Beiträge von Xaar

    Mal ein erster Test mit dem voraussichtlichen Nachfolger des ThinkPad P70 als mein Hauptsystem:

    Xaar104542199AMD Ryzen 5 8500G2+4 Kerne (Zen 4+4c), 12 Threads4,10+3,20 GHzASRock DeskMeet X600, LinuxLink, thermisch gedrosselt

    Nettes Gerätchen - muss aber noch ein bisschen was dran machen. Soll noch größeren/flotteren RAM (aktuell 2x Kingston Fury Beast 8 GB DDR5-5200 CL40 XMP) bekommen, außerdem je eine M.2-PCIe-SSD fürs OS, eine SATA-SSD fürs Datengrab, eine zusätzliche PCIe-Netzwerkkarte und evtl. noch eine M.2-WLAN-Karte bekommen.

    Außerdem würde ich gern das ATX-Netzteil gegen ein kleineres mATX-Netzteil mit weniger Leistung austauschen - eine leistungsstarke Grafikkarte baue ich da eh nicht ein, daher ist das 500-W-NT eigentlich deutlich zu überdimensioniert. Mit 'nem mATX-NT würde evtl. sogar ein größerer Kühler als der jetzt verbaute Noctua NH-L9a-AM5 reinpassen - mal schauen.

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Wenn die Platte eh in den Schrott geht (da ja auch schon defekte Sektoren vorhanden sind), wäre imho die physische Zerstörung vor der Entsorgung das praktikabelste.

    Ansonsten sollte ein unter Linux ausgeführtes badblocks -svwf auf der Festplatte auch dafür sorgen, dass nix mehr übrig ist von den alten Daten. Kann bei defekten Sektoren aber auch extreme lange dauern.

    Ein paar Sockel-G1-CPUs mal flott im Field PG M3 getestet - allerdings sind die sehr wahrscheinlich gedrosselt, da die Lüfterregelung im Field PG M3 einfach nur grottig ist. Muss ich nochmal im W701 testen - wobei ich bei dem W701 nicht mal weiß, ob die Arrandale-CPUs mit integrierter GPU überhaupt laufen. Das W701 braucht die iGPU ja nicht - und gelistet ist es lt. Datenblatt nur mit den Clarksfield-4-Kernern ohne iGPU.

    Xaar547306Intel Celeron P46002 Kerne, 2 Threads2,00 GHz-Siemens SIMATIC Field PG M3, 4 GB RAM (~3,63 GB nutzbar), LinuxLink
    Xaar830418Intel Core i3 390M2 Kerne, 4 Threads2,67 GHzSiemens SIMATIC Field PG M3, 4 GB RAM (~3,63 GB nutzbar), LinuxLink
    Xaar747386Intel Core i5 430M2 Kerne, 4 Threads2,26 GHzSiemens SIMATIC Field PG M3, 4 GB RAM (~3,63 GB nutzbar), LinuxLink
    Xaar790418Intel Core i5 450M2 Kerne, 4 Threads2,40 GHzSiemens SIMATIC Field PG M3, 4 GB RAM (~3,63 GB nutzbar), LinuxLink
    Xaar815436Intel Core i5 460M2 Kerne, 4 Threads2,53 GHzSiemens SIMATIC Field PG M3, 4 GB RAM (~3,63 GB nutzbar), LinuxLink
    Xaar852453Intel Core i5 480M2 Kerne, 4 Threads2,67 GHzSiemens SIMATIC Field PG M3, 4 GB RAM (~3,63 GB nutzbar), LinuxLink
    Xaar870470Intel Core i5 540M2 Kerne, 4 Threads2,53 GHzSiemens SIMATIC Field PG M3, 4 GB RAM (~3,63 GB nutzbar), LinuxLink
    Xaar968547Intel Core i7 640M2 Kerne, 4 Threads2,80 GHzSiemens SIMATIC Field PG M3, 4 GB RAM (~3,63 GB nutzbar), LinuxLink

    Ansonsten war ich so frei und hab' Michas aktualisierte Liste im Eingangsthread eingebaut - gleich mit den oben gelisteten Ergebnissen.

    Müsste ich mal ausprobieren, ob es große Unterschiede gibt - ich hab' hier irgendwo mal ein Screenshot-Programm für DOS gefunden, was als TSR im Hintergrund läuft - und nur auf Tastendruck aktiv wird.

    Alternativ wäre natürlich eine Art Report-Funktion praktisch, aber das bietet der LandMark glaube ich nicht,

    Die Konfiguration läuft dann nach der ersten Einrichtung nur noch über das Webinterface - und ja, gerade die älteren NAS mit der neusten Version vom DSM brauchen dann schon ordentlich lange. Hab' damals mein DS213j auch auf einer 6.2er Version belassen, da die schon merklich träger wurde als die 5.2, die ich vorher drauf hatte. Und als neuste geht glaube ich DSM 7 auf der DS213j.


