1&1 Drillisch hat in deren neuen Netz 2G Support nichtmal implementiert ![]()
Beiträge von Playitlouder
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Die FW ist von Samsung noch signiert.Und wenn das Tablet sich im Downloadmodus befindet, müsste es eigentlich auch funktionieren.
Moderne Samsung Geräte haben E-Fuses. Die brennen durch wenn man updates installiert. Damit ist dann die Signarur von alten Softwareversionen nicht mehr gültig.
Hat den Hintergrund, dass man nicht will, dass malware oder böse Aktoren schon gepatchte Sicherheitslücken wieder öffnen können. -

basic af
Der neue "Macintosh" Screensaver ist schon echt nett gemacht.
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Abgesehen das es absolute "YouTube Unversity"-Argumentation ist und wenig mit Empfehlungen zu tun hat ("Hey meine CPU läuft heiß - was dagegen tun?")
[...]Die Prosa ist aber halbwegs relevant, weil die Noctua NT-H1 bei mir bei direct-die Anwenungen nur so nen Jahr lang gut performed und danach viel schlechter ist als uralte original WLP.
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Für direct die Anwenungen wie Laptop CPUs fährt man eigentlich mit recht zäher Wärmeleitpaste oder PTM7950 Phase Change Pads ganz gut.
Manche Wärmeleitpaste pumpt sich da nämlich wieder nach außen und man kann das Spielchen dann alle ein zwei Jahre wiederholen.Die Pads von Honeywell (PTM7950) soll da ähnlich gut wie Flüssigmetall sein und das Problem nicht haben. Ist perfekt für nen modernen Gaming Laptop, für nen Core2Duo vllt. etwas overkill
Das Zeug gibts hier aber nicht gut zu beziehen, das hier sollte aber genau so gut perfomen: https://www.amazon.de/Thermal-Grizzl…pgdqciA1qbtCZoQ
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Ich versuche gerade 5 tb auf die ds410j mit nichtmal 20mb/s zu synchen. Viel Glück.?Rsync ist für sowas echt ganz nett.
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Die Kombi aus Ryzen 5 5600G (nur PCIe 3.0) und RX 6500 XT (PCIe 4.0) ist deutlich suboptimal. Da wäre ein Ryzen 5 5600X (PCIe 4.0) die bessere Wahl gewesen. Da der die gleiche TDP hat wie der Ryzen 5 5600G, wäre das für die Systemkühlung irrelevant.Das ist auch nur ein "Problem" weil die Karte nur mit 4 PCI-E lanes angebunden ist. Fast alle anderen consumer Grafikkarten sind mit 16 Lanes angebunden. Die haben auch mit PCI-E 3.0 noch genug Bandbreite, dass man da fast keinen Unterschied in der Praxis merken wird.
Bei der 6500XT ist das anscheinend anders. "Averaged over our game test suite, we found a 13% loss in performance when switching from the PCIe 4.0 interface to PCIe 3.0."Aber man macht das ganze ja auch als Hobby und wenn alles zufriedenstellend läuft würde ich da jetzt nicht loslaufen und ne andere CPU oder GPU kaufen gehen.
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Den Docker Container kannst du dir vorstellen wie ne minimale VM ohne alles. Also du emulierst nicht nen BIOS, Betriebssystem, Hardware etc. sondern hast nur ne Umgebung in der ne Anwendung laufen kann. Die Anwendung merkt das nicht, dass sie in einem Container läuft und hat die gleichen rechte wie normalerweise, nur halt im Container.
Angenommen du willst jetzt auf einem Server drei verschiedene Versionen einer Software am laufen haben und installierst das ganz normal wirst du schnell Probleme mit Abhänigkeiten etc. bekommen. Außerdem kann ja jedes Programm auch einfach Daten der anderen Version bearbeiten und löschen. Das ist schlecht und das will man vermeiden.
