Für Einsteiger wird ja meistens Linux Mint bzw früher Ubuntu (heute nicht mehr unbedingt, weil es mit snap-Paketen arbeitet, wodurch es teilweise träger wird und es anscheinend auch nach Hause telefoniert zu Canonical) empfohlen, das dürfte so ziemlich die einfachst zu bedienende Distribution überhaupt sein.
Ich selbst verwende Debian, da sind in der Stable-Version die Pakete dann zwar ziemlich alt, aber man hat damit auch nur ca. alle 2 Jahre mal Arbeit, wenn eine neue Stable-Version herauskommt. In Testing hat man meistens aktuellere Pakete, angeblich kann da auch mal was kaputt gehen beim Aktualisieren, ist mir aber seit 2015 nie passiert. Früher war Debian komplizierter einzurichten, aber das ist heute auch nicht mehr so, weil jetzt unfreie Firmwarepakete in den Installationimages mitgeliefert werden.
Meine Empfehlung ist, Debian anzugucken, ob du auch damit auch so zufrieden bist, wie ich.