Vielen Dank für alle Glückwünsche, auch außerhalb des Forums.
Beiträge von DosAmp
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Als "stabilisierte" Grundlage hatte ich eine Zeit lang auf einem Arch-Server die gesamte "Middleware" eingefroren, damit man den Rest des Systems vielleicht unabhängig davon wie eine Release-Distribution aktualisieren könnte:
Wenig überraschend ist diese Taktik dann regelmäßig auseinandergefallen, weil an irgendeinem Punkt eine der zahlreichen rekursiven Abhängigkeiten von systemd (oder udev, was damals noch ein separates Paket war) auf eine inkompatible Version aktualisiert wurde und man damit fröhlich Rebuilds für die neuen Abhängigkeiten übersprungen hat. Während man in dieser Situation dann wenigstens ein Downgrade durchführen kann, damit die systemd-Clienttools wieder funktionieren und mit dem laufenden Daemon sprechen können, hat man bei einem Desktop im schlimmsten Fall ein nicht bootendes System.Die einzige garantiert funktionierende Lösung ist das System vorübergehend mit dem Archiv auf einen in sich konsistenten älteren Zustand festzuzurren oder auf Upgrades vollständig zu verzichten.
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mit mp4 ist das gezeigte technisch nicht möglich.Sehr vermutlich schon. moov kann man muxen vorne (qtfaststart, -movflags +faststart), moov kann man muxen hinten.
Für die Wiedergabe von einer vollkommen beliebigen Bandstelle aus trifft das natürlich nicht zu. Da geht nur MKV, das für Streaming präpariert wurde, bzw. ein MPEG-Transportstream. -
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Es gibt definitiv auch eine Version ohne Johnny Walker LogoIn diesem Haushalt wurde nie eine Version des Moorhuhn-Spiels gekauft. Die Kaufversion aus Anlass des 10. Jahrestags, die jegliches Johnny-Walker-Branding mit Huhn ersetzt, wirkt da etwas befremdlich.
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Meine Version des Spiels ist die offenbar populärste (mh.exe aus dem März 2000), die Spiel und Datendatei mit Zeitstempel vom 12.10.1999 enthält, wohl aber auch eine zusätzliche Hilfedatei, die den damaligen Hype dokumentiert.ZitatDownload des Spiels
Beim Versuch, die Moorhuhnjagd (mh.exe, 2,6 MB) von unserem Server herunterzuladen, kommt es derzeit leider manchmal zu Fehlermeldungen, was daran liegt, dass der Server zeitweise völlig überlastet ist - das Spiel ist einfach zu beliebt :)!
Solltest Du eine solche Fehlermeldung erhalten, versuche es bitte einfach öfters nochmal, die Chancen sind gut, dass es dann klappt. -

Zum Glück hat der 74-Minuten-Rohling "sich2" von 2000 noch geliefert.
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KITCALIBER – HALCYONDAZE -
Ich habe letztes Jahr zwei Mal CDs gekauft, jeweils als Doppel-CD:
- Alphaville – Forever Young (Deluxe Edition)
- KITCALIBER – HALCYONDAZE
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Vielleicht können die XP-Leaks Einsicht liefern, von wem sie stammt.Diese scheinen den Quellcode als externe Komponente (gemäß Compiler-Rückständen sollte dieser unter shell\ext\zip zu finden sein) genauso wenig wie z. B. den von Pinball zu enthalten.
Aber es gibt in der Tat einige Indizien, dass die Erweiterung auf PKZip- bzw. WinZip-Code basiert. So hat kein anderes Programm der Ära „richtige“ (als proprietäre PK-Erweiterung zum Zip-2.0-Standard) und nicht nur wie z. B. von 7-Zip binär zerstückelte datenträgerübergreifende Zip-Archive unterstützt und so enthält die Erweiterung nicht nur Platzhalter für gesplittete Dateien im WinZip-Stil (.z01, .z02, …, .z(n-1), .zip) sondern auch diskettenübergreifende Archive, die den gleichen Dateinamen aber unter verschiedenen Labels („PKBACK# 001“, „PKBACK# 002“ etc.) tragen. -
ich frage mich ob ZIP schon immer ein freies Format war oder wirklich exclusiv von winzip kommtDas Zip-Format wurde die längste Zeit pseudo-offiziell durch APPNOTE.TXT in PKZip und irgendwann durch den Standard ISO/IEC 21320-1 (vorrangig als Referenz für Standards wie OpenDocument/Open Office XML) vorgegeben.
