter wieder aktivieren.
    3. Zum Netzwerk- und Freigabecenter zurückwechseln und auf "Heimnetzgruppen- und Freigabeoptionen auswählen" klicken.
    4. Den Link "Was ist ein Netzwerkstandort?" auswählen und die Verbindung auf Heim- oder Arbeitsplatznetzwerk ändern.
    5. Heimnetzgruppen-Einrichtung überspringen, wenn Heimnetzwerk ausgewählt wurde.
    6. Zu "Netzwerkverbindungen" zurückwechseln und restliche Netzwerkverbindungen wieder aktivieren.

    Wenig überraschend funktioniert das unter Windows 8 und 10 nicht mehr. Da kann man in der Pro- oder Enterprise-Version nur noch per Gruppenrichtlinie den Netzwerktyp ändern, wenn das Netzwerk überhaupt noch als separat erkannt wird.


    Es geht darum das wir ja Sichtbar sind um uns direkt unter den Netzwerkgeräten sehen zu können... das heißt wir müssen es von "Öffentlich" auf "Heim"- oder "Firmennetzwerk" umstellen können!

    Broadcasts wie im LAN funktionieren nicht mit einem tun-basierenden Netzwerk. Du musst entweder einen WINS-Server aufsetzen und per "dhcp-option"-Parametern (WINS, NBT) den VPN-Clients mitgeben oder ein Layer-2-VPN (tap-Adapter) aufbauen.

    Code
    # If enabled, this directive will configure
    # all clients to redirect their default
    # network gateway through the VPN, causing
    # all IP traffic such as web browsing and
    # and DNS lookups to go through the VPN
    # (The OpenVPN server machine may need to NAT
    # or bridge the TUN/TAP interface to the internet
    # in order for this to work properly).
    push "redirect-gateway def1 bypass-dhcp"

    Das muss auf Server-Seite auskommentiert werden, damit die Clients ausschließlich das Netz 192.168.222.0/24 in das VPN routen.


    Habe ich andere Möglichkeiten ein Intranet-(VPN) einzurichten ohne diese Module?

    Soweit ich weiß, gibt es keine vorhandene VPN-Serverlösung, die ausschließlich als "interner" Layer-2/3-Router ohne Mithilfe des Betriebssystems (tun/tap- oder ppp-Adapter) fungieren kann.

    Um welche Art von Server-Virtualisierung es sich handelt, kannst du mit systemd-detect-virt herausfinden:

    Code
    dosamp@vieh:~$ systemd-detect-virt
    kvm

    Wenn diese in den Bereich "Container" denn "VM" fällt (und kein eigener Bootloader nach /boot/grub oder /boot/syslinux installiert ist), kannst du nichts daran richten.

    Strato hat das auch selber so dokumentiert:

    Zitat von https://www.strato.de/faq/article/1320/Kernel-Module-bei-unseren-Linux-Servern.html

    Hinweis: Bei virtuellen Servern (V-PowerServer oder virtuelle Windows Server) ist ein Zugriff auf den Kernel nicht möglich.


    Wie ist das da mit Anhängen? Funktioniert das mit der Speicherung auch? An den zu archivierenden eMails sind ja auch die eine oder andere Datei (i. d. R. pdf-Dateien oder irgendwelche Bilder) angehangen. Diese Anhänge sollten auch erhalten bleiben.

    Komplexere Mails als einfache Textmails in ASCII sind immer im MIME-Format gehalten, mit dem auch problemlos HTML-Mails oder Anhänge versendet werden können.

    Du kannst ja mal testweise probieren, das Mailstore-Archiv in verschiedenen Formaten zu exportieren und das Ergebnis anzuschauen.

    Ich würde auch empfehlen, ein Tool zu verwenden, das E-Mails im mbox-Format (alle E-Mails eines Ordners im Quelltext aneinandergehängt) oder Maildir-Format (alle E-Mails eines Ordners nach "neu" und "gelesen" sortiert, als einzelne Dateien im Quelltext) sichert, da diese am universellsten unterstützt werden.

    Das von mrshadowtux erwähnte IMAPsize speichert E-Mails standardmäßig im EML-Format (dem Maildir-Format ähnlich, nur ohne standardisierte Unterordner-Struktur; diese können direkt durch Drag & Drop wieder in Outlook importiert werden).
    Persönlich habe ich auch noch offlineimap auf Linux im Einsatz, das eigentlich dazu gedacht ist, eine lokale Maildir-Struktur mit einem IMAP-Server zu synchronisieren, aber man kann dieses Verzeichnis für eine regelmäßige Sicherung an dritte Stelle z. B. mit rsync synchronisieren. Für Windows ist das z. B. wegen Verwendung von Dateinamen mit Doppelpunkten, die vom im Maildir-Format benutzt werden, nicht ohne Modifikationen oder Ausführung unter Cygwin bzw. Ubuntu on Windows praktibel.