Deshalb bekommt jeder Container ne eigene frische Installation des Base-Images vorgegaukelt und die Daten werden in Volumes gehalten.
Also du kannst in der Shell mal
ausführen. Damit siehst du alle vorhanden Container. Die sind per Default alle Einzelgänger und haben nur Internet und sonst nichts (keine Ports offen etc.).
Listet alle Volumes der Container. Das ist die Festplatte wo die Daten des Containers liegen.
Mitsiehst du auch wo der Container liegt.
Für sowas wie einen Webserver willst du jetzt aber den Container ja mit deinem Hostsystem teilen. Dafür gibts sogenannte Bind-Mounts. Damit kann man einen Ordner im Container einfach auf einen lokalen Pfad legen und so kannst du und das Programm im Container auf den Pfad einfach zugreifen und da Daten lesen und schreiben.
Und wenn du den Container neu anlegst und den mount wieder angibst sind die Daten dann noch da.
beim Starten vom Container spezifizierst du das einfach so [code]-v /path/to/music/library:/music" Vor dem Doppelpunkt ist der Lokale Pfad und hinter dem Doppelpunkt der Pfad im Container.Docker ist sehr praktisch wenn mans verstanden hat.
Am besten stellst du dir vor du hast ne Maschine die nur ein Terminal und ne Internetverbindung hat. Alles andere spezifizierst du beim Start des Containers nach. Also welche Ports offen sind, ob irgendwelche Daten mit anderen Maschinen ausgetauscht werden sollen, ob Geräte vom Host an die Maschine durchgereicht werden sollen etc.
Und Container sind dafür gemacht weggeworfen zu sein, alles was du im Container tust aber nicht in einem Volume gespeichert wird ist beim nächsten Erstellen des Containers weg. So sollte man das auch handhaben und nicht im Container mit apt Dinge updaten etc.Musst mal die offizielle Doku durchschauen. Chatgpt kann dir in der Hinsicht auch fast alles erklären wenn du fragen hast. Sonst Poste auch hier gerne mal dein Dockerfile.
Achja und es gibt auch noch ne Strategie wenn man mehrere Container auf einmal verwalten will, z.B. wenn du 3 Webserver und eine DB Starten möchtest. Nennt sich Docker Compose.
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Canon TS8150 mit Fehlercode "5b02" Service Center kontaktieren. Stellt komplett den Dienst ein, man kann nichtmal mehr den Scanner nutzen.
Der Fehler heißt der Tintenauffangschwamm ist voll.
Die Kiste hat aber grademal ~3000 Seiten gedruckt, das kann ja eigentlich nicht sein.
2800 Seiten waren mit Leerpatronen und Marken-Nachfülltinte, weil der Drucker einem erlaubt mit leeren Patronen weiterzudrucken (fill-in Patronen).
Klassischer "bug" eben.Zurücksetzen geht ausschließlich! mit Canon Service Tool V5510 - V6000 im Service mode.
Ältere Versionen gibt's gratis im Netz (wohl bei Canon geklaut), ich brauchte aber >5510.
Leute die die aktuellen Versionen entwendet haben haben da nen schönen Packer mit Keygen davor gehängt. Kann man dann auf deren Seite gehen und da nen Key für kaufen.
Die Verschlüsselung war aber leider erstaunlich passabel und ich habs nicht geknackt bekommen.Dann widerwillig ~9€ auf Ebay ausgegeben und nen Key bekommen. Drucker resettet und funktioniert wieder.
Frechheit, das sowas seitens des Herstellers legal ist.Ach ja und mit dem Key (der auf HWID des PCs matched ist) konnte ich auch das Tool von seiner DRM befreien und es funktioniert jetzt auf jeder Maschine.