WinZip hat nicht umsonst als Windows-Frontend für PKZip angefangen.
wenn letzteres steckt in der DLL dann WInzip source oder durfte MS das nur nachprogrammieren?Microsoft hat die Erweiterung von einem Drittanbieter lizenziert. Vielleicht können die XP-Leaks Einsicht liefern, von wem sie stammt.
https://devblogs.microsoft.com/oldnewthing/20180515-00/?p=98755 -
Bei PulseAudio müssen z. B. mit pavucontrol (menu: Configuration) alle devices – außer dem Zoom H2n als analog input device und der Audigy 2ZS als analog output device – auf "Off" gestellt werden, womit PulseAudio nur noch genau ein input device und genau ein output device bereit stellt.Auf diesen Ansatz wollte ich in #14 bereits implizit hinweisen, was mit genau zwei Soundkarten aber etwas missverständlich war.
Schön, dass es jetzt funktioniert. -
ffmpeg 3.2.2 → 3.4.6: Der Testton erklingt jetzt, aber der eigentliche Echo-Test funktioniert immer noch nicht.Können denn andere Clients über Pulseaudio Ton aufnehmen? Die einfachste Testvariante ist dabei wohl mit den Pulseaudio-CLI-Werkzeugen:
Audacity ist hierbei nicht ganz repräsentativ, da es nach Möglichkeit direkt ALSA zur Aufnahme oder Wiedergabe verwendet, außer wenn man „pulse“ als Gerät einstellt (wodurch der Pulseaudio-Soundserver als simuliertes Soundgerät von Programmen verwendet werden kann, die nicht wie Firefox direkt das Pulse-Protokoll unterstützen).
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Beim Versuch den Testton abzuspielen, schmeißt die Console des Debugger:CodeHTTP “Content-Type” of “audio/mpeg” is not supported. Load of media resource https://bbb1.senfcall.de/html5client/resources/sounds/audioSample.mp3 failed. join NotSupportedError: The media resource indicated by the src attribute or assigned media provider object was not suitable. Cannot play media. No decoders for requested formats: audio/mpeg
gst-ffmpeg, gst-plugin-bad und gst-plugin-ugly sind installiert, deren Fehlen im Internet als eine mögliche Fehlerquelle für obiges angegeben wird.Das mag bei mir auch nicht so recht funktionieren (als Abhängigkeit von gst-plugins-ugly müsste natürlich auch mindestens libmad bzw. ffmpeg bei gst-ffmpeg installiert sein), aber der eigentliche Echotest, der wie die Sprachübertragung an sich sicherlich kein MP3 verwendet, funktioniert in einer virtuellen Maschine mit Slackware 14.2 auf aktuellem Stand (das heißt mit Firefox ESR 68.12.0, aber der ursprünglichen angepassten Version von Pulseaudio 9.0) ohne externe Pakete einwandfrei.
Das Durchhangeln durch die KDE4-Menüs für Audio ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber Pulseaudio kann man auch gut mit pavucontrol konfigurieren.
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https://developer.mozilla.org/en-US/docs/Web…r_compatibility
ZitatPrior to Firefox 63, enumerateDevices() only returned input devices. Starting with Firefox 63, output devices are also included if the media.setsinkid.enabled preference is enabled.
Der Bug dazu, warum media.setsinkid.enabled nicht standardmäßig wie angedacht seit Firefox 63 an ist, erwähnt auch dass dies für den Einsatzzweck nicht viel bringt, da diese Einstellung im Moment nur ermöglichen würde, das Ausgabegerät für die Medienwiedergabe einzustellen, aber nicht für WebRTC. Neben Blink hat auch erst WebKit/Safari neulich Support für diese Browser-API erhalten.
