gabs eigentlich damals schon Software wie Sisoft Sandra
Beiträge von s4ndwichMakeR
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Ich kann dir ›Assembler‹ von Rohde und Roming empfehlen, ist x86 und DOS-API und ein bisschen Win32-API und Coprozessor, hauptsächlich mit TASM.
Schau dir außerdem https://gcc.godbolt.org/ an. Für jemanden, der via C seinen Weg zu ASM findet, ist das ein ganz nützliches Tool.
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Ich finde irgendwie, ein Homecomputer gehört an eine Röhre. Die Philips-Monitore waren ’ne feine Sache. Fehlt dir der Platz, ist dir der Versand so aufwendig oder findest du CRTs einfach unästhetisch?
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Die mtools funkionieren aber, oder? Soweit ich weiß, arbeiten die mit den Devices auf Low-Level-Ebene, also bringen die Treiber softwareseitig für den Userspace mit.
Was ist eigentlich mit dem Zugriff auf die FAT-Partition auf der Platte? Ist der unter X auch gestört?
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Es fällt mir schwer, dieses ganze Betroffenheitsdingens bei Sterbefällen zu verstehen. Wenn jemand verunglückt, das ist was anderes, aber ein Mensch kommt nach siebzig, achtzig Jahren physisch zum Erliegen und everybody loses their mind! Ich habe das Gefühl, das ist gar nicht die Trauer über den Verstorbenen, sondern über das Vergehen der Zeit, das einem zeigt, dass man selbst nicht mehr all zu weit davon entfernt ist. Auf der anderen Seite: Der siebzigjährige Geburtstag von Oppa zeigt einem das Vergehen der Zeit ja genauso, aber da wird ausgelassen gefeiert. Schon komisch.
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Klar, ein Teil der alten Infrastruktur wird zwar mitbenutzt - aber letztlich ist das Herz doch ein anderes. 'n Trabi mit Porsche-Motor ist ja auch kein richtiger Trabi mehr, auch wenn es von außen noch so aussieht.Full Ack.
Erweiterbarkeit ist aus Sicht des Vintage Computing Fluch und Segen zugleich.
Das Schöne an nicht-erweiterbaren Vanilla-Systemen: Jeder unterliegt denselben Beschränkungen und man weiß, was drinsteckt.
Das Schöne an modularen Aufrüst-Systemen: Es gibt so viele Möglichkeiten, vor allem auf dem Feld des Sammeln und Ausprobierens teils exotischer Hardware.Überspitzt: Wenn ich einen µC oder Custom-Chip oder sogar einen Raspberry-Pi als »Glue« einsetze, um einem IBM PC zu ganz neuen Fähigkeiten zu verhelfen, ist das dann noch Genuine?
Inzwischen werden ja in der Demoszene sogar teils künstliche Grenzen gesetzt, weil es ansonsten … langweilig ist.
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Uhh, ich habe zwar vor Jahren beide Laufwerkstypen erfolgreich via Slackware bedient, aber ich kann mich nicht erinnern, ob ich denn je gemountet habe. Meistens brauchte ich nur die Low-Level-Geschichten.
Kannst du denn überhaupt was auslesen à la xxd /dev/fd[i]n[/i] | less?
Wie steht’s eigentlich mit mount -t msdos? -
Man hat gar nichts davon gemerkt, dass gandro Admin war … und das meine ich als Qualitätsmerkmal. Insofern: Good job!
Wenn Coni keine Lust hat, wird die Nachfolge echt schwer. DosAmp würde ich es durchaus zutrauen … und Blue, bitte nimm mir das jetzt nicht übel, aber ich denke da an die relativ geringen Halbwertszeiten deiner privaten, ansich ambitionierten Projekte der letzten Jahre. (Dasselbe Probleme gäbe es wohl auch mit mir als Admin. Zum Glück musste ich mich während meiner Admin-Zeit vor … ganz vielen Jahren nicht mit der Software beschäftigen.)
Es gibt sicherlich noch kompetente Kräfte hier, aber ich kann nur diejenigen gut beurteilen, die ich schon viele Jahre kenne.
EDIT: Ach ja, ich unterstütze CHRiSNEWs Unterstützung. Und ich persönlich stehe auch nach wie vor für grafische/optische/ästhetische Dinge zur Verfügung.
EDIT2: Müssen wir unbedingt schon wieder die Software ändern? Falls ja, dann aber bitte kein BBS, das irgendwo im letzten Jahrzehnt steckengeblieben ist.
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Feine Sache, danke für die Quelle. Ich denke, früher oder später werde ich mir sowas auch noch holen. Aber mir geht’s jetzt erstmal um einen zeitgenössischen Ersatz.
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Sie läuft mittlerweile gar nicht mehr an und es ist möglich, dass der Kopf bereits eine nicht drehende Platte gestreichelt hat.
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Meine 10-MB-NEC-Platte hat ja schon vor einiger Zeit offenbar den Geist aufgegeben und ich suche nach einem Ersatz. Ich könnte meinen T1500 (XT-Clone von Toshiba) natürlich auch via Controller oder Adapter mit neuartigeren Speichermedien füttern, das wäre leiser, performanter und stromsparender … aber eben nicht zeitgenössisch.
Leider sind die Platten aus der PC-Frühphase mittlerweile echt rar geworden. Hat noch irgendjemand was rumliegen?
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Hast du …
- CAT5-,
- 80-adrige ATA- (Volksmund: »IDE«) und
- SCSI-Kabel?
Wenn du SCSI-Kabel hast, würde ich auch noch einen SCSI-Controller nehmen.
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Hat sich mittlerweile eh erledigt. Ich hab meine wiedergefunden. Ist sogar noch lesbar.
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Ich habe ja schonmal mit dem Upload alter Zeitschriften-ISOs hier angefangen: https://www.winhistory-forum.net/showthread.php?tid=13327Leider hast du dort meine letzte Anfrage immer noch nicht beantwortet. Ich dachte, der Thread sei tot.
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Vinyl-DJs sind mittlerweile rar.
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Gibt es eigentlich DSLRs mit Intervallaufnahme, die man mit Netzteil betreiben kann?
Vorteil wäre: Bessere Bildquali und 4K! Aber ob der Akku tatsächlich monatelang durchhält, ist fraglich.BTW:
Unser Kindergarten bekommt ein Neubau.Hilfreiche Lektüre: https://de.wikipedia.org/wiki/Akkusativ…iv_im_Deutschen
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Ja, da gibt es selbstverständlich noch Kritikpunkte. Ich hab mich vielleicht zu euphorisch ausgedrückt, aber der Grundtenor ist schonmal nicht falsch.
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Wieso? Ich finde die Frage nach guten (!) Horrorfilmen durchaus berechtigt. Vielleicht lerne ich ja dann mal ansprechende Stellvertreter des Genres kennen.
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