Heute gerettet:
- Intel Pentium-S 120 (funzt)
- Seagate ST31276A (funzt)
- Netzfilter Robotron NFI K0311 (funzt auch :))
- Hosenträgerkabel, Jumper und GALs in Massen...
Beiträge von Xaar
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Intel i80387DX-20

War in einem Siemens PC32-R drinnen. Der Rechner (vorallem die wertvolle ESDI-Festplatte
:() hingegen war schon hinüber 
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Ein Käfig voller Helden
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Achso war das gemeint. Nuja, diese "Erkennungsmelodie" ist nur ein Teil der Preludes. Mir gings eher im die Klassische Musik (ich höre hin und wieder auch Beethoven oder anderes dergleichen). Weiterhin würde ich das sowieso nicht als Klingelton aufs Mobiltelefon laden. Da bleibe ich lieber bei meinem Vibrationsalarm

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Franz Liszt - Les Préludes

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Frisch aus dem E-Schrott geborgen: 2 Rollkugelgeräte (neudeutsch "Träkkbohll") von Qtronic (einmal V.24 und einmal PS/2)
. Nix besonderes, dafür besonders verkeimt und vergilbt. Hoffentlich geh'nse noch 
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Das Rauschen des Winds durchs geöffnete Fenster

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PowerMac G4 Gigabit Ethernet, 400 MHz PPC7400, Mac OS X 10.3, Apple Studio Display 17". Reicht das?

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Auf meinen PowerMac G4, ob er's noch tut. Jaaahh! Er lebt noch
Gut, dann schau ich mal "Vier Fäuste für ein Halleluja" 
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P2 OverDrive sind aber auch echt Gold wert. Hätte ich auch gern.
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Mein Internet-Laptop
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Nein, leider wirkt das da keine Wunder. Das ist nämlich eine Tastatur aus Mikrotastern. Das Teil habe ich richtig eingesuppt, aber es hilft nix. Austauschen kann man den Taster aber nicht ohne weiteres, da dazu die ganze Tastatur demontiert (alles solides Metall, kein Plaste-Kram) werden muss und anschließend ein Mikrotaster-Doppelpack ausgelötet werden muss. Dafür gehen dann aber mindestens 2 Stunden drauf.
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HP Apollo Model 715/33. Leider ohne Peripherie und mit (wahrscheinlich) defektem Netzteil

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Zitat von s4ndwichMakeR
Noch funktionsfähig?
Ja, wenn auch eher "wieder" :). Der sah ziemlich übel aus (stand einige Jahre auf einem Dachboden mit kaputtem Dach). Allerdings waren nicht viele Bauteile (auf den Leiterplatinen) defekt. Nur die Tastatur macht nachwievor Probleme, da die Taste "F" nicht mehr so will, wie sie denn sollte.
Sonst ist der Rechner noch OK. Sogar das "Zubehör" (EPROM-Brenner für 1702er EPROMs, Lochband/Lochstreifen-Stanzer) funktioniert :). Nur mit dem Lochbandleser und dem Drucker haperts noch. Bei Leser fehlt mir noch das Kabel und der Drucker ist defekt, hab mich aber mit dem bisher noch nicht weiter befasst. Aber zum Zubehör muss ich dazu sagen, dass das ursprünglich nicht zu dem Rechner gehörte (habe ich von anderen Quellen erhalten).
Xaar.
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Zitat von Igor Todeshure
Die wenigsten wissen, daß es von IDE (hieß damals AT-BUS) sogar eine 8-bittige Variante gab (hieß XT-Bus). Hier steht noch ein alter Commodore PC mit onboard XT-Bus-Interface - leider sind die Platten nicht kompatibel zueinander.
Ja, solche Platten sind mir bekannt. Ich habe sogar eine hier (Seagate ST-351A/X). Die hat den Vorteil, dass man die von XT-Bus auf AT-Bus und umgekehrt schalten kann. Die läuft auch noch prima, wenn sie denn mal anläuft.
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Achso. Und ich dachte schon ich hab' was verpasst

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Zitat von YAL
Gab's damals noch keine Hallsensoren?
Zitat von chiakieuda das wars, genau

Ähm, wie jetzt? Zu Bauzeiten eines PowerBook G3 solls noch keine Hallsensoren gegeben haben? Von wann issn das? Aus den 1970ern? Hallsensoren gabs ja schon in den Computer-Tastaturen der DDR-Bürocomputer (hergestellt ab 1981). Und die Hallsensoren waren damals gewiss keine Neuerfindung

Xaar.