    Evtl die richtige Software in Versionen?
    https://archive.synology.com/download/Utility/Assistant

    Jupp, sieht so aus. Einfach mal die Version vom Assistant probieren, die die selbe Versionsnummer hat wie das DSM - also in deinem Falle einfach die 5.2 vom Assistant und die DSM_DS410j_5565.pat.tar aus dem Ordner für DSM 5.2-5565 nehmen. Wenn die läuft, kannste das auch auf die neuste Version updaten. Geht vllt. auch mit der letzten Version von 5.2 - bin mir da nicht ganz sicher.

    Die DSM-Images (*.pat) gibts dabei als komplette Images, die sind so um die ~150-200 MB groß - und als Updates, die sind deutlich kleiner. Die kompletten Images gehen für Neuinstallationen und für Updates, die kleinen (wie im Ordner 5.2-5565-2) nur für Updates.

    Für die Einrichtung brauchste die Synology Assistant Software, die übernimmt die Installation der Firmware und die erste grobe Einrichtung. Die "Firmware" liegt glaube bei den ganzen kleineren NAS mit auf den integrierten Festplatten - sprich ohne Festplatte läuft da nix. So ist das zumindest bei meiner alten DS213j und der aktuellen DS220+. Die älteren DSM-Versionen hat Synology vor einiger Zeit von ihrer Webseite runter genommen - den Link zu der Ankündigung hast du ja auch gefunden.

    Wenn du für deine DS410j noch ein DSM-Image findest, kann ich dir zumindest ein paar ältere Assistant-Versionen zukommen lassen - die hab' ich noch von meiner DS213j gespeichert. Ich hätte da den Assistant in den Versionen 4.3 (~November 2013), 5.0 (~Dezember 2014) und 5.2 (~November 2015) hier - die müssten glaube mit den jeweiligen DSM-Versionen 4.3, 5.0 und 5.2 laufen, wenn mich nicht alles täuscht.

    Und gleich nochmal drei Systeme hinterher:

    Xaar74.43185.59 / 69.25 / 47.751040.12 / 2071.72 / 876.93Intel Pentium-S 100Intel Advanced/ZPL1: 8+8 kB (CPU)
    L2: 256 kB (Mainboard)
    64 MB FPM-DRAM 70 nsMatrox Impression Plus, PCI, 4 MB RAM-
    Xaar61.8452.09 / 29.97 / 32.03 602.43 / - / 6301.54NexGen Nx586-P90 (ohne FPU)NexGen VLL1: 16+16 kB (CPU)
    L2: 256 kB (Mainboard)
    48 MB FPM-DRAM 70 nsCirrus Logic GD5428, 32-Bit ISA-VLB, 1 MB DRAMCache wird nicht korrekt erkannt (wird als 256 kB L1 bzw. 1024 kB L2 erkannt)
    Xaar12.4333.80 / 21.27156.51 / 248.81 / 1635.67Intel i486DX-33ASUS ISA-486CL1: 8 kB (CPU)8 MB DRAM 70 nsWestern Digital WD90C00, 16-Bit ISA, 512 kB DRAMTurbo-Button aktiv
    Xaar2.627.0213.14 / 65.40 / 1632.96Intel i486DX-33ASUS ISA-486C-8 MB DRAM 70 nsWestern Digital WD90C00, 16-Bit ISA, 512 kB DRAMTurbo-Button inaktiv (CPU-interner L1-Cache deaktiviert)

    Beim NexGen scheint die Cache-Detektion von Speedsys nicht richtig zu funktionieren: Der Nx586 hat eigentlich 16 kB für Instruktionen und 16 kB für Daten als L1-Cache intus - und auf dem Mainboard stecken 256 kB als L2-Cache. Erkannt werden aber 256 kB L1-Cache und 1024 kB L2-Cache.

    Und beim Pentium-S scheint der LandMark die PCI-Schnittstelle nicht zu mögen - oder die Zugriffe sind ohne Treiber wirklich recht träge. Die Impression Plus sollte ja die ET4000AX aus dem vorher geposteten i486SX-25 locker in den Schatten stellen.

    Haben wir eigentlich eine Upload-Möglichkeit für die Screenshots? Wie machen wir das mit den LandMark-Ergebnissen?

    Dann will ich mal mein seit einiger Zeit hier für Tests rumstehendes OpenSystem(TM) mit 'nem 486SX-25 in den Raum schmeißen (Um die Spalten "Grafik" und "Bemerkungen" erweitert):

    Xaar9.0426.42 / 21.47 / 13.03119 / - / 4012Intel i486SX-25Modula Tech 4FLUDL1: 8 kB (CPU)
    L2: 256 kB (Mainboard)
    8 MB DRAM 70 nsTseng ET4000AX, 16-Bit ISA, 1 MB DRAMTurbo-Button aktiv
    Xaar9.0426.42 / 21.47 / 13.03119 / - / 1327Intel i486SX-25Modula Tech 4FLUDL1: 8 kB (CPU)
    L2: 256 kB (Mainboard)
    8 MB DRAM 70 nsTseng ET3000AX, 16-Bit ISA, 512 kB DRAMTurbo-Button aktiv
    Xaar6.0415.94 / 12.5563 / - / 4012Intel i486SX-25Modula Tech 4FLUDL1: 256 kB (Mainboard)8 MB DRAM 70 nsTseng ET4000AX, 16-Bit ISA, 1 MB DRAMTurbo-Button nicht aktiv (CPU-interner L1-Cache deaktiviert)

