ADATA DP900 512 GB in einem Siemens SIMATIC Field PG M3 an einem SATA-300-Port (mehr gibt der QM57 nicht her).
Beiträge von Xaar
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Hatte überlegt es zu setzen, denn Scheiße wird ja bekanntlich in der Maßeinheit "Zentimeter Schneehöhe" gemessen.
Nachdem heute bei uns in der Nacht auch etwas Schnee gefallen war (geschätzte 0,5-1 cm), muss ich sagen: War gar nicht mal so Schlimm auf den Straßen. Alle vernünftig gefahren - und dass, trotzdem es keinen Winterdienst gab (ist ja noch nicht Winter, da braucht man sowas ja nicht
).Ich hätte jetzt kein Problem damit, wenn mehr davon vom Himmel fällt.
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Es schneit, Scheiße!!!










Gut, dass du ein Komma in dem Satz hast...
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Natürlich stellt sich die Frage was kaputt ist und ob man es nicht reparieren kann...
Mutmaßlich der Controller - wobei der bei der Majestouch 2 sogar gesockelt ist. Müste ich mal kreuztauschen mit der funktionierenden Majestouch 2. Äußern tut sich das Ganze darin, dass die 3 LEDs auf der Tastatur (also Num Lock, Caps Lock und Scroll Lock) manchmal schnell hintereinander aufflackern, manchmal aus bleiben - und manchmal gehts auch normal an - also in meinem Fall Num Lock an geht und die Tastatur normal nutzbar ist.
Preislich im unteren Segment aber noch im Angebot: Ducky One 2
Sieht an sich ganz okay aus - auch die anderen Ducky-Tastaturen.
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Noch eine kleine "Umrüstung" am Spiele-PC:
Gehäuselüfter hinten: Cooler Master DF1202512SELN (120 mm, 1200 rpm, 3 Pin) -> Noctua NF-A12x25 PWM chromax.black.swap (120 mm, 0-2000 rpm, 4 Pin PWM)
Damit sollte auch genug Wärme aus dem Gehäuse rausgehen können, für den Fall der Fälle, dass der Ryzen 7 3800X und die GeForce RTX 3070 Ti doch mal zu gut zu tun haben

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Das ist erwartbar, weil der brother installer alles nach /opt schmeißt. Schau mal, ob Du in CUPS das Verzeichnis zu der Datei auf opt/brother/Printers/mfcj4340dw/cupswrapper umstellen kannst. Wenn das nicht geht, lege einen Link /usr/lib/cups/filter/brother_lpdwrapper_mfcj4340dw an, der auf /opt/brother/Printers/mfcj4340dw/cupswrapper/brother_lpdwrapper_mfcj4340dw zielt. Wenn CUPS dann immer noch wegen der fehlenden Datei nörgeld, kopier den Inhalt von /opt/brother/Printers/mfcj4340dw/cupswrapper nach /usr/lib/cups/filter.
Hier scheint dieses "Atomic Desktop"-Konzept gegen mich zu sein: Der Order /opt verweist auf /var/opt - und ist leer. Und in /usr/lib/cups/filter kann ich nichts anlegen, da dieser Teil des Dateisystems nur lesbar ist. Damit geht weder die Variante mit dem Link, noch das Kopieren der Dateien nach /usr/lib/cups/filter.
Im Webinterface von CUPS (http://localhost:631/admin) finde ich da leider auch nichts zum Anpassen. Da gibt es zwar einen Part "Konfigurationsdatei bearbeiten" - aber da steht nichts drin, was irgendwie direkt auf einen Drucker schließen lässt.
Der Betrieb über WLAN mit statischer IPv4-Adresse könnte die Installation über CUPS vereinfachen, weil dann als Device URI einfach lpd://*.*.*.*/lp mit *.*.*.* = IPv4-Adresse anzugeben ist. WPA3 kann der Drucker nicht. Das Risiko musst Du selbst einschätzen.

