Beiträge von LukeGee

    Zitat von DosAmp


    Zumal /tmp in einer frequentierten Umgebung auch andere Nachteile mit sich bringt, etwa volle Rechte für alle

    Ja allerdings kann man zumindest keine Datein löschen oder umbenennen, die einem nicht gehören. (da i.d.R. für /tmp das Sticky-Bit gesetzt ist)

    <lukegee> YouTube - Metallica - Aesthetics of Hate (Machine Head with James Hetfield)
    <YASEB> Titel: Metallica - Aesthetics of Hate (Machine Head with James Hetfield) | Uploader: Eldarion92 | Länge: 04:06 | Aufrufe: 99951 | Favorisiert: 1144 | Hinzugefügt: 20.05.2009 | Kommentare: 463 | Beschreibung: James Hetfield plays with Machine Head Aesthetics of Hate!
    <lukegee> einfach krass wie hetfield die downstrokes durchzieht
    <lukegee> das ist __scheiße__ anstrengent

    Zitat von gandro

    American History X.

    Ein recht bedrückender Spielfilm über (amerikanische) Nazis. Sehr eindrucksvoll. Mit dem grossartigen Edward Norton btw.

    Mh ich sollt den echt mal anschauen. Kenn nur die Bordstein- und ein Zwischenszenen von youtube, aber laut Löschpedia soll der ja echt knorke sein, was die Handlung und Sinn angeht.

    Mh ein paar Anhaltspunkte bzgl. laputte Platte entfernen gefunden:

    Nabble - gentoo-user - recover from disk crash lvm2 group

    LVM(8)

    VGREDUCE(8)

    Servus,

    (vorweg, mir ist kein Plattencrash passiert, ich frage nur theoretisch ;) )

    ich hab vorhin mal so überleg, was man eigentlich macht, wenn man ein LVM über mehrere Platten hat und eine davon kaputt geht?

    Klar, ich kann die kaputte rausnehmen, neue neue dranhängen und die wieder ins LVM reintun, aber was mach ich mit den Daten die auf der kaputten Platte waren? Bzw ich weiß ja nicht, welche Daten auf der kaputten Platten waren, d.h. ich kann nur ein _komplettes_ Backup aller Daten zurückspielen?

    Gruß

    Ich hatte das bei mir mittlerweile so überlegt:
    Mein alter Hauptrechner steht eh nur noch unnütz rum, deshalb hab ich überlegt, könnte ich den eigentlich als Backup rechner benutzen.

    Grobe Überlegung:

    * Backup der Clients auf Homeserver
    * Backup des Homeserver auf Backupserver und zwar: Homeserver schaltet in der Nacht irgendwan via cronjob den Backup Server via Wake-on-Lan an, der macht, sobald er gebootet hat automatisch n Backup, vom Homeserver und schaltet sich wieder aus.
    * Zusätzlich könnt ich dann noch Backups vom Backupserver auf externe Platten machen.

    Das mit dem erst Backup von Clients auf Homeserver und dann Backup auf Backuprechner hört sich zwar irgendwie nicht ganz toll an, aber ich wüsste nicht wie ichs anders machen soll, da nur der Homeserver die ganze Zeit läuft und ich den Backuprechner nicht von jedem Client aufwecken lassen will. Zudem ist den Homeserver nur als Backuprechner laufen lassen auch keine Lösung, weil da eben auch zu sichernde Daten liegen.

    Zitat von gandro


    Eigentlich wollte ich mir mal ein rsync-Script schreiben. Läuft zur Zeit aber grösstenteils von Hand.

    Hast du dir schonmal rdiff-backup angeschaut?

    Wie macht's ihr?

    Auf externe Festplatten, auf nen Homeserver, beides, auf DVDs, USB-Sticks, täglich, wöchtentlich, alle Rechner, nur bestimmte :)

    Ich muss gestehen, dass ich atm gar kein richtiges Backupmedium hier hab (Atm nur ne mittlerweile alte Kopie der alten Homeserver-HDD). Deshalb wil ich mir vll. auch durch den Thread ein paar Inspirationen suchen.

    Zitat von YAL

    Man beachte "notfalls"
    Ein PC impliziert ein OS mit allem Schnickschnack

    Wie gandro sagte, man will das ja, weil man Features braucht, die einem die Routersoftware nicht bietet.

    Abgesehen davon, was heißt "Fullblown [...]mit allem Schnickschnak"? Grade bei Arch hab ich so ziemlich alles bis aufs letzte Detail so wie ich es will und es ist nichts installiert, was ich nicht brauche.

    Zitat von YAL

    Du unterschlägst, dass ein Linux-Homeserver mehrmals wöchentlich mit Updates versorgt werden will.

    Was soll das für ein Argument sein? Bzw. was ist drein Problem dabei? Ok, bei mir läuft Arch, da gibts ständig Updates, _die ich aber nicht installieren muss_. Klar, wenn sie sicherheitsrelevant sind, tu ich updaten, aber sonst den Homeserver eher seltener. (Vl.. einmal im Monat).
    Und bei Debian gibts doch sonst eh nur Sec-Fixes?

    Btw Korrektor zum DHCP vorhin, hab da was falsches erzählt, bei mir isses so:
    Die Desktoprechner haben ne feste, statische IP, also kein DHCP. Die Notebooks hier bekommen via DHCP immer die selbe IP und unbekannte geräte bekommen aus nem kleinen Range ne IP.

    Zitat von oreissig


    Hörst du mir zu? Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Was hindert dich daran, einen vollwertigen dhcpd auf nem embedded mips laufen zu lassen?

    Das beißt sich aber imho mit den anderen Dingen, die ich mit dem Server tue. (U.a. arbeite ich btw auch ab und zu auf dem Teil via SSH)

    Zitat von YAL


    Was brauchtman in nem Heimnetzwerk mit <10 Clients an besonderen konfigurationsmöglichkeiten?

    Bei mir ists z.B. so, dass die Desktoprechner fest in der Config drinstehen und jeder immer die selbe IP bekommt. Zusätzlich hab ich ne kleine IP-Range, unabhängig von MAC-Adresse, die an sonstige Geräte vergeben wird - z.B. wenn mal hier jemand mitm Notebook vorbeikommt. So eine Einstellmöglichkeit hab ich bisher noch nie bei ner Fittenbox gesehen. Und bevor jetzt kommt, dass du das nicht brauchst: _ich_ brauche es.