Posts by Xaar

    Ich hab' Retail-Varianten von Windows 11 hier:

    • Windows 11 Version 21H2 Home -> Gekennzeichnet mit "HAJ-00111 WIN HOME FPP 11 64-BIT GERMAN USB"
    • Windows 11 Version 21H2 Pro -> Gekennzeichnet mit "HAV-00180 WIN PRO FFP 11 64-BIT GERMAN USB"
    • Windows 11 Version 21H2 Pro N -> Gekennzeichnet mit "HAY-00075 WIN PRO N FPP 11 64-BIT GERMAN EEA ONLY USB"


    Schon interessant, dass scheinbar bei den englischen Boxen die Angabe 32-BIT/64-BIT nicht so selten zu sein scheint: https://www.ebay.de/itm/365313245064 + https://www.ebay.de/itm/296854204834 <- Die haben beide diese Angabe mit drauf, wobei erstere scheinbar eine Deutschsprachige Version von 22H2 ist? Leider steht bei keiner der Retail-Boxen, die ich habe ein Datum drauf.

    Hallöchen!


    In letzter Zeit bin ich immer mal wieder über Geräte gestolpert, bei denen zur Reparatur Lötarbeiten notwendig sind, die ich mit meiner vorhandenen Technik (Löt-/Entlötstation ZD-917, zusätzlich noch eine ältere, ungenutzte Lötstation ZD-929C) nicht bewältigt bekomme. Dabei sind zwei verschiedene Themen aufgekommen: Einmal das Löten mit bleifreiem Lot und einmal das Thema Heißluftlöten.


    Für die Thematik "bleifrei Löten" hatte ich vor Ewigkeiten mal gelesen, dass man mit 'ner Lötkolbenspitze, die mit bleihaltigem Lot verwendet wird, nicht an bleifreiem Lot arbeiten sollte, da die sich nicht mischen. Meine Erfahrungen damit passen dahingehend - ich hatte da bisher mehr klumpiges Zeug rausbekommen, als sinnvolles. Theoretisch sollte ein Neuverzinnen der Lötspitze mit bleifreiem Lot ja für diese Arbeiten ausreichen - hierfür würd' ich die ungenutzte ZD-929C verwenden wollen. Hier wäre die Frage: Gibts da Empfehlungen, was die zu verwendende bleifreie Lotsorte und was Gerätschaften betrifft, um so eine Lötspitze vom alten, bleihaltigen Lot zu befreien und neu zu verzinnen? Oder wäre diese Vorgehensweise eher nicht zu empfehlen und etwas Anderes sinnvoll?


    Das Thema "Heißluftlöten" ist für mich gänzlich neu - aber speziell für einige Reparaturen (z. B. Auslöten von manchem SMD-Baustein) sehe ich das als sinnvolle Investition an. Habt ihr hier Erfahrungen/Empfehlungen, was geeignete Lötstationen betrifft, bzw. worauf ich achten sollte?

    Sofern die Kontaktflächen noch in Ordnung sind, ließe sich da auch ein neuer Steckverbinder anlöten - oder im ungünstigsten Fall einfach direkt die Adern der Batterie (was natürlich für den nächsten Wechsel wieder äußerst unpraktikabel wäre).

    Die DK228A-65 hat an sich ein normales IDE-Interface für 2,5"-Festplatten (https://www.hitachi.com/New/cnews/E/1998/980513B.html). Die ~12,5 mm Bauhöhe waren damals noch relativ üblich - leider für die meisten neueren Notebooks mit IDE-Anschluss zu hoch. So gegen 1999/2000 rum sind dann vor Allem bei den flacher werdenden Notebooks dann die ~9,5 mm hohen Platten üblich geworden.