Das funktioniert leider auch nicht.
Beim "Rumspielen" habe ich es nun aber irgendwie hinbekommen, dass der Drucker druckt. Meine Vorgehensweise war Folgende:
- Drucker ins WLAN holen
- Im CUPS-Webinterface einen Drucker hinzufügen mit folgenden Einstellungen:
- "Gefundene Netzwerkdrucker": Brother MFC-J4340DW (driverless) (Brother MFC-J4340DW)
- "Modell": Brother MFC-J434DW, driverless, cups-filters 2.0.1 (en)
- "Verbindung": ipp://Brother%20MFC-J4340DW._ipp._tcp.local/
Keine Ahnung, warum das nun geht - und wo dieser "driverless"-Treiber herstammt. Vermutlich von der manuellen Installation des Treibers beim letzten Mal.
Jetzt hab' ich zwar in den KDE-Systemeinstellungen beim Drucker wieder nur den Button "Testseite drucken", aber das Ausdrucken funktioniert problemlos - sogar die Qualitätseinstellungen und Einseitig oder Doppelseitig funktionieren problemlos

Jetzt muss das nachher nur noch bei meiner Oma an ihrer Fritzbox funktionieren.
Danke für die Hilfe!
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Versuch mal eine Installation über CUPS mittels PPD file. Dazu fütterst Du CUPS mit der Datei brother_mfcj4340dw_printer_en.ppd, die unter /opt/brother/Printers/mfcj4340dw/cupswrapper zu finden ist.
Habe ich getan - leider kommt nun in der Geräteübersicht folgende Information:
Ich habe nun allerdings ein paar mehr Auswahlmöglichkeiten bei den Eigenschaften vom Drucker selbst:
Die Punkte "Selbsttestseite drucken" und "Druckköpfe reinigen" standen vorher nicht da. Allerdings zuckt sich am Drucker selbst nichts - egal, ob ich als URI die lpd- oder die ipp-Variante benutze.

Spricht der Drucker eine Standardsprache, also PCL $_any_version oder PostScript?
Bei Brother selbst habe ich nichts dazu gefunden - aber eine Google-Suche brachte dies hier zum Vorschein: https://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID…her_mfc_j4340dw
ZitatStandardtreiber für PCL oder Postscript bringen den J4340DW und seine Schwestermodelle nicht zum Druck. Es handelt sich um einen reinen GDI-Drucker mit proprietärer Ansprache. Alternativen mit PCL bietet Brother erst ab dem deutlich teureren Brother MFC-J5945DW.
Sieht also schlecht aus