    Ein krudes "Backup" eines IMAP-Kontos kann auch mit Thunderbird erstellt werden, nachdem jeder Ordner einmal über dessen Eigenschaften-Dialog vollständig synchronisiert wurde. Falls man vorher noch E-Mails umsortieren will, sollte man nach der abschließenden Synchronisation betroffene Ordner noch per Rechtsklick → Komprimieren um daraus entfernte E-Mails verkleinern. Der entsprechende Unterordner aus "ImapMail" im Thunderbird-Profil enthält anschließend Mails im mbox-Format (.msf-Dateien sind Thunderbird-spezifische Indizes zum jeweiligen Ordner und können aus dem Backup ausgenommen werden).

    Ein Backup eines GMail-Kontos erstellt man am besten mit Google Takeout. Es enthält ein Backup im mbox-Format, entweder im Zip-Format oder als komprimiertes Tar-Archiv.

    IMAPsize kann ein Backup im mbox-Format auch wieder in einzelne EML-Dateien aufsplitten.

    Ich würde noch eine kleine Verzögerung mit time.sleep(0.05) o. ä. zur while-Schleife hinzufügen, da GPIO.input den unmittelbaren Zustand des Pins zurückgibt und das ganze Skript ansonsten so einen ganzen CPU-Kern fressen würde.

    Man könnte mit RPi.GPIO das ganze auch interruptbasiert gestalten, aber dann sollte man einen Callback mit Cooldown definieren, um Switch Bouncing (Zurückspringen der Schaltfeder beim Schaltvorgang) zu vermeiden.

    Ich benutze Ubuntu 16.4 x64

    Code
    root@h2516500:/var/log# ls -lah
    -rw-r-----  1 syslog adm      95 Jan  4 00:56 syslog
    -rw-r-----  1 syslog adm    3,2K Jan  4 00:24 syslog.1
    -rw-r-----  1 syslog adm     953 Jan  3 00:24 syslog.2.gz
    -rw-r-----  1 syslog adm     467 Jan  2 00:24 syslog.3.gz
    -rw-r-----  1 syslog adm     749 Jan  1 00:24 syslog.4.gz
    -rw-r-----  1 syslog adm     416 Dez 31 00:24 syslog.5.gz
    -rw-r-----  1 syslog adm     412 Dez 30 00:24 syslog.6.gz
    -rw-r-----  1 syslog adm     642 Dez 29 00:24 syslog.7.gz

    In dem Falle werden alle Einträge aus dem systemd-Journal in diese klassischen Logdateien weitergeleitet. Du siehst vermutlich bloß keine Einträge in "syslog", weil deine Logdateien anscheinend täglich zwischen 12 und 1 nachts von logrotate durchrotiert (syslog → syslog.1, syslog.1 → syslog.2.gz, …) und komprimiert werden. Für die komprimierten älteren Logs, die auf ".gz" enden, brauchst du, sofern relevant, zcat (z* = GZip-Komprimierung).
    Außerdem hilft es, in der server.conf die "verb"osity von 3 auf 4 zu stellen (höhere Loglevel enthalten beim Betrieb als Daemon nur weniger nützliche Infos).

    Die auf Ubuntu vorinstallierte Firewall "Uncomplicated FireWall" (Artikel ist älter, trifft im Kern aber noch so zu) ist standardmäßig deaktiviert. Du kannst das mit ufw überprüfen:

    Code
    root@vieh:~# ufw status
    Status: inactive

    Außerdem richtig dumme Frage, aber läuft OpenVPN überhaupt?

    Code
    root@vieh:~# service openvpn status
    ● openvpn.service - OpenVPN service
       Loaded: loaded (/lib/systemd/system/openvpn.service; enabled; vendor preset:)
       Active: inactive (dead)
    Code
    root@h2516500:/etc/openvpn# modprobe tun
    modprobe: ERROR: ../libkmod/libkmod.c:514 lookup_builtin_file() could not open builtin file '/lib/modules/4.4.0-042stab120.6/modules.builtin.bin'
    modprobe: FATAL: Module tun not found in directory /lib/modules/4.4.0-042stab120.6

    Versuch mal depmod -a, um die fehlende Datei modules.builtin.bin (welche eine Liste von Modulen anzeigt, die fest in den Linux-Kernel kompiliert wurden) anzulegen. Wenn es danach nicht funktioniert, hat der installierte Kernel leider weder den tun/tap-Adapter eingebaut (insbesondere fehlt dann dessen Kernel-Schnittstelle /dev/net/tun) noch als Modul dabei.
    In dem Falle müsste man recherchieren, ob und wie man bei Strato einen dafür passenden Kernel (z. B. den standardmäßigen "server"- oder "virtual"-Kernel) installieren darf/kann.

    Was für ein Linux-System läuft am Server? Insbesondere bei einer RHEL/CentOS-Installation ist standardmäßig eine Firewall aktiv, in der OpenVPN erst freigeschalten werden muss.

    Das OpenVPN-Log ist in der Regel als Teil des Syslogs (/var/log/syslog) zu finden, ansonsten im systemd-Journal (journalctl -b _COMM=openvpn).