    Prinzipiell könnte die Platte aber auch noch an einem 2,5"-IDE-USB-Adapter lauffähig sein (kann lt. o. g. Info seitens Hitachi Ultra DMA Mode 2, nicht nur die alten PIO- oder Single/Multi-Word-DMA-Modi, was nicht wenige dieser USB-Adapter nicht können) - allerdings wäre auf eine ausreichende Stromversorgung zu achten: Die Platte zieht lt. Datenblatt 0,9 A beim Anlauf und knapp 0,5 A bei Betrieb (seek/read/write) - USB 1.x erlaubt maximal 0,1 A, USB 2.0 maximal 0,5 A. Gibt aber auch Adapter mit externer Spannungsversorgung, wo USB nur zur Datenübertragung genutzt wird. Ansonsten gibt es auch mechanische Adapter, die vom 40-poligen IDE-Anschluss aus dem Desktop-Bereich auf den 44-poligen Anschluss der 2,5"-Festplatten umsetzen.

    So wirklich etwas Konkrektes erkennen lässt sich da nichts, was da passiert sein könnte. Ein Foto von der Gerätefrontseite aus in Richtung Rückseite des Notebooks (so, das man quasi "unter das Gehäuse" an der Stelle schauen kann) würde ggf. mehr Aufschluss bringen.

    So sieht es so aus, als wenn da die komplette Steckverbindung entfernt wurde. Im in #5 verlinkten Video kann man gut den beige farbenen Kragen vom Steckverbinder auf der Leiterplatte erkennen - wo der weiße Stecker von der CMOS-Batterie drin steckt. Dort in dem Bereich sollten definitiv Kontaktflächen für einen Steckerbinder zu sehen sein.

    Beim Ram Steckplatz hatte ich schon. nachgesehen. Hab dort keinen Stecker gefunden, wo das Battiere kabel reingesteckt werden könnte.

    Dort sollte allerdings einer sein - wobei die bei manchen ThinkPad-Modellen gut versteckt sind.

    In diesem Video kann man gut sehen, wo der Stecker rangeht (bei Minute 1:02):

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    Ansonsten: Hast du die Möglichkeit, mal ein Foto von dieser Stelle an deinem ThinkPad zu machen?

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    Sofern die CMOS-/BIOS-Batterie nicht einfach nur ausgebaut worden ist, sollte die recht auffällig sein: Ist (bei originalen Batterien) recht auffällig in Gelb, wie hier im ThinkPad-Wiki zu sehen: https://thinkwiki.de/600E#Austausch…r_600er_Familie


    Die befindet sich normalerweise im Fach mit den RAM-Riegeln auf der Unterseite.

    Ansonsten ist bei den ThinkPads eigentlich alles ganz gut in den Hardware Maintenance Manuals (kurz "HMM") beschrieben. Für das TP 600 bzw. 600E ist das hier zu finden: https://download.lenovo.com/ibmdl/pub/pc/p…les/09n1033.pdf -> Die CMOS-Batterie ist dort als "Backup Battery" gelistet, das Wechselprozedere findest du im verlinkten PDF-Dokument auf Seite 67.

    Wenn ich so schaue, wie alt die verfügbaren BIOS-Versionen für das Chaintech 5VGM sind, dann wundert es mich nicht, dass der im Oktober 1997 erschienene WinChip (noch) nicht richtig erkannt wird. Hatte ich jüngst auch bei einem Board von mir. Das BIOS von Dezember 1997 hat den WinChip C6 und auch den WinChip 2 nicht richtig erkannt, lief aber damit. Mit 'nem neueren BIOS von Mitte 1998 hingegen werden beide richtig erkannt.

    Wie sehr das BIOS da querschießt, kommt auf's BIOS drauf an: Ich hab' hier ein Sockel-5-Board von Intel, das verweigert den Betrieb, wenn da was Anderes als ein Intel-Prozessor draufsteckt.

    Ja, der Vergleich bei gleichem Bus und Multiplikator wäre reizvoll, aber andererseits wurden die Chips ja auch mit den unterschiedlichen Konfigurationen verwendet, da hab ichs letztendlich mal so durchlaufen lassen.

    Nunja - der 100 MHz 6x86 wurde später als P120+ gerated. Prinzipiell wären meiner Meinung nach beide Vergleiche interessant - bei gleicher Taktung und bei gleichem Rating.