Manchmal kann es hilfreich sein, so nen Drucker an nen Printserver zu werfen. Falls das eine Option ist und scannen dann nicht wieder ohne Funktion ist.
Prinzipiell könnte ich den Drucker auch direkt ins Netzwerk hängen -
einen Ethernet-Port und auchWiFi hat er ja. Aber ich vermute mal, dass es da das gleiche Problem gibt mit dem Treiber? Scannen könnte ich ja weiterhin über die USB-Verbindung.Die Variante, den Drucker per USB an die FRITZ!Box zu hängen und diese als Druckerserver zu nutzen, besteht auch - allerdings wäre dann wieder die Scan-Funktion fraglich.
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Hallöchen!
Da nach rund 10 Jahren meine Filco Majestouch 2 mit den Cherry MX Blue Switches endgültig das Zeitliche gesegnet hat, bin ich auf der Suche nach einem adäquaten Ersatz für diese Tastatur.
Meine Anforderungen sind:
- Deutsches Standard-QWERTZ-ISO-Layout mit 104 Tasten, ohne zusätzliche Fn-Tasten; keine Space-Saver-, Ten-Key-less- oder ähnliche Varianten
- Footprint möglichst so knapp wie möglich bemessen, also möglichst wenig überstehendes Gehäuse um das Tastaturlayout herum
- Tasten äquivalent zu den Cherry MX Blue (clicky)
- Kabelgebunden über USB, optional gern auch zusätzlich PS/2
- Möglichst keine RGB-Beleuchtung (bzw. abschaltbar ohne zusätzliche Software)
- Robuste und langlebige Konstruktion, Gehäusefarbe wäre zweitrangig
Da es Filco bzw. die Majestouch 2 scheinbar nicht mehr gibt, fällt ein direkter Ersatz durch ein gleiches Modell aus. Ein bisschen habe ich da schon gesucht - und am Nächsten ran kommt bisher "Das Keyboard 6 Professional" - alternativ die etwas größeren "Das Keyboard 4" in der Variante "root" oder "Professional".
Was habt ihr dahingehend für Empfehlungen?
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jetzt werden schon meine Anworten gelöscht und erhalte eine Verwanung - was ist da los.....
Es gibt da so ein paar Regeln, die hier im Forum gelten. Da gibt's auch einen Punkt, der urheberrechtlich geschützte Inhalte betrifft:
[...]
§ 2 Was ist verboten?
[...]
3. Angebot oder Nachfrage von urheberrechtlich- oder lizenzgeschützten Inhalten.
[...]
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Mit geänderter URI tut sich da leider auch nix am Drucker

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ipp:// könnte das Problem sein.
Leerzeichen, also %20, sollten in der Device URI auch nicht verwendet werden, Sonderzeichen dito.
Versuch als Device URI lpd://*/lp, wobei * dann eine websichere Zeichenkette ist.
Die Verbindungsbezeichnung (inkl. der "%20" anstelle eines Leerzeichens) war die, die mir von den vorgegebenen im Installer am plausibelsten vorkam. Es gab noch einige andere - aber die hatten alle nur generische Namen (sowas wie ipp:// oder ipps://), ohne weitere Detailangaben zu einem USB-Port oder so.
Welche "websichere Zeichenkette" verwendet denn so ein USB-Anschluss? Krieg' ich das irgendwo heraus? Ich bin da, was Drucker unter Linux betrifft, leider extrem unbewandert

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Hallöchen!
Ich hab' ja kürzlich den Inhalt des Rechners von meiner Oma auf einen neuen PC mit Fedora 43 Kionite umgezogen. Nun ist die letzte Hürde der per USB angeschlossene Multifunktionsdrucker - konkret ist das ein Brother MFC-J4340DW.
Zur Druckerinstallation habe ich das Driver Install Tool von der Hersteller-Webseite heruntergeladen und entsprechend den Installationsanweisungen installiert. Das hat auch soweit geklappt, dass mir in den Systemeinstellungen von KDE der Drucker angezeigt wird. Leider passiert, wenn ich "Testseite drucken" in den Systemeinstellungen auswähle nicht viel: Nach dem klick blinkert für Sekundenbruchteile irgendwas am Drucker-Display auf - aber es kommt kein Ausdruck aus dem Gerät. Auch wenn ich Dokumente versuche auszudrucken, passiert nichts.
Ich vermute mal, dass die "Verbindung" für den Drucker nicht stimmt. Aktuell ist da ipp://Brother%20MFC-J434DW%20(USB)._ipp._tcp.local/ angegeben.
Wie kann ich den Drucker als solchen ansprechen?
Das Scannen geht übrigens: Wenn ich Skanpage starte, so ist da der Scanner-Teil vom MFC richtig angegeben ("Brother MFC-J434DW (USB) eSCL") - und wenn ich das Scanne, wird das auch vom Scanner eingelesen.
Danke schonmal im Voraus.
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Jo. Der i387 (ohne Suffix) bzw. i387DX kommt als PGA-Variante mit 68 Pins daher - und der i387SX für gewöhnlich als PLCC-Variante mit 68 Kontakten.
Darüber hinaus gibt es bspw. noch von Cyrix die "87DLC"-Varianten - die manchmal auch als PQFP-Version auf einer Leiterplatte mit Adapter auf 68-Pin-PGA daher kommen (wie dieser hier). Die sind dann für die 486DLC-Prozessoren gedacht, müssten aber auch mit 'nem normalen 386DX laufen.
Btw.: Bei CPU-World haste da einen guten Überblick, was es überhaupt für Varianten gab: https://www.cpu-world.com/CPUs/80387/Cyrix-Cx87DLC-33QP.html - leider könnten die Detail-Infos zu den einzelnen Chips (bspw. (in)kompatible CPUs) ausgebaut werden. Aber ist vermutlich schwierig, da nach 35 Jahren noch groß was an Detailfülle rauszubekommen.
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SecureBoot muss doch gar nicht aktiv sein, sondern nur im UEFI als Option vorhanden sein. Dazu muss CSM = disabled gesetzt sein. Mit SecureBoot = enabled übergibt man die Kontrolle über den Rechner in Software an Microsoft …

