Großer ZFS-Pool?
Exakt, Xaar. Du triffst den Nagel auf den Kopf.
Zur Info, hier gehts um nen 20TB (netto) RAIDZ2-Pool.
Großer ZFS-Pool?
Exakt, Xaar. Du triffst den Nagel auf den Kopf.
Zur Info, hier gehts um nen 20TB (netto) RAIDZ2-Pool.
Wozu braucht man 32 GB RAM in nem Backupserver? Und das auch noch im Privatbereich?
Teilweise Restbestände bzw. alte Module aus nem ausgemusterten Firmenserver. Außerdem, was "braucht" man schon? Wofür braucht man n Rechner mit 128GB RAM? Wofür braucht man noch ne alte Sun U5 oder n Thinkpad T23?
nuketown (Fileserver) 12 GB DDR3 1333 ECC-RAM -> 16 GB DDR3 1333 ECC-RAM
ironcrance (Backupserver) 8 GB DDR3 1333 ECC-RAM -> 32 GB DDR3 1333 ECC-RAM
* Xaar schaut sich gleich die Augenlider von innen an.
/me geht dann auch endlich mal pennen.
cronjobs genauda war was
danke!aber frage noch: führt aber nur um genau 22 uhr aus oder? und nicht "turned on nach 22 uhr"?
Er führt die Kommandos genau um 7 bzw. genau um 22.00 aus.
Wenn man es vertragsgemäß genau nimmt, dann dürfte derartige Software nicht außerhalb des Studiums genutzt werden. M$ hat schon deswegen etliche MSDNAA-Keys geblacklisted und den Dienst abgeschaltet und das ganze durch Dreamspark ersetzt.
Leider ist Dreamspark ausschließlich an renommierten Unis verfügbar und nicht mehr an Fachhochschulen. (meist aus Kostengründen)
Selbst meine Berufsschule hatte Dreamspark. (N Großteil meiner Keys hab ich zum Glück weg gesichert.)
X61 Tablet.
Arch?
Raspian hat sowas auch.
Also die Anleitung sieht jetz nicht übermäßig kompliziert aus.
Versuch mal via /etc/init.d/portmapper start den Portmapper auf dem Server zu starten.
Ist installiert.
Läuft er? (/etc/init.d/nfs-common restart)
1. Läuft auf dem GRML n NFS-Client? (AFAIK nfs-common)
2. Werf mal aus deiner exports die Subnetzmaske raus.
3. Das beim Server nach dem Kommando wieder der Prompt angezeigt wird, ist normal.
Mein Fehler. Heißt glaube ich systemctl start nfs-kernel-server.service
NFSv4 geht jedenfalls so nichtDas braucht nen Root und von dort aus werden dann Shares verteilt.
Code$ cat /etc/exports /srv 192.168.32.0/24(fsid=0,no_subtree_check,rw,sync) /srv/arch 192.168.32.0/24(no_root_squash,insecure,no_subtree_check,rw,sync) /srv/clonezilla 192.168.32.0/24(no_root_squash,insecure,no_subtree_check,rw,sync) /srv/fedora 192.168.32.0/24(no_root_squash,insecure,no_subtree_check,rw,sync) /srv/gparted 192.168.32.0/24(no_root_squash,insecure,no_subtree_check,rw,sync) /srv/opensuse 192.168.32.0/24(no_root_squash,insecure,no_subtree_check,rw,sync) /srv/systemrescuecd 192.168.32.0/24(no_root_squash,insecure,no_subtree_check,rw,sync)
Ok? War mir neu, ich meinte eigentlich es geht auch ohne.
Hmm. Hab' ich eingestellt (nur ohne Netzmaskenangabe) - und nun nochmal versucht. Klappt aber nicht, kommt nur folgende Meldung auf dem "Quellrechner" (NFS-Client):
"Zielrechner" (NFS-Server) ist mein Notebook mit Debian 9 Testing, installiert hab' ich die Pakete nfs-kernel-server und portmap, hab' noch in der /etc/hosts.allow die Zeile
eingefügt, anschließend den Rechner neu gestartet.
Werf mal bitte n systemctl start nfs-server.service auf dem Client rein und poste die Ausgabe hier.
NFS war halt das erste was mir einfielDieses Netcat sagt mir gar nix - und sieht auch irgendwie nicht wirklich verständlich für mich aus.
Bin auch gegenüber anderen Möglichkeiten offen - so isses nicht öö
Wenns um reines NFS geht:
In der /etc/exports stehen deine Freigaben, nach folgenden Schema:
Auf dem Client kannst du dann mit mount hostname:/verzeichnis /verzeichnis/auf/client das Verzeichnis einbinden.
Jetzt kommt schon Leute das kann doch nicht so schwer sein?
Das Problem besteht ebenfalls wenn ich Linux über die Command Line beende.lg
Michael
Testweise mal den hybriden Standby unter Windows deaktiviert, wie von Xaar vorgeschlagen?