So können Web-Anwendungen in Firefox essentiell nur auf das System-Standardausgabegerät zugreifen. Das klappt aber bei mir (hier z. B. mit AMD-Grafikkarte mit HDMI-Ausgang, Onboard-Sound mit ALC892, USB-Sound mit Sound Blaster X-Fi Go! Pro) wie erwartet, nachdem ich dieses einmalig vom ersteren umgestellt habe (typischer Fallstrick – Digitalausgänge werden tendenziell bevorzugt und Monitor ist dank Kopfhörerbuchse audiofähig, hat aber keine Lautsprecher). Auch ohne MediaDeviceInfo vom Typ audiooutput kann man den Testton abspielen und sich selber hören.
Neben GUIs wie den „Klang“-Reiter in den GNOME-Einstellungen oder analog in KDE gibt es auch die Kommandozeilen-Tools wie pactl zur Steuerung von Pulseaudio.
ZitatAlles anzeigen$ pactl info
Server-Zeichenkette: /run/user/1000/pulse/native
Bibliotheks-Protokollversion: 33
Server-Protokollversion: 33
ist lokal: ja
Client-Index: 26
Tile-Größe: 65472
Name des Benutzers: dosamp
Rechnername: philomena
Name des Servers: pulseaudio
Version des Servers: 13.99.1
Standard-Abtastwert-Angabe: s16le 2ch 44100Hz
Standard-Kanal-Zuordnung: front-left,front-right
Standard-Ziel: alsa_output.usb-Creative_Technology_Ltd_Sound_Blaster_X-Fi_Go__Pro_00434709-00.analog-stereo
Standard-Quelle: alsa_input.pci-0000_2d_00.4.analog-stereo
$ pactl set-default-sink alsa_output.pci-0000_2d_00.4.analog-stereoAnsonsten ist jeder Chromium-Fork wohl weniger Kopfschmerz was Multimedia angeht, auch wenn sie noch so groß dran schreiben, wie toll Firefox für die Privatsphäre ist.
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.png)
Keine Ahnung, was für eine Zeitzone UTC−14 sein soll.
Und ja, es ist aus Entwicklersicht vollkommen gerechtfertigt, dass Sun seinerseits Microsoft wegen der mangelnden Implementation von Java 1.1 in ihrer JVM verklagt hat.
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Das habe ich auch nie verstanden, warum man den dvi port eingespart hatteDie wechselhafte Einsparung von DVI-Anschlüssen bei den ersten LCD-Bildschirmen der Neuzeit und den Grafikkarten dieser Ära ist am Ende wohl noch der signifikanten Anzahl von Endverbraucher-Röhren geschuldet.
Außerdem müssen dafür noch andere Faktoren passen. Meine AGP-Karten können auch keinen modernen Monitor mit 1920×1080@60 über DVI ansprechen, obwohl das noch locker in der Bandbreite von DVI Single-Link liegt, da der Digitalumsetzer einfach nicht schnell genug taktet. Über VGA ist das natürlich überhaupt kein Problem. -
Kannst du in der Software irgendwas einstellen bezüglich des zu erfassenden Signals? Erkennt die Karte bei "normaleren Modi" (bspw. VGA mit 640 x 480 oder SVGA mit 800 x 600) ein vernünftiges Signal?Zumindest das Handbuch hält sich dazu sehr knapp und es klingt, als ob man den Video-Treiber bzw. den verbauten H.264-HW-Enkoder nur auf übliche Video-Formate einstellen kann, unabhängig davon, ob der verbaute Analog-Wandler für andere Formate auch einen Sync hinbekommen würde.
ZitatSupported resolutions: 1080i/p, 720p, 576i/p, 480i/p
Encoding: H.264
Supported file containers: MP4, AVI, FLV, TS
Supported audio formats: ACC, PCMBei einem sehr ähnlichen Produkt findet man eine Einschränkung auf folgende Auflösungen:
- 640×480
- 720×480
- 720×576
- 800×600
- 1024×768
- 1280×720
- 1280×960
- 1280×1024
- 1440×900
- 1920×1080
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