Irgendwie scheint das mit dem CSM nicht mal deaktiviert zu sein müssen - zumindest hatte das Windows 11 auf meinem Spiele-PC zwischendrin auch gebootet, obwohl das CSM aktiviert war
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Ich persönlich kann dem RGB-Trend auch nicht wirklich was abgewinnen - auch wenn da durchaus echt schicke Rechner bei rauskommen. Wobei dieser "Trend" an sich ja nicht mal so wirklich neu ist - gibt's ja schon eine ganze Weile. Kann ja Jeder machen wie sie oder er es mag.
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Bei meinem Bruder müsste aber noch was rumstehen das AMD Ryzen 1 hat. Den rechner habe ich mal als nicht mehr Updatewürdig bezeichnet und da wurde was neues gekauft, aber letzter Stand war das seine Frau keinen Drive hatte umzuziehen, müsste man ja aufräumen. Das Board hätte man zwar mit nen aktuellen Ryzen auf 11 bringen können [...]
Das ist nicht mal wahnsinnig schwer: da muss es nicht mal ein Zen 2 (also Ryzen-3000-Serie bei den CPUs ohne Grafikeinheit bzw. Ryzen-4000-Serie bei den APUs) sein, da reicht eigentlich schon ein Zen+ (also Ryzen-2000-CPUs ohne GPU bzw. Ryzen-3000G-APUs mit GPU). Und die Zen+ sollten eigentlich problemlos auf allen 1st-Gen-AM4-Boards mit 300er AMD-Chipsatz laufen, was bei Zen-2-CPUs nicht mehr immer der Fall ist.
Ist schon irgendwie traurig, dass man doch noch recht potente Systeme für Windows 11 nicht mehr nutzen kann - sehe ich ja bei meinem "alten" Ryzen 7 1700X. Der hätte noch locker eine ganze Weile gereicht.

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Mit UEFi sind die Zeiten vorbei, dass bei leerer CMOS-Stütze POST mit einem spröden CMOS battery low und anschließnder Auswahl <F1> … und <F2> … stehen blieb. Früher war vielleicht nicht alles besser, aber das schon.
Wozu auch den Benutzer dezent darauf hinweisen, dass vielleicht was nicht in Ordnung ist - lieber rumrätseln lassen, warum sich das System merkwürdig verhält

Immerhin tut der Rechner ja noch was - ganz unverschämte Rechner- oder Board-Hersteller gehen da den ganz anderen Weg: Wenn die Batterie leer ist, lässt sich der Rechner oder das Board einfach nicht einschalten. Hab' ich hier bei einem Transmeta-Notebook (ECS Elitegroup 532) und bei einem Pentium-4-Mainboard (ASUS P4T-E). Da sucht man sich erstmal 'nen Hässlichen und tauscht hin und her - um dann am Ende rauszubekommen, dass es nur eine leere CR2032 ist.