    Interessant, was das Wegschalten des L1-Caches für Auswirkungen hat - und auch, dass die ET4000AX gegenüber ihrem älteren Geschwisterchen so extrem viel schneller ist :b1:

    Mal "eben flott" durch den Geekbench 6.3.0 gejagt:

    Xaar841453Intel Core i5 520M2 Kerne, 4 Threads2,40 GHzSiemens SIMATIC Field PG M3, 4 GB RAM (~3,63 GB nutzbar), LinuxLink

    Ich glaub', ich muss mal meine ganzen Sockel-G1-CPUs durchbenchen - allerdings nicht im o. g. Field PG M3, sondern im ThinkPad W510 oder W701. Da wäre dann die komplette Palette an vorhandenen CPUs vom Celeron P4600 bis zum Core i7 920XM drin :D Eigentlich schon schade, dass der G1 so kurzlebig war - war ja nur so rund 1,5 Jahre am Start: Release der ersten Nehalem-Mobil-CPUs für den Sockel G1 in 09/2009 (Quad-Cores 'Clarksfield') bzw. 01/2010 (Dual-Cores 'Arrandale'); Release der ersten Sandy-Bridge-Mobil-CPUs für den Sockel G2 in 01/2011 (Quad-Cores) bzw. 02/2011 (Dual-Cores). Und die sandigen Brücken boten ja gleich mal ein ganzes Stück mehr Leistung gegenüber den Nehalems bei gleichem Takt und ähnlicher Leistungsaufnahme.


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    bin da, wer noch?

    Oh Gott, hab' ich das lange nicht mehr gesehen :D

    Ich hab' 'nen GQ-4X hier, damit kann ich dir die 27C256 brutzeln. Hab' bestimmt auch "leere" davon hier, müsste ich mal guggen. Kannst mir ja mal die ROM-Files dafür zuschicken.

    Wegen Programmer: Ich hab' angefangen vor so ~15 Jahren mit 'nem TOP2049 (eben so ein China-Gerät), der war aber so lala. War Nice wg. Testmöglichkeit von einigen Logik-ICs, aber einige Tests davon haben nicht funktioniert und jegliche ICs als defekt erkannt - außerdem war die Software auch ab und an verbuggt. Der GQ-4X ist da deutlich zuverlässiger, habe ich schon seit Jahren hier im Einsatz. Allerdings auch meist nur zum Auslesen von (E)EPROMs und gelegentlichen Schreiben davon. Lief bisher ganz gut mit dem, was ich so hatte (i. d. R. 8-Bit-ROMs der Größen 2764 bis 27512, ab und an auch ein paar größere und einige 28er - und glaube bisher einmal einen 16-Bit-ROM, für den es aber einen Adapter braucht).

    Den GQ-4X hab' ich damals beim scheinbaren Entwickler/Hersteller MCUmall aus Kanada gekauft - die aktuelle Variante GQ-4x4 (GQ-4X V4) kostet aktuell 93 USD (sonst so 140 USD) zzgl. Versand: https://www.mcumall.com/store/index.ph…t&product_id=40 - kannste dir ja mal anschauen. Gibt's auch mit zusätzlichen Adaptern, sofern benötigt - und auch auf eBay ist die Truppe anzufinden.

    Von Cirrus Logic gab's echt 'ne Menge an Grafikchips - wobei es da wohl auch recht potente Chips gab. Die CL-GD5401 ist btw. nicht mal eine "echte" Cirrus Logic - das ist 'ne umgelabelte Acumos AVGA1. Wenn ich das recht gelesen habe, hatte Cirrus Logic Acumos aufgekauft - und deren AVGA1 übernommen, da die schneller war als das Cirrus-eigene Design (CL-GD510/GD520) :D Die CL-GD5402 ist auch nur 'ne umgelabelte Acumos AVGA2


    Hab auch sone CL-GD Gurke im 386, glaub 5440? 5420?

    Nur Ärger mit.. Performance der Kiste fühlt sich Hart gebremst an unter Windows 3.11, also GDI Sachen. Alles was mit Video zu tun hat freezed die Kiste sofort, war aufm Congress echt ein Frust.

    Bestimmt 'ne GD5420 - die GD5440 war 'ne Low-Cost-GUI-Beschleunigerkarte, die GD5420 'ne Low-Cost-SVGA-Karte - ohne GUI-Beschleunigerfunktionalitäten (die kamen erst bei der GD5426/GD5428?).

    So eine GD5428 als ISA-VLB-Karte hab' ich hier aktuell noch im Nx586 drin. Ist ganz ok (sowohl unter DOS, als auch unter Windows) - aber 'nen Blumentopf gewinnste damit auch nicht :D