Fancy - Flames of Love
Beiträge von Xaar
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Stimmt, da war doch was mit der Berechnerei
Aber den Interleave von 1:1 schaffen bei mir einige Controller (4 von 6 Controllern, alle ohne jeglichen Cache!). Nur bei den etwas langsameren muss ich mit 1:2 antreten, sonst kommen die nicht aus'm Tee. Oder natürlich, wenn ich die schnellen Controller in einen 8MHz-286er einbaue. Bei den RLL-Platten habe ich bisher noch nicht nachgemessen, da ich da nur ein paar wenige Platten habe.Xaar.
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Hm, mir isses eigentlich wurscht, ob da der IE dabei ist, oder nicht, ich verwende sowieso meistens den FF (z.Z. unter Windows XP) bzw. Google Chrome (aktuell unter dem Windows 7, mit dem ich gerade surfe).
Xaar.
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Das erste Selbstbau-Projekt (Ende 1999!) sah bei mir so aus:
- Mainboard: Biostar Sockel 3-Mainboard (mit 3x PCI und 3x ISA, wenn ich nicht irre)
- CPU: AMD Am5x86-P75-133ADW (133 MHz)
- RAM: 16 MByte Fast-Page PS/2-SIMM (2 8MB-Module)
- Grafik: Trident TVGA-9000 (512 kByte RAM)
- FDD: 3,5"-HD- und 5,25"-HD-Laufwerk
- HDD: 204 MByte Conner CP30204 (stammte noch aus meinem Erst-PC)
- CDD: 4fach CD-Laufwerk (IDE)
- Betriebssystem: Windows 95 (Version 4.00.950, also die allererste Ur-Version).Das war gegenüber meinem Erst-PC (gekriegt zu Weihnachten 1998, geschrottet Ende 1999) schon ein Fortschritt, denn der hatte noch 'nen Intel 80486DX-33 (die CPU habe ich immernoch), EISA-Bus und 8 MByte FRM-RAM, sowie Windows 3.11 (später dann o.g. Windows 95).
Seit dem sind allerdings schon einige Selbstbau-Systeme dazu gekommen, inklusive meinem Aktuellen Haupt-PC von 2003 mit Teil-Aufrüstungen 2004 (Laufwerke) und 2006 (RAM). Teilweise sind das aber auch noch ältere Kompositionen (ich sag nur 80386SX-16).
Xaar.
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Wow! 650 kByte/ sind für 'ne MFM-Gurke schon richtig fix. Meine kommen alle auf maximal nur 406 kByte/s, allerdings getestet mit dem BIOS-LL-Format eines 80386DX-25 und mit einem recht alten Controller.
Xaar.
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Hit-Liste:
- 1993: 3,5"-Floppy EPSON SMD-300 (in Schwarz!)
- 1995: Tastatur (noch im AT-Format, aber schon mit Win95-Tasten :))
- 1995: IDE-Wechselplatten-Rahmen (2009 als "NEUWARE" gekauft ;))
- 1998: Monitor HP A4575A (19"-UNIX-Display)
- 2001: HDD Samsung SpinPoint SV2001H (20 GByte IDE; Dezember 2001)
- 2003: 512 MByte DDR333-RAM-Modul
- 2003: Mainboard ASRock K7S8XE (Sockel 462; Mai 2003)
- 2003: CPU AMD Athlon XP 3000+ (Sockel 462, FSB333; Oktober 2003)
- 2004: Soundkarte Creative SoundBlaster Audigy LS
- 2004: DVD-Laufwerk LG GSA-4120B (Juni 2004)
- 2004: HDD Samsung SpinPoint SP1614N (160 GByte IDE; Juli 2004)
- 2004: DVD-Brenner LG GDR-8163B (November 2004)
- 2005: GraKa ATi Radeon 9600XT/TD
- 2006: 1024 MByte DDR400-RAM-ModulAnsonsten ist das älteste Stück Halbleitermaterial, dass ich habe ein Logik-IC von Texas Instruments aus dem Jahre 1968. Und das Teil funktioniert nach 41 Jahren noch immer
Die älteste - CPU meiner Sammlung ist ein im März 1980 in Erfurt gefertigter i8008-Klon. Der dazugehörige Rechner funktioniert natürlich auch noch 
Xaar.
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Hallo!
Ist die ISA-Grafikkarte "Color Graphics Adapter 16KB ISA8" noch zu haben?
Xaar.
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Hallo!
Ich hätte hier einen AMD K7 Athlon 600 (AMD-K7600MTR51B C). Ist noch aus dem Letzten Jahrtausend, sollte aber dennoch funktionieren (Letzter Test: irgendwann im Jahre 2008). Aktuell testen geht nicht, da mein Slot A-Board (schon mein zweites!) im Eimer ist... 'n Kühler ist auch drauf, dem fehlen aber die Halteklammern, das sollte aber mit Ankleben funktionieren. Achja: Die Lüfterchens (waren mal 2 draufgeschraubt) fehlen auch.
Xaar.
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YAL: Wirklich? Ich dachte eigentlich der Ersatzteilmarkt für solche alten Geräte (ist ja immerhin schon gut 20 Jahre alt) wäre längst tot..
Grüße, Xaar.
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Hallo!
Ich habe hier einen Toshiba T1000SE (Model PA8003E) bekommen, bei dem die Hintergrundbeleuchtung des Displays (Passiv-Matrix-S/W-LCD) nicht funktioniert. Entweder ist der Inverter defekt (wäre ziemlich schlecht) oder die Leuchtröhre. Hat jemand von euch eine Idee, wie man so ein Display wieder erleuchten könnte?
Ich hatte mal ein wenig rumprobiert und das Display schräg mit einer Taschenlampe "bestrahlt". Damit konnte man schon wieder einiges erkennen. Meine Idee wäre nun, in die Ecken des Displays ein paar helle weiße LEDs (mit einem weiten Abstrahl-Winkel) einzubauen und diese als Beleuchtung zu verwenden.
Der Rechner selber funktioniert soweit, nur mit direktem Netz-Betrieb über den Netzanschluss (12V, gespeist von einem Labor-Netzteil, da das originale fehlt) will er irgend wie nicht. Eine "Not-Einspeisung" über den Akku-Steckplatz (7,2V über Labor-Netzteil mit Krokodil-Klemmen) funktioniert aber.
Grüße, Xaar.