Mit mir ist gewiss ebenfalls zu rechnen.
Beiträge von s4ndwichMakeR
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Aber so ’ne komplette Staffel auf VHS ist schon irgendwie imposant.
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Genau … mit einem ADM-3A daneben.
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Wieso habe ich den Thread noch nicht entdeckt?

Commodore:
- VIC 20
- C64C
- C64G
- C16
- C16
- Plus/4
Atari:- Atari 520ST
- Atari 1040STF
… eigentlich relativ unbedeutend. Ich hätte gern mehr britische Homecomputer à la Acorn, BBC, Sinclair oder mal was S100-artiges.
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VLC media player
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Die Artwiz-Fonts könnten dir noch ein bisschen zusätzliche Lesbarkeit beschaffen. Allerdings hinken die in Sachen i18n etwas hinterher. Bei diesem Fork sieht’s vielleicht anders aus, hab aber noch nicht reingeschaut.
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Nur das Ergebnis ist Alternierend und reicht nur von -1 bis 1, offenbar...Gibt es eigentlich einen mathematischen Beweis dafür?

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Für DCF77 brauchst du keine lange offene Antenne wie bei UKW. Stell dir mal vor, wie unhandlich die Funkuhren dann wären.

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Naja, ich habe noch einen X2 5000+, aber ich habe auch noch ein entsprechendes Board, mit dem ich vielleicht noch was anstellen möchte.
Worum es mir eigentlich geht: Ich arbeite auch hin und wieder auf einem einkernigen Athlon 64 und der ist noch ausreichend schnell. Der müsste sogar Windows 7 schaffen.
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Ich erinnere mich noch an das Schild des Heizkellers meiner damaligen Schule: ›Zutritt verboten!‹
Als Grundschüler dachte ich mir: ›Ah, also alleine ist dann erlaubt.‹
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PS: Sorry für Rechtschreibfehler, bin etwas erkältet.
What do you mean “miss”? — I’m sorry, I have a cold. -
Mit Serifen wäre das nicht passiert.
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Viel interessanter finde ich ja, dass tuenn wieder da ist. Welcome back! Was hast du so getrieben?
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Falls Dein Problem bei aufgebauten Systemen auftritt, kann es auch einfach Kontaktgammel sein.
Meist hilft dann:- Kabel von Controller und Laufwerken abziehen
- Controller aus Steckplatz ziehen
- Bei sichtbarer Patina oder insgesamt dunkel ("altgold") schimmernden ISA-Bus-Kontakten des Controllers diese reinigen (sollten danach "Goldglanz" zeigen)
- Controller wieder in Steckplatz stecken
- Kabel wieder an Controller und Laufwerke stecken
Controller hat keinen Steckplatz. Die COMPAQ 3/25 waren kompakte Pizzabox-Desktops mit verlöteter CPU und Peripherie-Controller onboard.
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Ich kenne das Problem auch von meinen 386ern, oder in diesem Fall eben von deren Mainboards. Bei allen dürfte mittlerweile der Floppy-Controller Probleme machen, warum auch immer. Das äußert sich dann in einem extrem langen POST, der dann nach einer halben Stunde (oder länger?) mit irgendeiner auf Floppy hinweisenden Meldung mehr oder weniger abgeschlossen ist.
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Du hast aber nicht immer auf jedem System, auf dem du mal eben was scripten möchtest, einen Compiler installiert.
Außerdem verlierst du dann den menschenlesbaren Source, den man vielleicht mal noch anpassen will und musst stattdessen allerlei Konfigurationsmöglichkeiten für zukünftige Was-wäre-wenn-Fälle in der kompilierten Software vorsehen. Aus »schnelle Lösung« wird dadurch gleich ein ganzes Programmierprojekt.Aber ja, wenn ich von vornherein weiß, dass ich eine langwierige Prozedur vorhabe, wo der Unterschied zwischen einem zu interpretierendem Script und einer kompilierten Software durchaus in Stunden ausufern kann, dann kompiliere ich lieber was.
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Also ich benutze immer lieber den kleinsten gemeinsamen Nenner. Wenn ich auf NetBSD unterwegs bin, hab ich auch oft aus Faulheitsgründen keine bash installiert und tu’s erst, wenn ich eine Funktion wirklich schmerzlich vermisse.

Aber ausschlaggebend für mich ist immer die Performance, also lasst uns doch mal einen Performance-Vergleich machen.
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Preis zu hoch, vor allem vor der Tatsache, dass die CPU gesockelt ist. Funktionierende Sockel-7-Boards kriegst du teilweise immer noch hinterhergeworfen.
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Ein VIA-C3-System nutze ich für NetBSD-Spielereien. Meine Linux-Versuche gehen nur so weit, als dass ich Arch Linux nicht draufbekommen habe, weil den C3s irgendeine CPU-Eigenschaft fehlt.
X habe ich bislang nicht ausprobiert.
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Ich hab mal mit KDE3 angefangen, an GNOME konnte ich mich nie gewöhnen. Nach kurzen Ausflügen in die Nur-Window-Manager-Welt war ich dann eine Zeit lang auf XFCE unterwegs. Seit einigen Jahren benutze ich wieder nur einen reinen Window-Manager (Openbox in meinem Fall, anfänglich auch noch Fluxbox).