    Übrigens: Der Desktop-Pentium-S 100 ohne Goldcap (also C2-Stepping mit CPUID 0525h oder E0-Stepping mit CPUID 0526h) ist für gewöhnlich sowohl für 1,5 x 66 MHz als auch für 2,0 x 50 MHz ausgelegt. Ob das mit deinem auf 100 MHz übertakteten Pentium-S 90 mit B1-Stepping (CPUID 0521h) auch klappt, weiß ich allerdings nicht.

    Eine Frage die mich nach wie vor umtreibt, ist der Unterschied zwischen dem 16- und 32-bit breiten Speicherinface von 386 SX und DX. Gabs da letztendlich deutliche Leistungsunterschiede rein durch den unterschiedlichen Bus? Ich weiß, Cache gab es eigentlich nur mit dem 386 DX so wirklich (mit Ausnahme vom 486SLC), und das würde ganz reale Geschwindigkeitsvorteile bringen, aber wenn man nur vom Speicher ausgeht? Vielleicht habt ihr (Xaar, Arnulf? 8D) mal Zeit einen 33 MHz 386 DX durch den Parkour zu schieben :b1:

    Also rein von der Theorie her müsste durch das schmalere Speicherinterface die Bandbreite halb so groß sein - ich könnte mir daher vorstellen, dass es da beim größeren Datenmengen schaufeln eher zu Performance-Verlusten kommt. Dürfte sich ähnlich verhalten wie beim 8088 (8 Bit Datenbus) im Vergleich zum 8086 (16 Bit Datenbus).

    Zeit zum Benchmarken finde ich sicherlich irgendwann - nur wann, kann ich gerade nicht sagen :D Bin aktuell noch dabei, Grafikkarten zu testen. Ein paar Mainboards (unter Anderem auch ein 386DX mit einem gegrillten Tantal-Elko und ggf. weiteren Schäden) liegen hier auch noch zum Testen rum.

    Ist schon echt faszinierend, wie gut die ALU und wie schlecht die FPU wiederum beim K5 ist.

    Interessant wäre echt mal ein Vergleich bei gleichem Takt mit dem selben Multiplikator - aber das geht nur mit Unter- oder Übertaktung, da es den 6x86 mit 100 MHz ja nur mit 50 MHz FSB gab - und 120 MHz wiederum gabs beim K5 nur äußerst spärlich als PR200.

    Pentium 4 auf Sockel-478 und vor allem Sockel-423 dürften seltener sein. Welchen Sockel hat denn die genannte Dell-Kiste?

    Der Sockel 478 war aber auch recht lange in Produktion (ab Mitte 2001 bis wenigstens Anfang/Mitte 2005 - der 775 kam ja erst im Dezember 2004 raus) - der dürfte gerade im OEM-Markt auch sehr gut verbreitet gewesen sein, zumal spätestens mit den Northwood-P4 (die es ja nur für den Sockel 478 gab) Intel wieder dezent vor den Athlon XP lag mit der Leistung (bis der Athlon 64 dann wieder vorn lag).

    Der Sockel 423 hingegen war aufgrund der sehr kurzen Lebensspanne (erste CPUs dafür kamen Ende 2000 raus, bevor Mitte 2001 die letzten CPUs dafür rauskamen), des hohen Preises und des (anfänglichen) Setzens seitens Intel auf den ebenfalls teuren RDRAM kaum Verbreitung gefunden haben. Solche technischen Vergewaltigungen wie die Nutzung von SDRAM am Pentium 4 (mit dem berühmt-berüchtigten MTH, der auf SDRAM "übersetzt") mit entsprechend mieser Performance dürften ihr Übriges getan haben.

