Beiträge von Smaecks


    Die Frage ist, ob solche Aspekte nicht vielleicht doch zu abstrakt für die Zielgruppe sind.

    Würde ich nicht behaupten. Wer ein iPhone hat, weiß dass er oder sie im goldenen Käfig sitzt und in Sachen Anpassbarkeit abhängig von Apples Segen ist. Ebenso, dass Unternehmen dann bestimmen können was erlaubt ist und was nicht, beim iPhone im Besonderen mit dem Beispiel Fortnite, was von Apple aus dem Store rausgeschmissen wurde. Das ist auch für Kinder in der 5. Klasse konkret greifbar.

    Ansonsten ist Linux das kostenlose und freie Betriebssystem, was unsichtbar unsere Welt antreibt. Es versteckt sich hinter den Websites die wir benutzen, treibt die Displays in Bussen und Bahnen an und war die Basis für das Android, was in den Hosentaschen der meisten Menschen schlummert. Man sieht es vielleicht nicht immer wie ein Windows oder macOS und ist nicht eindeutig identifizierbar als solches, aber die Anpassbarkeit und das Universelle sind starke Vorteile von Linux. Außerdem kann Linux auch Spiele, wie Valve mit dem Steam Deck eindrucksvoll beweist.

    Man merkt also, Linux deckt einen weiten Anwendungsbereich ab, den die anderen großen Betriebssysteme nur mit Einschränkungen abdecken können. Dazu noch die ideelen Vorteile eines freien und offenen Systems, an dem jeder Änderungen vornehmen kann. Das ist so ein Vorteil, dass selbst große Unternehmen, die eigentlich unter dem Stichwort des "Unternehmensgeheimnis" bestes Interesse hätten ihrer möglichen Konkurrenz nicht einen Vorteil zu verschaffen, an Linux mitarbeiten um es konstant zu verbessern. Nicht nur ein Unternehmen oder Person hat das Wort wie Linux auszusehen hat oder was es können soll.

    ich musste mich gerade wieder an "einen lärm (den keine sau erträgt)" erinnern.

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    Big Sur kann man überhaupt nicht mit Monterey vergleichen. Monterey läuft viel schneller mit 4 GB RAM.

    als ich mein mac pro noch nicht mit ram vollgeladen habe lief der auf 4gb ram. der mac war andauernd bei hohem speicherdruck und hat in die auslagerungsdatei geschrieben und den arbeitsspeicher komprimiert. auch mit monterey. nur weil es "viel schneller" läuft heißt es nicht, dass es gut läuft.


    Ballere dir Monterey rauf. Passt besser als Linux.

    mit 4gb ram eine knappe nummer. man kann es zwar mit opencore legacy patcher installieren und es läuft auch irgendwie, aber der speicher hat ja selbst auf dem schreibtisch ohne anwendungen schon speicherdruck und komprimiert sich tot, damit hat man dann keine akkulaufzeit mehr, von einer miesen performance mal abgesehen.

    auch einmal hier die kiste durchgeschubst. ich lasse den prozessor gerade so frei laufen von oc wie mich das mainboard lässt, anscheinend sind eine gesamte stromaufnahme von 270 watt, so wie sie hwinfo64 ermittelt, zu viel für die 360mm wasserkühlung von be quiet, in dem fall die pure loop 2 fx 360. ein teil davon könnte auch schlechte wärmeleitpaste (arctic mx-2) und ein fehlender contact frame sein. mir ist beim aufbau aufgefallen, dass der prozessor mit massiver kraftaufwendung festgeklemmt wird. das würde sich mit den erfahrungen von der8auer und gamers nexus decken, ersterer bietet mit dem contact frame auch eine lösung für dieses problem an.

    277601989smaecks1163,19 GHzSelbstbauIntel Core i9-12900K

    die ersten versionen von adobe premiere gab es auch in einer version für windows 3.11. ob das jetzt praktikabel war oder nicht würde ich zumindest mal als fragwürdig hinstellen, videoschnitt sehe ich bis bis ~2000 eher beim amiga mit den passenden video toaster karten. die antwort auf imovie beim imac dv um 1999 herum war ja bei windows me der windows movie maker.

    jo. bin auch mal gespannt wann ventura auf den kisten fliegen wird. anonsten fliegt monterey sehr gut, nachdem ich dem mac pro die 6 kern prozessoren reingedrückt habe. allerdings merkt man inzwischen die bis zu 13 jahre den kisten an - wärmt den raum gut auf und ist kaum schneller als mein m1 macbook air... :D

    eine 2tb ssd mit den leistungsdaten der schnelleren ssd wäre wohl inzwischen billiger gekommen.

    schon vor ein paar wochen habe ich das alte asrock z87 oc formula mit dem xeon 1230v3 (was eine beknackte kombination) durch ein gigabyte aorus b550 elite ausgetauscht, auf dem temporär ein ryzen 3700x steckt mit 64gb ram. jedoch ist das nur ein kurzes intermezzo, da ich ausnahmsweise mal glück hatte und bei einem esl gewinnspiel ein i9 12900k gewonnen habe, für das ich zeitig dann ein passendes intel board kaufen werde.

    unverhofft kommt oft.

    mit der entsprechenden voraussicht hatte apple schon zwei mal den richtigen riecher, beim umschwenk von 68k auf powerpc wusste man über das ende der 68k architektur bescheid, als andere noch vollends auf die plattform gesetzt haben. powerpc war durch ein gesundes desintresse von ibm und motorola auch ausentwickelt und deswegen der sprung auf x86.

    ob apple beim dritten schwenk von x86 auf arm auch recht haben sollte steht noch in den sternen, aber mit den aktuell veröffentlichten infos zu der neuen amd ryzen generation in angesicht des stromverbrauchs et al dürften die auf dem richtigen weg sein. es bleibt spannend.

    eine ungelöste und unbekannte whf legende besagt, dass es menschen in diesem forum gibt, die innerhalb von 15 minuten zu micro focus ins büro, wovon borland eine tochter ist, laufen (mit schuhe anziehen!) und nachfragen könnten an wen ich mich bei fragen zur lizenzierung von delphi wenden könnte.

    aber das wäre zu einfach.

    vent:

    Spoiler anzeigen

    was ist das für eine beschissene mentalität erst auf dumm und unwissend zu machen nur um dann ignorant wie man ist die facts zu spillen als wäre es auf einmal eine eingabung von gott gewesen. das ist nichtmal trollen, das ist ein nachkömmling einer leicht zu habenen frau sein.

    das sowohl apple als auch amiga eigentlich in den frühen jahren beiden die deutlich interessanteren und erstrebenswerteren plattformen hatten ist m.e. mehr als offensichtlich. die massive marktdominanz von ibm hat halt den markt mit pcs geschwemmt, auch weils eine offene plattform war. das mismanagement von commodore und die identitätskrise von apple waren da halt nur wasser auf den mühlen von ibm.

    der pc ist lange dem technischen fortschritt von amiga, v.a. im audiovisuellem bereich und dem apple v.a. im bereich der benutzerfreundlichkeit hinterhergelaufen. letzteres würden böse zungen behaupten sogar bis heute. aber klar, der 68k mac war schrott. :depp: