Beiträge von s4ndwichMakeR

Zitat von freaked

Im Heimnetzwerk?

Sicherheitsparanoia ist Geschmackssache. Ich weiß nicht, ob Malware fähig ist, im laufenden System den SYSKEY zu extrahieren, um die SAM zu dekodieren, um an die schwach kodierten LM-Hashes zu kommen. Dass vorhandene LM-Hashes das Knacken eines Windows-Passworts deutlich vereinfachen, ist aber hinlänglich bekannt. Naja, kann natürlich auch zu deinem Vorteil sein, wenn du mal dein PW vergessen hast.

Auf der anderen Seite lass ich aber auch (der Nostalgie wegen) hin und wieder das ein oder andere veraltete und aus sicherheitstechnischer Sicht längst überholte Protokoll zum Experimentieren bei mir im LAN laufen. Ich wollte nur nochmal betonen, dass man bei LM-Hashes vorsichtig sein muss.

Standardmäßig deaktiviert hat man die LAN-Manager-Kompatibilität in den neueren NT-Releases (ab Vista?) übrigens wegen der dank DES sehr leicht zu knackenden LM-Hashes. Ich würd’s also nicht unbedingt auf meinem Haupt-/Produktivsystem aktivieren.

Hmm, schwierig.

Es handelt sich definitv nicht um das Original, aber es ist auch weder der Swell Session Remix noch der von Hird.

Offenbar ist es irgendein neuerer, bislang weitesgehend unbekannter Remix. YouTube wird dir sicher helfen.

Übrigens: Ich kann auch den Film ansich nur empfehlen. Leone, Morricone, Eastwood, Lee van Cleef … allein das überzeugt schon.

via freaked

via freaked

via DosAmp

via Kaiser

Danke, dass du meine Gedanken nochmal zusammengefasst hast. Ich hatte es gar nicht anders gemeint.

… und es lässt sich sicherlich auch bestätigen, dass IDEs bislang noch keinen Programmierer daran gehindert haben, Schrottcode zu produzieren.

Windows 9*

Windows 10 May Have Gotten Its Name Because of Lazy Coders

EDIT: strex war schon schneller.

Strukturieren ist überbewertet! Ich wüsste nicht, weshalb ich mein GOTO 10 einrücken sollte.

Ein paar Linktipps:

• Für native Netzwerkgeschichten ist mTCP ein guter Anlaufpunkt. Tschecke auch den Xircom PE3 aus.
• TCP/IP mit WATTCP und QuickBASIC ist auch interessant.
• Mike Chambers’ Seite ist auch lesenswert. Da gibt es offenbar auch QB-Frameworks für TCP-Geschichten.

Zitat von thosch97

Systeme, die nicht mit UTF-8 umgehen können, gehören sowieso aus dem Verkehr gezogen. Haskell ist ja komplett UTF-8-Clean, und der Typ Char beinhaltet immer UTF-8 und so lustiges Zeugs wie strlen("ä")=3 hat man da nicht, length "ä" gibt 1 zurück.

Ich bin zwar auch ein Freund von Unicode, aber UTF-8 ist nicht für alle Anwendungen das Gelbe vom Ei. Ich hoffe, dein Statement gilt nicht zwangsläufig auch für Embedded-Geschichten, denn mit 2-Byte-Kodierungen fährt man da oft besser. Python ist doch neuerdings (seit 3?) auch UTF-16, oder?

Zitat von Benjamin92

Ich denke, da wirst du was spezielles brauchen, damit du auch eine Tastatur betreiben kannst.

Und der fünfpolige Anschluss oben rechts? Ist nur ’ne Vermutung.

Vielleicht reicht ja tatsächlich eine selbstgebaute Backplane … der Tradition zuliebe am besten mit 8 und 18 Volt und Spannungsreglern.

Zitat von Retro92

Den IBM PC gab es wohl auch mit 16KB Speicher. Das ist komplett jenseits meiner Vorstellungskraft. Passt da überhaupt irgendwas rein?

Ein BASIC-Interpreter hat da locker Platz … WordStar bestimmt auch.

Zitat von Retro92

das MS-DOS war an sich ja auch nichts wirklich fertiges. Als man den Vertrag mit IBM hatte, rannte man zu Tim Paterson und kaufte ihm sein Quick'n Dirty Dos ab …

Nicht ganz … man kaufte Patterson gleich mit ein.

In den Anfangstagen des IBM-PCs gab es doch Konfigurationen mit sogar weniger als 64K (war damals ein beworbenes Verkaufsargument für den C64). Da finde ich einen DOS-Kernel von knapp 50K schon ganz schön happig. Das ist mir bislang noch nie so sehr aufgefallen.

Zitat von freaked

jedes Byte zählt.

Zitat von freaked

benutzt 45kb ram statt 50
also mipmip

In welchen Größen bewegen sich eigentlich BIOS, BDOS und CCP bei CP/M-86?

Ach ja, mein T1500 hat auch ’ne ST506-kompatible HDD drin. Ich hatte nämlich ein deutsches DOS 3.3 vorher auf der HDD. Vielleicht habe ich damals sogar ’ne Sicherung gemacht – aber die noch aufzufinden, wird eine Herausforderung.

Dennoch sollte sich das doch geradebiegen lassen. Ein DOS zu patchen kann doch nicht so schwer sein.

Vielleicht ist DOS 5 ja doch etwas Overkill, jedenfalls wenn du Wert auf Speicherökonomie legst. Was spricht gegen 3.3?

Auf der anderen Seite: Ich fahre Xenix auf meinem T1500 … gleiche Specs … außer dass ich 5¼″-Floppy habe.

Zitat von mrshadowtux

Ohne jquery wäre vieles im Web nicht machbar. Das hat schon seinen Sinn.

Leider übersteigt das lokale Hosten der Library offenbar die Kompetenzgrenzen der meisten Website-Betreiber.

Aus aktuellem Anlass: http://blog.fefe.de/?ts=aadcbdef

Zitat

Ich verstehe ja immer nicht, wieso Leute auf ihren Webseiten externe Ressourcen einbinden. Verlinken, OK, aber einbinden? Wenn man sich mal ein Browser-Plugin wie RequestPolicy installiert, dann wird einem ganz übel, was alle möglichen Sites so an Dingen von anderswo nachladen. Besonders beliebt sind Fonts, und am beliebtesten sind Javascript-Libraries wie Jquery. Und so warte ich seit einiger Zeit darauf, dass die mal geownt werden. Das behauptet jetzt jemand, dass das geschehen sei, aber Jquery dementiert noch. Aus meiner Sicht ist es nicht akzeptabel, wenn eine Site, die personenbezogene Daten verarbeitet, solche externen Libraries reinläd.

Wow! Das deutsche Original vom BR/WDS/SDR von 1981.

Bemerkenswert auch die viel genauere Übersetzung als in den späteren deutschen Übersetzungen (außer was den Titel angeht).

Na, das passt ja noch besser, dann spare ich sogar Versandkosten. Sorry, Scrippler.