    Dann wird die Karte auch 128 Bit Speicherinterface haben, statt den üblichen 64bit Speicherinterface der 128MB und überwiegenden Low Profile Karten. Im Grunde wurde die 5200 damals so schlecht bewertet weil die „Standardkarten“ echt eingeschränkt waren. Mit meiner 128 Bit Version, hatte ich keine, alle damaligen Games liefen optimal und guter Darstellung.. und mit OC, wars dann halt auch eine 5200 Ultra..

    Ich hatte damals anno 2003, als ich meinen ersten "modernen" PC selbst gebaut hab, auch erstmal zur GeForce FX 5200 gegriffen - naiv, wie ich war, hab' ich gedacht, die GeForce FX 5200 müsse doch deutlich flotter als eine ältere GeForce 4 Ti 4200 sein. Allerdings scheine ich damals so eine beschnittene Variante der FX 5200 erwischt zu haben, die absolut grottig lief. Am Ende hab' ich die FX 5200 zurückgegeben und eine GeForce 4 Ti 4200 8x von Creative Labs genommen - da lagen Welten dazwischen. Da die GeForce 4 aber leider kein DirectX 9 konnte, bin ich dann relativ zügig auf eine Radeon 9600 XT von ASUS umgestiegen. Beide Karten habe ich heute noch - die Radeon steckt seit dem Kauf Ende 2004 immernoch im selben PC und freut sich bester Funktionalität - wie der ganze Rechner.

    Reine AGP 4×, AGP 8× und AGP 4×/8× Karten passen in den AGP 2× Slot des Asus P2B idealerwesie gar nicht rein. Anderfalls würden die kaputt gehen, das Brett töten oder beides.

    Genau aus dem Grund stöpsel' ich gar nicht erst solche ggf. falsch codierten Karten auf das P2B drauf. Dafür hat's jetzt ein P4T-E getan. Das hat zwar "nur" AGP 4x, aber für den reinen Funktionstest, ob die Karte überhaupt noch lebt bzw. schon auf halbem Weg ins Grab ist, reicht das aus - zur Not muss ich eben doch noch einen neueren Kollegen zusammenbauen, mit AGP-8x-Kompatibilität.

    Bin zwar noch nicht mit allen durch, aber der nVidia-Stapel ist schonmal fertig - und es gab auch einen Sterbe-Fall:

    • AOpen FX5200-DV256 (nVidia GeForce FX 5200, 256 MB DDR, AGP) - Darstellungsfehler

    Ist zwar "nur" eine FX 5200 - dafür war's glaube die einzige FX 5200 in meinem Bestand, die eine "ausgewachsene" Leiterplatte hat - nicht nur so ein schmales Low-Profile-Board. Außerdem die einzige aktiv gekühlte und die einzige mit 256 MB statt nur 128 MB der anderen 3 FX 5200.

    Bin ja mal gespannt, was bei den noch ausstehenden 15 ATi-Karten aus der Generation Radeon 7000 bis HD 3000 mich so erwartet.

    Also die 2003 R2 mit integriertem SP2 (Sowohl Standard wie auch Enterprise Edition) habe ich als MDNAA-Download seinerzeit bekommen - bestehend aus 2 CDs, wobei der "R2"-relevante Teil ja auf der zweiten CD daher kam. Von der 2003 R2 Standard x64 Edition habe ich auch eine OEM-Version hier - auch aus 2 CDs. Ohne diese 2. CD zu installieren, haste dann den 2003 SP2.


    Das SP2 als Update alleine für die Deutschen Editionen habe ich auch nur für x86 und ia64 - nicht jedoch für x64.

    Hab' mir endlich mal die Zeit genommen und einiges an Hardware, die so in den letzten 1-2 Jahren angelandet ist, durchzutesten. Dabei ist so Einiges an defekten Komponenten zum Vorschein gekommen, was ich nun Richtung Elektroschrott verschieben werde. Ergebnis aus dem Test von 64 Grafik-, 9 Netzwerk- und 6 Soundkarten:

