Beiträge von niwax

    (Es folgt eine bearbeitete Version des ursprünglichen Posts, die einige Update enthält)
    Durch den aktuellen Thread über den IE2 bin ich auf die Idee zu nHTTP gekommen: Das Programm ist ein sehr schlanker Proxy-Server (unter 30 KB), der auf Wunsch HTTP/1.0-Requests als HTTP/1.1 an die Websites schickt und beim Rückweg wieder in HTTP/1.0 zurückverwandelt. Dazu kommen noch einige andere Optionen für ältere Browser.

    Wenn man zB mit dem IE2 auf eine Website will, sieht man dank der alten HTTP-Version meistens nur so etwas:

    Mit HTTP/1.0-Emulation laden die Seiten problemlos:

    Wie man sieht, wird fälschlicherweise CSS und Javascript als Text gerendert und es fehlen Bilder. Dem kann man mit weiteren Optionen entgegenwirken, die automatisch störendes CSS entfernen und alle modernen PNG-Bilder on the fly nach GIF konvertieren. Zusätzlich werden mit gzip komprimierte Websites im Proxy entpackt. SSL geht leider noch nicht, da das größere Anforderungen an den Proxy stellt.

    Download:
    (im Anhang)
    Es wird .Net 2.0 gebraucht.

    Benutzung:
    nhttp [/p<port>] [/http1] [/nopng] [/nocss] [/nojs]
    Standard ist Port 8889 und keine der anderen Optionen.

    Code
    /http1  Emuliert HTTP/1.0
    /nopng  Konvertiert PNG zu GIF
    /nocss  Entfernt CSS
    /nojs   Entfernt Javascript

    Ursprünglicher Post:

    Spoiler anzeigen


    Neue Version: 1.1 (Siehe unten)

    Durch den aktuellen Thread über den IE2 bin ich auf die Idee zu nHTTP gekommen: Das Programm ist ein sehr schlanker Proxy-Server (unter 15 KB), der auf Wunsch HTTP/1.0-Requests als HTTP/1.1 an die Websites schickt und beim Rückweg wieder in HTTP/1.0 zurückverwandelt.

    Das Ganze wird einfach protokolliert und lässt sich auch zum ganz normalen Surfen mit allen Protokollen im Format "[Befehl] Website[:Port] [Version]" benutzen, wobei [Version] und [Port] optional sind. Nur bei SSL weisen manche Server die Verbindung ab.

    Wenn man zB mit dem IE2 auf eine Website will, sieht man dank der alten HTTP-Version meistens nur so etwas:

    Mit HTTP/1.0-Emulation stimmt das Layout zwar nicht, aber die Seiten laden problemlos:


    Mit der neuen Bildkonvertierung werden sogar neumodische PNG-Dateien eingebunden:

    Neu in Version 1.1 ist die automatische PNG-Konvertierung. Sie konvertiert nach Angabe des Parameters "/nopng" alle PNG-Dateien nach GIF:

    Download:
    Version 1.0: nHTTP.exe (13,82 KB)
    Version 1.1: nHTTP.exe (15,87 KB)
    Es wird .Net 2.0 gebraucht.

    Benutzung:
    nhttp [/p<port>] [/http1] [/nopng]
    Standard ist Port 8889 und keine Emulation.

    Der Titel sagt eigentlich alles, der Verbindungsstecker für ne Laptoptastatur will nicht stecken bleiben:

    Im Gegensatz zu den anderen Kabeln lässt es sich nich festmachen und braucht beim reinstecken keinen Druck, als wäre die Buchse ca 0.5mm zu weit.

    Mach ich da was falsch?

    Btw is das eh net sooo wichtig, weil der örtliche Reparaturservice allein fürs anschaun 49€ fordert würdes einfach für 140€ en schickes Thinkpad T43 (?) aus ner AfB-Werkstatt geben.

    Ich möchte hier nen alten Sony Vaio (2004) aufrüsten. Zur Zeit sind 2x256 MB DDR-333 verbaut.
    Jetzt steht zur Auswahl:
    256 MB (alt) + 512 MB (neu), ca. 5€
    oder
    512 MB (neu) + 512 MB (neu), ca. 15€
    oder
    1 GB (neu), ca 10€

    Lohnt sich das überhaupt noch? Der Laptop soll eig nur noch dafür genutzt werden, dass meine Mutter aufm Sofa surfen kann.

    1 GB Ram, dann könnte vll sogar Windows 7 drauf laufen. XP für reine Internet-PCs ist nicht mehr zu empfehlen, weil aktuelle Updates wie der Internet Explorer 9 und bald auch 10 schon gar nicht mehr für XP bereitgestellt werden und auch langsam die Virenschutzanbieter sich eher auf die neueren Versionen konzentrieren. Eine gute Altrnative wäre ein schlankes Linux.

    Back to the Future und auch neuere Filme in HD wirklich ganz gut. Am besten ist es natürlich, wenn das direkt für Bluray gemacht wurde (zB Shooter), dann ist auch Schrift gestochen scharf und man sieht auf der Haut echt jede kleine Falte. Von Kinofilmen ist das meistens im Film selbst ganz ok, aber einblendungen oder der Abspann sind unscharf. Aber bei Star Wars dürfte es sich meiner Meinung nach kaum lohnen, weil da bei den ersten Filmen selbst für die Videokassette schon nachbearbeitet wurde.

    Wenn die zukünftigen Tablets o wie das gestern vorgestellte nen i5 statt ARM-Stromsparzeugs haben könnte ich mir mit ner USB-Tastatur und daheim Docking am Monitor schon produktives arbeiten vorstellen. Nur weil die Hauptoberfläche auf Touch ausgelegt ist, heißt das ja nicht, dass man die Tastatur nicht verwenden kann, teilweise wurden die Kombinationen ja sogar noch überarbeitet.

    Zitat von Dirk


    @nimax:
    wie meinst du das? Automatisch für kleine Full HD Monitore, oder manuell? Weil eigentlich soll die Schriftanpassung out sein, da die browser das inzwischen selbst sehr gut können.


    Einfach ein Button ("Lesemodus"), der per Javascript die Schriftgröße in Content-Bereich auf 12pt anhebt. Das erhöht die Lesbarkeit enorm und der Header und die Bilder bleiben normal, was ja bei Browser-Zoom nicht der Fall ist.