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Hab mal testweise ein 4k H265 file abgespielt, hat er nicht in Hardware decodiert. Laut Wikipedia kam das auch bei Kaby Lake dann. (Intel HD 6xx)War das ne 10bit Datei, aka in HDR? Dass kann nämlich erst Gen8 https://en.wikipedia.org/wiki/Intel_Quick_Sync_Video
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GPU bräuchte es eigentlich eher wegen Hardware Videodecoding im Netz etc., aber finde ich preislich noch immer eher frech (GTX950 oder RX 550 z.B. würden ja ganz gut passen).Wieso? Die Intel® HD Graphics 530 kann doch H264 und H265/HVEC. Kann nur kein VP9 und AV1. Die 950 könnte dann noch VP9, aber AV1 auch nich.

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Weiterer Nachteil an ExFat ist übrigens auch, dass man die Partition nachträglich nicht verkleinern oder vergrößern kann. Jedenfalls nicht mit Windows oder Linux "integrierten" Tools.
Es kann sein, dass du aktuell ntfs-fuse benutzt. Das ist ne userspace Implementierung und die ist wahrscheinlich langsamer als kernel space.
Damit sollte sich ne Partition mit dem neueren Treiber mounten lassen. "sudo mount -t ntfs3 /dev/sdb1 /mnt/Data"
In /etc/fstab dann wahrscheinlich ntfs3 als filesystem type angeben.EDIT: Und der fuse mount vs nativer mount wird für normalen usecase nicht viel unterschied machen, außer man ist wie du in dem Fall stark single core perfomance limitiert

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Zeig mal die Anleitung die du befolgt hast und poste mal den Output von sudo cat /proc/cmdline
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Schau mal ob der Swap als kernel parameter resume=UUID=DIEUUIDDERSWAPPARTITION oder resume="PARTLABEL=Swap partition" oder resume=/dev/archVolumeGroup/archLogicalVolume – if swap is on a LVM logical volume (UUID and Label should also work) gesetzt wird.
Sollte in cat /proc/cmdline auftauchen oder im grub Eintrag. -
Fast nicht cursed

Chuwi Hi8 Tablet, dass mal mit Windows 10 und Android 4.4. ausgeliefert wurde.
64Bit CPU mit 32Bit EFI. Archboot hat noch Configs für 32Bit Grub und Systemd-boot
Hardware Support ist mit bisschen basteln erstaunlicherweise sogar relativ da.
Desktop ist testweise mal Plasma (KDE) Mobile, ist aber nicht wirklich schnell auf der CPU.

Es funktioniert aktuell: Wifi, Audio, Touchscreen, EMMC, USB-OTG und alle HW Tasten.
Man könnte sich sicher auch noch um Bluetooth kümmern
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Schade das da kein OOBE drin war. Wahrscheinlich weils n SP3 Slipstream Image ist?
Ich will nich wissen wie schlecht das gelaufen wäre, erinnere mich dunkel das der Fade-In schon ewig gedauert hatte wenn die CPU sehr lahm war

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Austauschen der Elkos hat übrigens nichts gebracht. Schade.Wenn irgendwo Spannungen markiert sind mal den Widerstand zu Ground messen. Also 3.3V/5V/12V zu Masse. Das ganze natürlich stromlos.
Dann mal den Widerstand der Hintergrundbeleuchtung messen, und den Monitor mal ohne diese testen, vllt. hat sich da eine LED verabschiedet. -
NUC wechsel:
ein beelink bt3 pro II (atom Z8350) ist raus geflogen. eine trigkey s5 (ryzen 5560u) ersetzt sie.
auf usb3.2gen2 hängen dann per software gespiegelte 4tb m.2 ssds. dient als multimediapc im wohnzimmer und 24/7 nas.den atom hab ich nervlich nicht mehr ausgehalten mit 10/11. das war dermaßen lahm, dass es kein spaß mehr gemacht hat. zeit lang half ja noch tiny11builder. der gigabit lan gibt mir jetzt die 100mb/s. beim atom waren es meist 60.
Unter Linux schafft n J4105 ohne GUI als Docker Host noch einiges. Da sind Gigabit Lan per SMB jetzt kein Problem. Hab ich die Tage erst als Unifi Controller, Wireguard, IMMICH (Google Photos Klon, selfhosted) und n bisschen anderer Kleinkram aufgesetzt.
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Soeben ist mein Samsung Syncmaster S24C650 von 2017 gestorben. Erst Bildflackern, dann war das Bild ganz weg. Die Elkos im Netzteil gemessen, die sind in Ordnung, Spannung kommt auf der Steuerplatine auch an. Schade, das war eigentlich ein guter Monitor.
Könntest noch n paar größere SMD Kondensatoren auf der Hauptplatine durchklingeln. Manche Arten davon haben manchmal spontan Bock auf nen Kurzschluss
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Du willst also einen Dienst auf deinem Rechner Freigeben und nicht VPN ins Heimnetz machen?
Dafür musst du dann zusätzlich den Port in der FritzBox freigeben und auf den entsprechenden Rechner mappen.
Die IP Adresse die du dann verwendest ist normal die des Rechners. Außer dein ISP gibt dir nur eine IP und die FB muss auch bei ipv6 nat machen, dann ists die externe IP der FB.Testen kann man das mit allen was ipv6 kann. Notfalls nen 1€ server.