Danke für die Infos.
Beiträge von Igor Todeshure
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Wie oben gesagt, suche ich den Adapter, um den intern vorhandenen LAN-Chip nutzen zu können. Ich glaube zwar kaum, daß jemand so'n Teil übrig hat, aber fragen kostet nichts. Zu Not muß ich eben einen Standard-LAN-Adapter für USB dranknallen. Das Gerät hat auch eine proprietäre Buchse für das HDMI-Signal - den dafür passenden Adapter könnte ich auch noch gebrauchen.
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Bei uns lagen auch einige Mikrometer Schnee, die aber vormittags sehr schnell abgetaut sind. Aber in der üblichen Erstschneepanik wurde natürlich schon wieder überall gestreut. Mal sehen, wielange meine Fahrradreifen das mitmachen.
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Skuril. ist es also nen Einzugslaufwerk ohne Lade?
Genau das ist es.
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So, ich habe mich nach ein paar Tagen mal wieder mit der Kiste befasst: es ist ein optisches Laufwerk verbaut, aber die Bodenabdeckung verdeckt den Schlitz! Was soll das denn? Das Laufwerk erscheint im GM und kann auch benutzt werden, wenn die Bodenabdeckung weg ist. Es hat aber keine Möglichkeit für einen mechanischen Auswurf, sodaß man z.B. in Windows die Scheibe über das Kontextmenu des Laufwerks auswerfen muß. Ich glaube nicht, daß das Gerät mal mechanisch beschädigt war und deswegen eine falsche Bodenplatte bekommen hat. Naja, am WE fährt meine Liebste für ein paar Tage weg - da habe ich mehr Zeit, um mich weiter mit dem Gerät zu befassen.
Oder haben die bei DELL nur einen Bestückungsautomaten in der Fertigung und machen Ausstattungsvarianten über die Wahl der Bodenplatte?
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Das mit Linux ist eine spannende Option, denn mit 32GB kommt man da schon recht weit. Eine große SSD ist eh geplant, und so ergibt die Existenz der mSATA noch Sinn.
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Ich habe mal in der wikipedia den Artikel über das RST-Gedöns gelesen. Für mich fällt das auf der Kiste aus, da es ein Multiboot-System wird. Die 32er mSATA werde ich wohl einfach als Laufwerk für die Swapdatei verwenden.
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Also in der Produktbeschreibung ist von einer 32GB-mSata die Rede. Das NB wurde mit Windows7 ausgeliefert. Ich werde mal ein Win10 oder Win11 draufknallen und dann in der Datenträgerverwaltung schauen, ob dort die 32GB-mSATA auftaucht. Der Wikipedia-Artikel ist etwas schwammig, da nicht klar wird, ob ein solches Laufwerk nur zum Cachen verwendet werden kann oder als normales Laufwerk erscheint.
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Moin,
ich habe ja obiges Notebook aus dem Nachlaß eines Bewohners bekommen (siehe "E-Schrott"-Thread). In der Produktbeschreibung ist die Rede von einer mSATA-SSD, die die Zugriffe auf die HDD cachen/beschleunigen soll. Wimre gab es in Windows Vista mal eine Funktion, mit der man z.B. einen USB-Stick zum "Beschleunigen" langsamer Festplatte einrichten konnte. Ist hier das Gleiche gemeint, eben nur, daß anstelle eines USB-Sticks eine mSATA benutzt wird? Benötigt die mSATA einen speziellen TReiber für diese Funktion und liegt dann nach einer Neuinstallation des OS erstmal brach? Die alte Installation kann ich nicht befragen, da mir das Passwort fehlte und bereits gelöscht wurde.
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So, der DELL ist ein XPS L521X mit Core i7-3612QM @2.1GHz, 1TB WD-Platte und 8GB DDR3-RAM.
Beim ersten Einschalten kamen nur 5 Piepser, aber nachdem ich das RAM einmal ausgebaut und wieder eingesteckt hatte sowie dem CPU-Lüfter mal einen Schubs gegeben hatte, starte die Kiste jetzt. De Kiste enthält als Grafik einen GeForce G640M.
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zwar nicht e-Schrott aber eben aus dem Nachlaß eines verstorbenen Bewohners zur Entsorgung bekommen:
ein HP Notebook, laut Aufklebern mit AthlonX2-CPU und nVidia-Grafik
ein Dell Notebook jüngeren Datums, Specs bislang unbekannt
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dein post wirkt etwas verbittert und knorrig.
So war es allerdings nicht gemeint.
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Rechner müssen nicht "schön" aussehen sondern zuverlässig funktionieren. Ich kann diesen ganzen Trend mit leuchtenden Rechnern nicht verstehen. Die Dinger werden doch hauptsächlich von Gamern benutzt, aber die betrachten doch eher den Monitor, um nicht von irgendeinem Gegner abgemurkst zu werden. Für wen sind also die Leuchten? Etwa für Zuschauer, die dem Gamer beim Spielen zuschauen???
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Der Terminator am letzten T-Stück hat die gleiche Impedanz wie das Kabel, sodaß am Ende keine Reflexion auftritt. Die Eingangsimpedanz der Karten müßte nach meinem Verständnis sehr hoch sein, denn man kann ja im laufenden Betrieb einen Rechner abklemmen ohne daß dadurch die Übertragung der anderen gestört wird.
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Dirk: die Karten wirkten nicht als Widerstand, denn sonst hätte man an den Enden der Kette das Kabel einfach in die Karte stopfen können. Tatsächlich brauchte man aber am Ende der Kette ein T-Stück mit aufgestecktem Abschlußwiderstand.
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Synchronfassung? Blasphemieeeeeeeee!!!
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Ich hatte kürzlich für meine Verlobte ein einfaches Lenovo-Notebook mit Windows11-Home erworben. Da war kein Zwang für ein MS-Konto, sondern es wurde nur ein Benutzername und Passwort für einen lokalen Account abgefragt. Nach dem Neustart habe ich festgestellt, daß neben dem eingerichteten Account auch eine Art Standard-Account eingerichtet war. Den habe ich dann erstmal deaktiviert, da der ohne Passwort lief und wohl Bestandteil der Grundinstallation war.
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Die Reihe "Besseresser" in der ZDF-Mediathek über die Tricks der Lebensmittelindustrie.
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Ich habe zwei überflüssige und darüberhinaus wirklich häßliche Notebooks geschlachtet/ausgeweidet.
Aufrüstung zunächst gescheitert: Mit einer der CPUs (1*Pentium-Dualcore, 1*Core2Duo) wollte ich ein älteres T60 auf 64Bit umrüsten. Leider ist die Boardrevision zu alt, immerhin hat mir die Kiste den Versuch nicht krumm genommen, denn mit dem ursprünglichen CoreDuo läufts immer noch.
Ich habe aber noch ein T60, das schon einen Core2Duo mit 1.83GHz beherbergt. In dem werde ich nach dem Kurzurlaub mal den freigewordenen 2.26er versuchen.
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Stromausfälle mögen offenbar einige Geräte nicht:
Vor einigen Jahren war mir mein Receiver von der Stereoanlage hochgegangen, einige Jahre später war es ein TFT-Monitor. Beide waren zum Zeitpunkt des Ausfalls eingeschaltet - es ist also unklar, ob die schon zum Zeitpunkt des Stromausfalls hochgegangen sind oder erst, als der Strom wieder da war.