Beiträge von Xaar

    Schicker Fund. Die alten Compaq-Notebooks sind schon echt nice gewesen. Ich hatte 'n Compaq Contura 4/25cx als allererstes Notebook (glaube 2000 oder 2001 gebraucht gekauft). War auch ein schickes Gerätchen, direkt mit Trackball im Displayrahmen und Tasten dafür auf dem Display-Deckel :D

    Das Display von deinem Contura aero 4/33C ist noch ein Passiv-Matrix-Display - die sehen leider häufig so fuchtbar aus. Mit etwas Glück kannst du die Streifen durch Austauschen von alternden (und im ungünstigsten Fall ausgelaufenen) Elkos im Display reduzieren oder gar eliminieren. Habe ich bei zwei Apple PowerBooks mit Monochrom-Passiv-Matrix-Displays schon erfolgreich hinbekommen, wobei die vor Allem auch damit aufgefallen sind, dass Helligkeit und Kontrast mit der Zeit massiv weggedriftet sind.

    Also neben dem besagten 2002 find' ich "Police Squad!" (was bei uns unter "Die nakte Pistole" bekannt ist - war quasi die Ausgangsbasis für "Die Nackte Kanone"), "Agent 00" und "Die Römische Kanone" find' ich an sich ganz gut. Ist natürlich eher seichte Unterhaltung, klar.

    "Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug" find' ich persönlich nur so lala - allerdings war der Film ja "erst" der Durchbruch für Leslie Nielsen. Hat ja vorher zumeist ernste Rollen gespielt.

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    habe festgestellt, dass viele 80er und 90er festplatten daran scheitern, dass die drinnen gummi haben, auf denen der lesekopf an seiner äußersten und innersten position anstößt. diese gummis schmelzen oder zerbröseln über die zeit und deshalb kommts zum klebenbleiben des lesekopfes oder zum klack klack klack weil er mangels gummi übers ziel hinaus schießt und sich verheddert.

    In den 1980er Jahren waren gerade die "üblichen" Festplatten im PC-Bereich (also zumeist so Größen im Bereich von 10-65 MB) zumeist mit Schrittmotoren ausgerüstet (wie 'ne Seagate ST-412 mit 10 MB oder eine ST-277R mit 65 MB). Voice Coil oder Rotary Voice Coil kamen eher bei hochkapazitiven Platten auf, weil die Spurabstände immer geringer wurden.

    Allerdings scheint der Elektronikaufwand für die Voice-Coil-Ansteuerung auch nicht ganz Ohne gewesen zu sein. Vergleicht man mal die verbauten Platinen einer ST-251(-1) mit Schrittmotor mit der einer ST-4051 mit gleicher Kapazität aber Voice Coil aus dem selben Jahr (1987), dann fällt die zusätzliche Platine, die die Oberseite der ST-4051 bedeckt, schon auf. Allerdings war die ST-251(-1) das damalige Maximum bei Seagates 5,25"-HH-MFM-Platten mit ihren 42 MB, verteilt auf 6 Köpfe und 820 Spuren - während die ST-4051 "nur" die kleinere Schwester des 5,25"-FH-MFM-Top-Modells ST-4096 mit ihren 80 MB, verteilt auf 9 Köpfe und 1024 Spuren war.

    Was mir da bei den alten Platten aus den 1980er und frühen 1990er Jahren schon vermehrt aufgekommen ist, ist der Punkt, dass manche Platten dazu neigen mit ihren Schreib-/Leseköpfen auf den Plattern "zu kleben", wenn sie lange nicht in Betrieb waren. Da schaffen es die Spindelmotoren dann nicht, die Platte hochdrehen zu lassen, sodass manchmal nur ein "Anschubsen" von außen hilft. Ich weiß nur nicht so recht, was dafür die Ursache ist. Statische Aufladung? Ein Festkleben aufgrund sich auflösender Materialien des Schreib-/Lesekopfs? Letzteres halte ich eher für unwahrscheinlich - zumindest ist mir bei geöffneten Festplatten mit diesem Phänomen keinerlei optisch erkennbarer Rückstand auf den Plattern aufgefallen und die Platten liefen auch meist ohne Schreib-/Lesefehler durch den Bereich, wo der Kopf vorher klebte.

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    Sehr interessante Doku-Reihe :)


    System fühlt sich deutlich snappier an, auch der SSD benchmark ist hochgegangen durch bessere CPU/RAM. Zen2 war schon ein ordentlicher Schritt bei AMD.

    Mal zwei doofe Fragen: Machen die verschiedenen Powerpläne ("Ausbalanciert" beim 1200; "H(ö)chstleistung" beim 3100) einen signifikanten Unterschied bei sonst identischen Systemen? Und wie schauts beim RAM aus? Der 1200 hatte ja scheinbar 16 GB DDR4-2400 am Start (müsste aber DDR4-2666 können?), während der 3100 auf 32 GB DDR4-3200 zurückgreifen kann.

    Außerdem dürfte sicherlich das beim 3100 vorhandene SMT auch gut was an Mehrleistung gegenüber dem 1200 bringen :D

    Das fängt Jahr gut an: B+M Ixon Core.

    Da war die Verschweißung vom Lithium-Akku weggebrochen (hatte ich schonmal, hab' ich einfach mechanisch korrigiert). Das Selbe war jetzt wieder der Fall - scheinbar hat's aber beim Montieren irgendwo einen anderen Schaden oder Schluss gegeben - die LED im Scheinwerfer ging plötzlich an wurde plötzlich immer blauer und hat angefangen, sich in Rauch aufzulösen :sideeye:

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    Ein Mini C-Bogen von 2012 läuft noch mit XP und S/W TFT Bildschirm. Der Baugleiche zweite C-Bogen von 2019 hat immerhin schon Windows 7 und Farbdisplay. Upgrade des alten Bogens möglich für 7000€.

    Ich find's interessant, dass es gerade für den medizinischen Bereich extra Hardware gab bzw. gibt: Hab' von Matrox hier zwei Xenia-Karten, die speziell für medizinische Bildverarbeitung gedacht sind - und in der Infobroschüre zu den Karten wird explizit auf "Support 8/10bpp grayscale and/or color displays" hingewiesen. Und bei uns im Krankenhaus habe ich auch schon entsprechende Graustufenmonitore von EIZO gesehen, allerdings nichts Altes sondern relativ aktuell (3-4 Jahre alt).


    Wegen 86Box: Habe kein Nerv das jetzt zu konfigurieren, wegen eines Tests von 5 Minuten. Möchte bloß wissen, ob man Encarta 98 irgendwie zum Laufen bekommt. Für Windows 3.1 gibt es doch die 32 Bit Unterstützung. Aber ich glaube, dass das Encarta 98 erst unter Windows NT 3.5 oder Windows NT 3.51 läuft. :) Encarta 98 Enzyklopädie war mein erstes Encarta.

    86Box ist doch an sich recht flott konfiguriert - Und du macht dir die Mühe, irgendwelche Software mit potentiell nicht kompatiblen Betriebssystemen querzutesten, aber das Konfigurieren einer VM ist dir dafür zu aufwändig? :ninja:

    86Box kannste dir doch genauso einmal einrichten wie 'ne VMware- oder VirtualPC-VM und dann einfach kopieren. Und das bei deutlich besserer Kompatibilität für alte Betriebssysteme.