    • Grafikkarten
      • PowerColor X1950 Pro Extreme (ATi Radeon X1950 Pro, 512 MB GDDR3, PCIe) - zeigt kein Bild
      • Gainward GeForce 6800 GT (nVidia GeForce 6800 GT, 256 MB GDDR3, PCIe) - Darstellungsfehler/Farbfehler
      • inno3D GF-GT630-DVI+VGA+HDMI-SDDR3-4GB-PCIE (nVidia GeForce GT 630, 4 GB DDR3, PCIe) - Darstellungsfehler
      • Matrox G100A/4/HP (Matrox G100A, 4 MB SGRAM, AGP) - zeigt kein Bild
      • ELSA Winner 2000 AVI-4 (S3 Vision 968, 4 MB VRAM, PCI) - zeigt kein Bild
      • Noname SiS 6326 (SiS 6326 AGP, 4 MB SGRAM, PCI) - Darstellungsfehler im Grafikmodus
    • Netzwerkkarten
      • Noname NetWare-kompatible Ethernet-Karte (Realtek RTL8029, 10BASE-2/-T, PCI) - wird nicht erkannt
      • Noname Fast-Ethernet-Karte (Realtek RTL8139C, 100BASE-T, PCI) - wird nicht erkannt

    Am meisten ärgert mich die GeForce 6800 GT - aber war abzusehen, die hat sich bei den letzten Tests schon angekündigt mit sporadischen Abstürzen. Die Radeon X1950 Pro ist zwar auch schade, aber da habe ich noch eine andere (mit praktikablerem Kühler) hier, wenngleich die nur 256 MB statt 512 MB hat.


    Ein paar neuere PCIe-Grafikkarten habe ich noch nicht getestet, dafür war das Testsystem (HP Pavilon mit Core 2 Quad) aber zu alt bzw. hat nicht genug Leistung seitens Stromversorgung geboten. Außerdem hab' ich noch einen Berg an AGP-4x- und -8x-Karten hier, die ich nicht auf dem ASUS P2B mit Pentium III 500 testen wollte, der für die PCI- und älteren AGP-Grafikkarten als Testumgebung herhielt. Hier werde ich wohl einen Pentium 4 mal flott zusammenzimmern.


    Hier ist kein weiteres Brett mit diesem oder einem ähnlichen Via-Chipsatz vorhanden, weshalb eben noch der Versuch mit dem BIOS-Chip gestartet wird.
    Es gibt drei Möglichkeiten:

    1. Der Speicherinhalt im Chip ist verschwurbelt. Ein re-flash sollte dann das Problem lösen.
    2. Der Chip ist hinüber. Dann sollte ein neuer Chip, dem das BIOS verabreicht wurde, das Problem lösen.
    3. Ein anderes Bauteil auf dem Brett ist hinüber. Dann ist das ein Fall für den E-Schrott.

    Den ersten (oder zweiten) Fall hatte ich tatsächlich mal bei einem moderneren Board (glaube Sockel FM2+, wenn ich nicht irre). Da hat ein Reflash wirklich geholfen - aber auch nicht lange, nach 2 Jahren oder so im Schrank, lief es dann nicht mehr - auch nicht mit neu geflashtem Flash-EEPROM.

    Hoffen wir mal, dass es bei dir nur Fall 1 oder 2 ist - und das langfristig hilft, den EPROM zu ersetzen bzw. neu zu flashen.


    Die fraglichen Leiterbahnen haben Durchgang.

    Xaar:
    Flash-Chip: Winbond W29EE011-15

    Davon hätte ich zwei Chips hier. Wäre die Frage: Brutzeln oder nicht?

    Lt. der RetroWeb-BIOS-Seite zum MS-5117 gibts wohl zwei Versionen für das Board: Eines wohl für Boards mit dem Apollo Plus als Chipsatz und einen mit dem Apollo Master als Chipsatz. Lt. Wikipedia-Eintrag zu den VIA-Chipsätzen scheint es wohl einen "Apollo Master" und einen "Apollo Master Plus" gegeben zu haben (vielleicht ist ein "Apollo Plus" dort auch nicht gelistet, kann natürlich auch sein). Welchen hat dein Board?